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Ein Sonnensegel muss nicht nur Schatten spenden, sondern auch vor UV-Licht schützen. Vier Modelle im Praxistest.
5 von 5 Sternen
„Durch das kleine Packmaß lässt sich das Sonnensegel gut in der kleinsten Backskiste verstauen und kann das gesamte Jahr an Bord bleiben. Das Segel erinnert von der Form und dem Aufbau her an ein Kuppelzelt. Mit zwei Zeltstangen wird das Tuch aufgespannt und an mehreren Ösen im Cockpit aufgehängt. Auch preislich attraktiv. Daher: segeln-Tipp!“
4 von 5 Sternen
„Sehr schweres und robustes Tuch, das auch ein Gewitter ohne Schäden übersteht. Zwei Zeltstangen stabilisieren das Tuch in Längsrichtung, sodass es wie ein Dach über den Baum gespannt werden kann. Alternativ lassen sich die durch Stangen gestützten Seiten im rechten Winkel über den Baum legen, sodass eine große Fläche entsteht. Achtung: Die Höhe des Baumes bestimmt den Raum unter dem Sonnensegel.“
3 von 5 Sternen
„Schon die Tasche ist riesig. 1,80 Meter lang und mit dem Inhalt auch nicht leicht. Doch aufgespannt hüllt er das gesamte Cockpit augenblicklich in Schatten. Mit Gurtbändern wird der Schirm zu allen vier Seiten abgespannt und an Deck gezogen, sodass er erstaunlich sicher steht, obwohl der Fuß frei an Deck beziehungsweise dem Cockpitboden steht.“
2 von 5 Sternen
„Pro: Schneller Aufbau; Schirm kann gekippt werden.
Contra: Recht kipplig; Mitgelieferte Winschhalterung passt nicht auf alle Winschen; Packmaß.“
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