Sony Ericsson T303 Test

  • 14 Tests
  • 197 Meinungen

  • 1,8"

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,2)

    Platz 3 von 5

    „Plus: Edles Gehäuse; Sehr kompakte Maße; Lange Akkulaufzeit; Schöne Menüdarstellung; Hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
    Minus: Relativ kleines Display.“

  • „durchschnittlich“ (50%)

    Platz 15 von 15

    „... Schlecht bewertet wurden aber auch die Qualität der 1,3-MP-Kamera, deren umständliche Handhabung, die Übertragung der Fotos zum Computer und der kleine Textbereich für SMS. ... “

  • „gut“ (2,5)

    4 Produkte im Test

    Telefonfunktionen (35%): „befriedigend“ (2,6);
    Handhabung (35%): „befriedigend“ (2,7);
    Akku (30%): „gut“ (2,2).

    • Erschienen: 01.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (365 von 500 Punkten)

    „... Die Stärke des T303 sind die Telefoneigenschaften: guter Klang, sehr guter Empfang und sehr gute Ausdauer.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Plus: Günstiges Einsteigermodell; Tri-Band (auch für USA).
    Minus: Kamera-Auflösung nur 1,3 Megapixel.“

  • „befriedigend“ (3,19)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 2 von 5

    „Plus: Heller Bildschirm; Sehr lange Akkulaufzeit; Niedrige Strahlung.
    Minus: Keine Jugendschutzsperren; Speicher reicht nur für rund acht Minuten MP3-Musik.“

  • „befriedigend“ (3,15)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 3 von 10

    „Plus: Lange Akku-Laufzeit; Funkt auch in den USA (Triband).
    Minus: Lange Auslöseverzögerung beim Fotografieren (0,8 Sek.);
    Recht schlechter Klang beim Telefonieren.“

    • Erschienen: 08.10.2008 | Ausgabe: 6/2008
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen (455 von 700 Punkten)

    „Technisch akzeptabler Prepaid-Funker im edlen Metalloutfit.“

  • „befriedigend“ (365 von 500 Punkten)

    Platz 17 von 20

    „Das knuffig kleine T303 ist wertig verarbeitet, einfach zu bedienen und bietet eine gute Sende- und Empfangsqualität. Features sind dagegen eher rar gesät.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 1/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.10.2008
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (233 von 500 Punkten)

    „Wunderbar klein, gut verarbeitet, intuitives Menü – aber vor allem die Steuertasten sind echt grausam. Sehr schade, denn das T303 gefällt ansonsten ausnehmend gut: Es wäre ein wunderbar handliches Telefon für alle Puristen. Eine große Chance vertan!“

    • Erschienen: 01.09.2008
    • Details zum Test

    74%

    „... Es bietet zwar viele Basisfunktionen, deren Umfang aber nicht sehr groß ist, wie man ihn von Handys höherer Wertigkeiten kennt. Für den normalen Telefonieralltag reichen diese aber allemal. Musikalische Extras, wie das Radio mit Aufnahmefunktion oder der MP3-Player, runden die Funktionen des T303 ab. Jeder Interessierte sollte sich aber vor dem Kauf genau überlegen, was er alles von einem Telefon erwartet und auf welche Funktionen er eventuell verzichten kann. Wer auf Schnörkel, wie feine Grafik, Synchronisation mit dem PC, schnelles mobiles Internet etc., verzichten kann, ist mit dem T303 bestens beraten. ...“

    • Erschienen: 29.08.2008 | Ausgabe: 5/2008
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,8)

    „Als simples Handy gibt das T303 eine durchaus gute Vorstellung ab ... Kaum nachzuvollziehen ist dagegen, dass Sony Ericsson dem Handy einen Musikplayer sowie eine Megapixel-Kamera spendiert hat, beim Speicherplatz aber höchst knauserig war ...“

    • Erschienen: 11.06.2008 | Ausgabe: 4/2008
    • Details zum Test

    Tendenz: 3 von 5 Punkten

    „... Chrom und Metall prägen das Erscheinungsbild, das Display ist sogar - entgegen den ansonsten üblichen Bemühungen - bei ausgeschaltetem Handy extra stark spiegelnd. ...“

