Garmin nüvifone G60 Test

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Gut

2,0

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Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Das G60 ist mit grossem Display und Touch-Tastatur das komfortablere Navi als das Nokia. Ferner sind alle Kartendaten installiert, man muss keine Überraschungen bei der Handyrechnung befürchten. ...“

    • Erschienen: 06.03.2009 | Ausgabe: 4/2009
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 3 von 5 Punkten

    „Pro: sehr gutes Display; sehr schnelle Reaktionsgeschwindigkeit; EDGE; UMTS; HSDPA bis 3,6 Mbit/s; WLAN (b/g); Bluetooth; 4-GB-Speicher ...
    Contra: mehr Navigationslösung als Handy; mobil nur wenig verbreitetes Betriebssystem.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Garmin geht in die Offensive, um den Navigations-Handys von Nokia & Co. die Stirn zu bieten. Schließlich ist das eigene Kerngeschäft gefährdet. ...“

    • Erschienen: 18.03.2009 | Ausgabe: 2/2009
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen

    „Pro: sehr gutes Display; sehr schnelle Reaktionsgeschwindigkeit; EDGE; UMTS, HSDPA bis 3,6 Mbit/s; WLAN (b/g); Bluetooth; 4-GB-Speicher; sehr ausgefuchstes Navi-System.
    Contra: mehr Navigationslösung als Handy; mobil nur wenig verbreitetes Betriebssystem.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Garmin geht in die Offensive, um den Navigations-Handys von Nokia & Co. die Stirn zu bieten. Schließlich ist das eigene Kerngeschäft gefährdet. Ob das nüvifone gut genug ist und noch rechtzeitig kommt, wird sich im dritten Quartal zeigen ...“

    • Erschienen: 23.04.2008 | Ausgabe: 3/2008
    • Details zum Test

    Tendenz: 5 von 5 Punkten

    „Was die Navigation betrifft, ist dieses Thema bei Garmin wohl in den besten Händen. Schließlich baut man hier auf die Erfahrung der nüvi-Reihe. ...“

    • Erschienen: 01.02.2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Bedient wird das Gerät über einen 3,5-Zoll-Touchscreen, gefunkt wird per UMTS/HSDPA. Ebenfalls an Bord sind WLAN, Bluetooth, E-Mail-Client, eine Kamera (die Auflösung steht noch nicht fest) und natürlich Tools, wie man sie von jedem modernen Smartphone kennt: Unter anderem Kalender beziehungsweise Terminverwaltung, Kontaktlisten sowie ein Webbrowser samt Google-Suchfunktion (im Web wie auch intern). ...“


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

3 Meinungen (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

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4,2 Sterne

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  • von jij

    Ein gutes Handy mit diversen Schwächen

    • Vorteile: umfangreiche GPS-Funktionen, Geocaching, Online-Updates
    • Nachteile: bei Tageslicht schlecht lesbares Display, Schreiben mit Touchscreen, mangelhafte Synchronisation
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, Autohandy
    • Ich bin: technisch versiert
    Stärken: Navigationsleistung und umfangreiche POI sowie sehr praktische SMS- und Telefonfunktion. Gute Agenda. Überall aufladbar mittels Mini-USB. Umfangreiche Online-Dienste mittels USB via PC.

    Schwächen: Das Display ist bei Lichteinfall nicht Rückgespiegelt: Man erkennt bei Sonnenschein gar nichts. SMS lassen sich nur mit einem Zahnstocher übers Touchscreen eingeben. Kontakte müssen doppelt gelöscht werden: Auf dem Handy und auf dem PC. Ansonsten spielt es den Eintrag ständig wieder drauf. Outlook-Fotos werden nicht übernommen.

    Wer das G60 zum Navigieren braucht, kann sich bei prallem Sonnenschein über die Voice-Ausgabe orientieren. Denn auf dem Display erkennt man gar nichts. Dennoch bieten die vielen Funktionen viel Informationsvielfalt. Ob zu Fuss oder mit dem Auto: Super! Die Akkulaufzeit ist okay nach dem Firmware-Update. Die SMS-Funktion mit Sprechblasen ist genial. Das Schreiben jedoch eine Geduldsprobe. Das Telefonieren klappt super. Das Auflegen des Hörers jedoch etwas umständlich, da man der Handy erst entsperren muss. Spiele hat es keine. Wer ein Handy im Auto braucht und ein Navi sucht, ist damit goldrichtig. Durch das abgeschlossene System ist es jedoch nicht ausbaubar.
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  • von Mirco

