Kundenmeinungen (291) zu AKG K 324 P
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Sehr guter Klang, aber mit anderen Schwächen!
- Vorteile: gute Klangqualität, ausgewogener Klang, gute Verarbeitung, abwaschbar, angenehm zu tragen
- Geeignet für: zu Hause, unterwegs, am Computer
- Ich bin: häufig unterwegs
Ich habe den AKG nun schon seit ein paar Monaten im Zusammenspiel mit meinem Sansa Clip+ mp3-Player.Antworten
Vorteile:
++ grandioser Bass (fast schon zu stark, ohne Equalizer)
++ guter Wirkungsgrad bzw. Lautstärke
+ individuell anpassbar mit "Kabelclip"
+ schön anpaßbar mit 3 versch. Silicon-Muscheln
+ recht robust, bisher keine Wackelkontakte o. ä.
Nachteile:
-- absolut Geräuschempfindlich sowohl bei Wind als auch bei Kabelberührung
-- M. E. nicht geeignet für Jogger
- Im Vergleich zu meinem Sansa In-ear zu dicke Kabel
- Leider sehr schlecht zu reinigen!
Tipp zur Reinigung:
Ich habe verschiedene Methoden ausprobiert um die Ohrmuscheln zu reinigen, die Beste hier nun von mir:
Zuerst natürlich die Silikon-Gummis entfernen. Dann eine flaches Schälchen mit Seifenwasser oder ein paar Tropfen Spüli und setze die Muscheln knapp unterhalb der Riffelung (des feinen Gitters) ins Wasser, so eine 1/2 bis 1 h. Dann mind. 3h trocknen lassen. Und jetzt mein "Trick": Man nehme eine großer Cluster-Blasebalg-Spritze und bläst die Gitter direkt an - und zwar so stark man kann! Voila WIE NEU! Bässe und Höhen wie am Anfang :) -
Ebenfalls voll und ganz begeistert
- Vorteile: guter Bass, ausgewogener Klang, gute Verarbeitung, Preisleistung top, robust
- Nachteile: Druck hat sich nach 2 Jahren von den Stöpseln gelöst
- Geeignet für: zu Hause, unterwegs, am Computer, Studio/Profibereich
- Ich bin: Student/Schüler
Habe mir die AKGs vor ca 3 Jahren gekauft und bin bis heute vom Klang absolut begeistert. Höre ich nur kurz Musik über "normale" Ohrstöpsel, weiß ich die AKGs umso mehr zu schätzen.Antworten
Nicht nur das Kabel hat keinerlei Schäden nach den 3 Jahren, auch die Ohrgummis sind noch völlig intakt.
Was glaube ich am Wichtigsten zu erwähnen ist:
Habe sie einmal in der Hosentasche vergessen und sie wurden in der Waschmaschine bei 50° mitgewaschen. Konnte danach keinen bis einen absolut minimalen Unterscheid in der Soundqualität hören.
Mehr will man nicht von InEars und bekommt man glaube ich meiner Meinung nach auch nicht :) -
Nicht begeistert
- Vorteile: günstig
- Nachteile: schlechte Klangqualität
Entweder habe ich ein Montagsmodell oder bin vom Vorgänger zu sehr verwöhnt, aber an meinen Creative EP 630 kommt dieser Kopfhörer mit Abstand nicht ran. Klingt sehr dünn und fad, ich werde mir den Alten wieder holen.Antworten -
gut
- Vorteile: kräftiger Sound
- Geeignet für: zu Hause, unterwegs, am Computer
- Ich bin: Student/Schüler
Der sound ist untenrum sehr kräftig. Sie hohlen sogar aus einem ipod guten sound und lautstärke raus.Antworten
Zur meiner endtäuschung ging recht schnell die Gummiisolierung an stecker und höhrer kaputt. Von der vergoldung ist auch nicht mehr viel zu sehen.
Inzwischen ist der rechte höhrer ein wenig leiser.
Man muss dazu sagen das ich mit ihnen sport treibe und sie lose in der Hosentasche rumfliegen lasse.