    • Erschienen: 07.04.2008 | Ausgabe: 5/2008
    • Details zum Test

    Praxisurteil: 3 von 5 Punkten

    „Pro: kompaktes Format; günstiger Preis; Triband-fähig für USA-Reisen; UKW-Radio mit RDS; Bluetooth; Stoppuhr; Wecker; GPRS ...
    Contra: kleines Display aus 128 x 160 Pixeln; nur 10 MB Speicher.“


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Kundenmeinungen

3,9 Sterne

197 Meinungen (2 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
90 (46%)
4 Sterne
45 (23%)
3 Sterne
25 (13%)
2 Sterne
16 (8%)
1 Stern
19 (10%)

3,9 Sterne

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  • von daiana

    MEINE MEINUNG

    • Vorteile: ausdauernder Akku
    • Nachteile: bei Tageslicht schlecht lesbares Display, keine Speichervergrößerung möglich
    • Geeignet für: Wenignutzer
    • Ich bin: erfahren
    DAS HANDY IST EIGENDLICH GANZ OKY: ICH WÜRDE DIE NOTE BEFRIEDIGEND-AUSREICHEND GEBEN WEIL ICH HABE NUR RICHTIG WENIG SPEICHERPLATZ UND KANN NUR 2 LIEDER DRAUF SPIELEN.ICH KANN AUCH KEINE SPEICHERKARTE DAZU STECKEN DENN ES BEFINDET SICH KEINE ÖFFNUG DAFÜR..
    JE LAUTER ICH DIE MUSIK MACHE DESTSO MEHR RAUSCHT ES IM HINTERGRUND..ICH KANN AUCH NUR GANZ WENIG BILDER NACHEN..UND VIDEOS KANN ICH AUCH KEINE MACHEN =C
    NACH UNGEFÄHR 275 NACHRICHTEN BEKOMME ICH BESCHEID GEGEBEN DAS ICH NUR NOCH WENIGER ALS 15%IM NACHRICHTENSPEICHER HABE..
    ABER ES IST SEHR HANDLICH UND GUT FÜR DIE HOSENTASCHE=D
    Antworten
  • von Herbert_375

    In der Preisklasse eine gute Wahl

    • Vorteile: ausdauernder Akku, Bedienung
    • Nachteile: bei Tageslicht schlecht lesbares Display
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, Wenignutzer
    • Ich bin: technisch versiert
    Ich bin Wenigtelefonierer, würde am liebsten ohne Mobiltelefon auskommen, und kaufte bisher stets das jeweils billigste Gerät, dass ich (ohne Vertragsbindung) bekommen konnte. Zuletzt war das ein LG275 für 40 Euro, mit SIM-Lock. Als es mir bei einem Sprint zum Bus aus der Tasche fiel und zerbrach, wurde es wieder Zeit für ein neues Gerät.
    Das preiswerteste meines Providers wäre für 40 Euro ein LG gewesen, doch diesmal fiel mir das T303 von Sony ins Auge. Im Unterschied zu dem LG war dieses Gerät ohne SIM-Lock, für 100 Euro einfach so erhältlich, mit einem wertigeren Gehäuse, MMS-Fähigkeit, Kamera, Bluetooth und allerhand anderen Faxen. Da habe ich zugeschlagen.
    Der Telefonprofi wird gleich sehen, dass vieles an dem T303 eher Blendwerk ist. MMS konnte ich bis heute weder empfangen noch senden (vielleicht liegt's an mir), der mp3-Player ist aufgrund des zu geringen Speichers ein Witz, die Kamera macht schreckliche Fotos - und dennoch: Als reines Telefon ist das Gerät besser als die Billigst-Geräte, die ich bisher hatte; Telefonbuch und SMS-Funktion sind angenehmer bedienbar, per bluetooth kann ich ein headset anschliessen (geht sogar!), und das eingebaute FM-Radio finde ich gelegentlich ganz amüsant. Vor allem aber: Da es keinen SIM-Lock hat, kann ich es in den beiden europ. Ländern, in denen ich häufig bin, benutzen. Bislang hatte ich dazu zwei Billig-Geräte. Also ich hab's nicht bereut, und denke, zu dem Preis ist es schwer, was besseres zu finden. Wer MP3 oder eine Kamera braucht, wird hier natürlich nicht glücklich und sollte lieber etwas mehr investieren, und Vieltelefonierer haben sowieso die subventionierten höherwertigen Geräte. Für mich ein Einstieg in die etwas besseren Mobiltelefone, vielleicht ja die Motivation, beim nächsten Mal doch entgegen meiner Prinzipien noch etwas mehr zu investieren.
    Antworten
  • von Royaltec

    T303: Ein Mobiltelefon zum mobil telefonieren und sonst nix!