    Nüvi

    • Vorteile: Display, Navifunktion
    • Nachteile: Akku schnell leer, Verarbeitung, Browser
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, überall
    • Ich bin: erfahren
    + Top Verarbeitung
    + Display Grösse
    + Menü Führung
    + Anwendungen
    + Interne Speicher

    - Akku
    - Mittelschnelle Browser
    - Leider miese Kamera...
    Antworten
  • von Benutzer

    Garmin Nüvifone

    Ich suche schon länger ein Gerät was alles kann, damit das ewige Wechseln zwischen Handy, Freisprechanlage, Navigationsgerät, MP3 Player, e-mail, usw. ausbleibt. Außerdem mag ich Nokia nicht, zu großer Konzern, eiskalt und es gibt andere Möglichkeiten, z.B. LG, Samsung und jetzt auch noch Garmin. Das Nüvifone ist schon ein guter Anfang, es muss nur noch besser beworben werden, sonst geht es in der Masse unter. Apple mit dem iPhone hat das richtig gemacht lange vorher große Ankündigung, tolles Design, Vertrieb nur über einen Partner, teuer, leider ist das Handy, man nennt es ja nur iPhone und nicht das Apple Handy, gar kein so toller Wurf, wenn man die technischen Daten anderer Handys vergleicht. Garmin geht mit dem Nüvifone in die richte Richtung, jetzt noch der Fernseher wie bei LG rein und das Ding ist in jedem Auto der Renner. Fernseher, Navi, Telefon, Freisprechanlage, MP3-Player, wunderbar. Ich hab schon überall gefragt, wo es das Nüvifone gibt. Keiner weiß was.
    Antworten

Unser Fazit

Und es exis­tiert doch...

Nach all den Verschiebungen konnte man sich schon fragen, ob das Garmin-Asus nüvifone G60 noch jemals das Tageslicht erblicken würde. Doch nun mehren sich die Anzeichen, dass es bald soweit sein könnte. Den neuesten Gerüchten im Internet zufolge wird das Navi-Smartphone innerhalb der nächsten 30 Tage zunächst in Singapur und Malaysia auf den Markt kommen. Ein weltweiter Verkauf dürfte dann nicht mehr allzu weit in der Ferne liegen.

Das Gamin-Asus nüvifone G60 soll das Beste aus den beiden Welten Smartphone und Navigationsgerät in sich vereinen. Das nüvifone wird dazu ein auf Linux basierendes Betriebssystem verwenden und Quadband-GSM sowie Triband UMTS mit HSDPA unterstützen. Die Konnektivität wird des Weiteren durch ein WLAN-Modul, Bluetooth und Mini-USB 2.0 unterstützt. Die Navigationssoftware von Garmin kann ein 3,55 Zoll großes Display nutzen, das die ungewöhnliche WQVGA-Auflösung von 272 x 480 Pixeln verwendet. Natürlich ist auch ein GPS-Modul vorhanden, die 3-Megapixel-Kamera bietet einen Autofokus und Geo-Tagging.

Angenehm groß ist der interne Speicher des nüvifones mit 4 Gigabyte Platz, der dank microSD-Speicherkartenslot um bis zu 16 Gigabyte erweitert werden kann. Überraschend klein ist hingegen der Akku, der nur 1.100 mAh Nennladung bieten soll. Für ein Smartphone mit solch großem Touchscreen-Display könnte das etwas wenig sein. Überhaupt muss sich das nüvifone den Vorwurf gefallen lassen, nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein. Andere HighEnd-Modelle mit Touchscreen setzen bei dieser Displaygröße längst auf hochauflösende WVGA-Grafik, der Datenbeschleuniger HSDPA ist beim nüvifone zudem auf 3,6 MBit/s beschränkt – wo andere Smartphones längst 7,2 und teilweise sogar 14,4 MBit/s ermöglichen.

Allerdings sollte man mit einem endgültigen Urteil noch abwarten – bislang sind dies alles nur die aktuellen Gerüchte rund ums lang erwartete nüvifone. Endgültig wissen wir es erst, wenn das Handy endlich im Handel erhältlich ist. Doch sollten sich die Daten bewahrheiten, wird es auf dem Markt schwierig für das nüvifone. Denn vor anderthalb Jahren wäre all dies eine erstklassige Ausstattung gewesen. Jetzt dagegen findet sich das Mobiltelefon in der Gesellschaft dutzender ähnlich ausgestatteter Modelle wieder, die ebenfalls auf hochwertige Navigationssoftware zurückgreifen können. Das nüvifone wäre so nur noch ein GPS-Smartphone unter vielen.

von Janko

Kommt noch spä­ter...