    • Vorteile: Ausstattung, Bedienung, Handling, Menüführung
    • Nachteile: geringer Speicher
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: technisch versiert
    Das T303 ist schon echt schnucklich gut in der Handhabung, auch wenn andere das Gegenteil behaupten. Ich komme super klar damit. Insbesondere die Menüführung ist sehr einfach und die Features lassen auch nicht zu wünschen übrig. Die Kamera ist mit 1.3 px nicht der Hammer, aber für Schnappschüsse langt es doch. Es ist halt ein Handy und keine Kamera ;). Aber das ganz große und beinahe unfassbare Mango am T303 ist der viel zu geringe und nicht erweiterbare Speicher. Was nützt einem ein toller mp3-Player, wenn man nicht weis wohin mit den mp3's. Mein Fazit: Ein umgänglich und schnuckliches Altagshandy, deren Nutzung ausschließlich der mobilen Kommunikation dient.
    Antworten
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Unser Fazit

Leise Laut­spre­cher und schlech­ter Klang

Das Sony Ericsson T303 hat schon so manche herbe Kritik einstecken müssen: Das Display sei winzig und kaum ablesbar, der Bereich zum Tippen von SMS daher ebenfalls zu klein, Kamera und MP3-Player aufgrund des im Grunde nicht vorhandenen Speichers ohne größeren Nutzen. Doch nun kritisieren immer mehr Käufer auch Elemente, die selbst für ein einfach ausgestattetes Handy elementar sind: Den Klang beim Telefonieren sowie die Qualität der Telefonlautsprecher.

Dies erstaunt, da zumindest diese Aspekte von einigen Testmagazinen wie der connect durchaus gelobt wurden. So schrieb das Magazin Anfang 2009 von einem „guten Klang“ und einem „sehr guten Empfang“. Dem widersprechen aber in Online-Foren immer mehr Besitzer des kleinen Allrounders. Demnach sei die maximale Lautstärke der Lautsprecher viel zu gering, das Klingeln in einem Rucksack oder einer Handtasche kaum zu vernehmen.

Und auch beim Telefonieren in Bus und Bahn sei aufgrund der geringen Maximallautstärke des Sony Ericsson T303 kaum etwas zu verstehen. Stelle man die Lautsprecher zudem auf ihre höchste Einstellung, sei der Klang einfach grausam – guter Empfang hin oder her. Was also wurde da getestet? Vielleicht ist das eben der Unterschied zwischen Laborbedingungen und Realität... Oder wie nehmen Sie die Lautstärke des T303 wahr?

von Janko

All­roun­der ohne jeden Sinn

Eigentlich war man überrascht, dass sich das Sony Ericsson T303 bei seiner Ankündigung als kleiner Allrounder entpuppt hat. Neben einer Radiofunktion sowie einem MP3-Player hat Sony Ericsson dem kleinen Handtaschen-Handy auch eine 1,3-Megapixel-Kamera spendiert. Für ein solch schlichtes Modell durchaus nett, auch wenn der hohe Preis kritisiert wurde. Doch wie immer mehr Anwender in Internetforen warnen: MP3-Player und Kamera kann man beim T303 gar nicht sinnvoll nutzen – denn das Handy besitzt überraschenderweise gar keine Möglichkeit, den mit 8 Megabyte äußerst mageren internen Speicher zu erweitern. Und tatsächlich: Die Website von Sony Ericsson bestätigt dies – Speicherkartenslot: Fehlanzeige.

Damit sind sowohl Kamera als auch MP3-Player mehr als überflüssig – was soll man denn mit den immer gleichen drei Songs? Sony Ericsson wirbt dabei auch noch mit: „Hören Sie Ihre Lieblingsmusik, sortiert nach Interpret, Album und Lied.“ Das ist ja fast schon zynisch...

von Janko

Klei­ner als eine EC-​Karte

Das Sony Ericsson T303 verfügt vor allem über ein Merkmal, das für alle Interessierten ein echtes Kaufargument darstellen könnte: Der Slider ist noch deutlich kleiner als eine EC-Karte und passt damit perfekt in jede Hosen- oder Jackentasche. Zum Vergleich: Eine EC-Karte misst üblicherweise um die 85 Millimeter in der Länge und 55 Millimeter in der Breite, das Sony Ericsson T303 jedoch nur 83 x 47 Millimeter. Auch die Tiefe von 15 Millimetern kann sich für einen Slider durchaus sehen lassen.

Mit 93 Gramm ist das Sony Ericsson T303 dagegen zwar nicht unbedingt schwer, für seine geringen Abmessungen aber doch erstaunlich gewichtig. Das muss jedoch definitiv kein Nachteil sein – viele Nutzer bevorzugen sogar Handys, die gut in der Hand liegen. Und das dürfte für das T303 in jedem Fall gelten. Das Sony Ericsson T303 kann ab sofort im Handel erstanden werden.

von Janko

Etwas teuer für seine Fähig­kei­ten

Das Sony Ericsson T303 ist ein kleiner Allrounder, der für seine Fähigkeiten aber dennoch etwas teuer ist. So verfügt das GSM-Handy über einen einfachen Media-Player, der Musik und Videos wiedergeben kann, und über ein FM-Radio. Auch eine Digitalkamera ist an Bord, allerdings mit nur 1,3 Megapixeln und vierfach digitalem Zoom. Das T303 bietet die gewohnte Unterstützung für SMS und MMS, doch E-Mails können damit nicht gelesen werden, und der Internetzugang ist mangels Datenbeschleuniger kein Vergnügen.

Dafür aber bietet das Sony Ericsson T303 mit laut Hersteller neun Stunden Gesprächszeit eine recht hohe Ausdauer. Trotzdem ist das Handy angesichts der doch arg schlichten Kamera und des Fehlens jeglicher E-Mail- und Internetfähigkeit mit rund 120 Euro empfohlenem Verkaufspreis etwas zu teuer.

von Janko

Viel Chrom und ein ver­spie­gel­tes Dis­play

Normaler Weise sind spiegelnde Displays einfach nur lästig, das Sony Ericsson T303 erhebt diese jedoch zum Kultfaktor. Das ganze Design des neuen Einsteiger-Handys wurde auf blitzende Oberflächen ausgelegt – Chrom beim Gehäuse und ein stets besonders stark spiegelndes Display. Sony Ericsson bewirbt das Handy mit den abgerundeten Ecken denn auch als das passende Handy für Cafébesuche oder Kundengespräche – es falle in jeder Situation auf. Der kleine Slider ist in den Farben „Shimmering Silver“ und „Shadow Black“ erhältlich.

Ein Handy für Leute also, die mehr Wert auf das Aussehen ihres Handys legen als auf dessen Funktionalität. Denn eines ist klar: Im Café bei prallem Sonnenschein mag das Sony Ericsson T303 natürlich wunderbar funkeln – lesen können wird man auf dem Display dabei aber nichts mehr.

von Janko

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Display
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Farbdisplay k.A.
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Tastatur
Beleuchtete Tasten k.A.
Direktwahltasten k.A.
Kamera-Taste k.A.
Ausstattung
Kamera
Kamera vorhanden
Auflösung 1,3 MP
Blitzlicht k.A.
Zusätzliche Frontkamera k.A.
Sicherheit
Notruftaste k.A.
GPS-Ortung im Notfall k.A.
Komfortfunktionen
Radio vorhanden
Musikspieler vorhanden
Speicher erweiterbar k.A.
Taschenlampe k.A.
Verarbeitung & Design
Bauform Slider
Wasserdicht k.A.
Abmessungen
Gewicht 93 g
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 1209-5191

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