Was Duke Nukem Forever für die Computerspielfans ist, oder das Album „Chinese Democracy“ von Guns N' Roses für die Musikbranche, das könnte das Garmin-Asus nüvifone G60 für den Handy-Markt werden: Ein Endlosprojekt, das eine gefühlte Ewigkeit immer wieder in aller Munde ist, aber nie wirklich das Tageslicht erblickt – oder erst nach vielen, vielen Jahren. Das nüvifone wurde nämlich erneut verschoben. Laut einem Bericht von Golem wird das Navi-Smartphone nun erst im Laufe des zweiten Halbjahres 2009 das Tageslicht erblicken.

Damit wurde das Garmin-Asus nüvifone G60 ein weiteres Mal verschoben – ob das Handy überhaupt noch jemals erscheinen wird? Schließlich wurde es bereits im Januar 2008 vorgestellt und sollte im Herbst des gleichen Jahres zu bekommen sein. Damals hieß das Handy noch nüvifone ohne den Zusatz G60. Lange Zeit blieb es dann still um das Gerät, und die Gerüchte prophezeiten bereits mehrfach eine Verschiebung des Starttermins. Mitte 2008 wurde der Marktstart auch offiziell nach hinten verschoben.

Doch offensichtlich konnte man selbst diesen nicht mehr einhalten. Doch so langsam stellt sich die Frage, wer so ein Gerät noch braucht? Als das nüvifone vor bald anderthalb Jahren angekündigt wurde, da war es aufgrund der Verbindung eines Navigationsgerätes mit Touchscreen-Bedienung und Mobiltelefonie ein echter Geheimtipp. Mittlerweile jedoch kann so ziemlich jedes Smartphone mit GPS professionelle Navi-Software nutzen, und Touchscreen-Handys gibt es wie Sand am Meer...

von Janko

Mit dem Navi das Auto wie­der­fin­den

Wenn das Garmin-Asus nüfivone G60 schließlich doch noch den Endkundenmarkt erreicht, soll es mit intelligenten Navigationslösungen überzeugen können. Eine davon ist „Wo bin ich?“. Dabei handelt es sich um eine Funktion, mit deren Hilfe die Anwender ihr eigenes Auto wiederfinden können.

Denn wird das GPS-Phone aus der mitgelieferten Autohalterung entnommen, merkt es sich automatisch die aktuelle Position. Bei der Rückkehr kann man so sein Auto auch auf dem größten Parkplatz der Welt wiederfinden... Zusätzlich ermöglicht die Funktion die Ausgabe der exakten Positionsdaten und Adressen umliegender Krankenhäuser, Polizeistationen und Tankstellen. Darüber hinaus bietet das nüvifone G60 eine Applikationssammlung namens Connected Services, die Verkehrsinformationen, Wetterdaten, Party-Termine oder Flugzeiten liefern kann. Dank der Anwendung Ciao! kann sich der Nutzer zudem mit sozialen Netzwerken verknüpfen und den jeweiligen Standort seiner Freunde auf Karten anzeigen lassen. Ach ja, Karten: Die wird das nüvifone G60 natürlich auch besitzen. Es enthält Garmins aktuelle Navigationssoftware mit Kartenmaterial für Ost- und Westeuropa sowie Nordamerika.

Anders als das neu vorgestellte nüvifone M20 sieht man dem G60 die Verwandtschaft zu den Navigationsgeräten der Herstellers auch deutlicher an. Das 3,55 Zoll große Display dürfte sich erheblich besser für die Nutzung als Navi eignen. Schade nur, dass das nüvifone G60 mit einer Auflösung von 272 x 480 Pixeln angesichts dieses großen Displays erstaunlich schwachbrüstig auftritt und zudem erneut verschoben wurde: Jetzt wird das zweite Quartal 2009 als Starttermin genannt. Wenn Garmin so weitermacht, werden bald auch die letzten nüvifone-Interessenten notgedrungen andere Handys mit GPS-Funktionen gekauft haben...

von Janko

End­lich offi­zi­elle Prä­sen­ta­tion auf dem MWC 2009

Einer Pressemitteilung zufolge soll das lang erwartete nüvifone nun endlich offiziell präsentiert werden – auf dem Mobile World Congress 2009, der im Februar 2009 in Barcelona stattfindet. Das wird auch höchste Zeit, denn das nüvifone von Garmin ist zu einem der Running-Gags des Jahres 2008 mutiert. Anfangs euphorisch gefeiert, gab es immer wieder Verzögerungen und neue Veröffentlichungsdaten, bis es ins Jahr 2009 hinein verschoben wurde.

Gleichsam sank die Begeisterung der Beobachter und machte zunehmend Skepsis Platz: Würde das Garmin nüvifone so spät überhaupt noch potenzielle Kunden und die Presse begeistern können? Schließlich war ein Touchscreen-Smartphone mit GPS-Empfänger Anfang 2008 noch eine kleine Sensation – mittlerweile aber gibt es solche Handys von vielen Herstellern. Doch Mitte Februar 2009 werden wir wissen, ob das nüvifone überhaupt noch von Interesse ist: Dann soll es als Garmin-Asus nüvifone G60 offiziell präsentiert werden. Die Markteinführung ist anschließend für die erste Jahreshälfte 2009 geplant.

Und was denken Sie vom nüvifone? Kann es auf dem hart umkämpften Markt Mitte 2009 überhaupt noch Lorbeeren ernten?

von Janko

Wird das Nüvi­fone ein Android-​Handy?

Auf Internetforen und Nachrichtenseiten gibt es derzeit kaum ein anderes Thema: Welche Handys werden wohl 2009 mit dem neuen Betriebssystem Android erscheinen? Der neueste Kandidat auf der Liste ist das Nüvifone von Garmin. Dies berichtet auch inside-handy.de. Hintergrund ist, dass das Smartphone des Navigationsexperten Garmin in den Vereinigten Staaten gerade von der zuständigen Behörde FCC zugelassen worden ist. Im zugehörigen Prüfbericht wird beschrieben, dass die Hardware des Mobiltelefons von Asus geliefert wird. Und sowohl Garmin als auch Asus sind erst vor Kurzem beide der Open Headset Alliance (OHA) beigetreten, welche sich für die Entwicklung von Android-Handys einsetzt.

Diese Tatsache lässt nun die Gerüchteküche im Internet kochen: Würde Garmin beim Nüvifone auf Android setzen, gäbe es zum Einen einen plausiblen Grund für die doch deutliche Verschiebung des Veröffentlichungstermins. Zum Anderen würde das Smartphone dadurch mit einem Schlag wieder interessanter für den Endkunden – denn damit hätte das Nüvifone wieder ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Zumindest unter den für die mobile Navigation spezialisierten Handys. Jetzt sollte Garmin nur zügig sein und den Termin nicht noch weiter nach hinten verschieben – denn 2009 wird auch das Jahr vieler anderer Android-Smartphones. Daher könnte dieser Vorteil schnell verpuffen, wenn man sich zu viel Zeit ließe.

von Janko

Gar­min ver­schiebt das Nüvi­fone auf 2009

Der Navigationsgerätespezialist Garmin hat offensichtlich massive Probleme mit seinem ersten Handy. Wie AreaMobile berichtet, hat das Unternehmen den Marktstart des Touchscreen-Smartphones in die erste Jahreshälfte 2009 verschoben. Ursprünglich sollte das Gerät schon im dritten Quartal 2008 im Handel erhältlich sein, doch schon im Juni dieses Jahres machten dann Gerüchte die Runde, dass die Liefertermine keinesfalls eingehalten werden könnten. Auf der IFA 2008 wurde das Gerät zwar offiziell gezeigt, aber zugleich musste Garmin weitere Verzögerungen eingestehen.

Nun also erst irgendwann im ersten Halbjahr 2009. Garmin gerät damit zunehmend in eine böse Klemme. Denn das Smartphone mit dem großen Touchscreen hätte Mitte 2008 aufgrund des integrierten GPS-Empfängers und der Profi-Navigationssoftware von Garmin sicher am Markt einschlagen können. Doch Anfang 2009 werden schwergewichtige Konkurrenten erscheinen: Unter anderem das T-Mobile G1 und der HTC Touch HD. Die neue Generation an Touchscreen-Handys kann alles, was das Nüvifone auch kann – von der Navi-Software vielleicht einmal abgesehen. Es steht zu befürchten, dass Garmin seine wichtigste Waffe leichtfertig aus der Hand gegeben hat: Den zeitlichen Vorsprung.

von Janko

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