Richtig gute ohrhöhrer, mit der richtigen Handhabung vielleicht ein wenig langlebiger -
Preis-/Leistungs-Killer
- Vorteile: gute Klangqualität, günstig
- Nachteile: Kabelgeräusche
- Geeignet für: zu Hause, unterwegs, am Computer
- Ich bin: Student/Schüler
Die AKG K324P kommen in einer hübschen kleinen schwarzen Packung mit den dazugehörigen wechselbaren Silikonaufsätzen. Für mich waren die "vorinstallierten" Aufsätze gleich die passenden.Antworten
===Optik/Verarbeitung===
Nun, ich kaufe Kopfhörer hauptsächlich nach klanglichen Kriterien. Daher ist mir höchstens wichtig, das sie sich optisch nicht irgendeiner Trendmarke anbiedern ;-)
Die Verarbeitung ist dem Preis angemessen in Ordnung. Das doppeladrige Kabel allerdings - und das wäre dann der Wermutstropfen - ist sehr steif, was dazu führt, dass selbst leichte Berührungen oder reiben an der Kleidung eine stethoskopartige Verstärkung erfahren. Für den normalen Städte-Alltag mit Bus und Bahn ist es nicht wirklich störend, zumal man zwischendurch auch steht oder sitzt. Für Sportler oder lebensmüde Radfahrer ist es eindeutig ein Problem.
Zu guter Letzt ... haben wir einen (leicht) vergoldeten Miniklinkenstecker. ;-)
===Klang===
Ich benutze die AKGs an meinem Creative Labs Zen (1. Gen.) auf dem ich einen beachtlichen Teil meiner Musiksammlung in MP3-Qualität gespeichert habe. Im Folgenden will ich den Klang anhand drei verschiedener Alben kurz beschreiben:
Bob Dylan - The Freewheelin' Bob Dylan (1963)
Obwohl dieses CD-Album remastered wurde, hat man dem Sound nicht all seiner Dynamik beraubt. Die Aufnahmen klingen immernoch authentisch und Bobs "Rasseln" in der Stimme wird von den K324P gut aufgelöst. Bei dem Titel "Don't think twice ..." kann man ihn fast vor sich sehen - man hört förmlich den Raum. Ein leichter Hall, den ich vorher nie gehört hatte, Zupf- und Atemgeräusche usw. ... für 30 Euro?! ;-D
Underworld - Beaucoup Fish (1999)
Typische Digitalaufnahme - komprimierte Energie, voller satter Bass, der aber definiert ist und andere Elemente nicht überdeckt. Auch hier habe ich Effekte gehört, die mir vorher nie aufgefallen sind. In "Skym" hört man den vorgezogenen Hall der Stimme und er wird deutlich dargestellt. Der Rest des Arrangements ist aber keinesfalls unterrepresentiert. Die Kick kickt, die Snare auch :O) und die Höhen halten sich zurück, wie es sich gehört. Mhhh ... ich finde die Höhen sogar einen Tick zu "ängstlich" - sie klingen aber in jedem Fall sauber!
Blue Note Trip 2 (DJ Maestro) - Kiss [DJ Smash Remix 2003)
Bitte verzeiht im Folgenden meinen etwas (sehr) subjektiven Schreibstil, aber: Es schellt Sauber! Sexy Stimme ... und alles kommt so rüber wie ein Softeis mit knackigem Schoko-Nusssplitter-Überzug. Gerade so smoothe Jazzbässe sind oft schwer so aufzulösen, so dass sie auch mal unsere Aufmerksamkeit erregen. Hier fiel es mir leicht dem Basslauf zu folgen und er klang - obwohl (natürlich) nicht perfekt aufgelöst - für 30 Euro definitiv und doppelt gut :o)
===Fazit===
Voller, voluminöser Klang mit sehr gut representiertem Bass- und Mittenbereich, guter Ortung aber etwas zurückhaltenden Höhen. Letzteres mit Einschränkung, das die Quelle eben "nur" ein ZEN ist - auf meinem iPhone (ja, ich hab eins, aber ich bin definitiv ein Apple-Hasser!!) klingen sie etwas presenter!
In jedem Fall die beste Investition für alle, die am richtigen Ende sparen wollen. Bis in die Kategorie 50 - 70 Euro definitiv konkurrenzlos, wenn man mit dem o.e. Wermutstropfen leben kann. Mit den höheren Preisgefilden fehlt mir allerdings auch der Vergleich :o) -
Die Kopfhörer übertreffen meine Erwartung !!!
Ich habe vor dem Kauf im Internet etliche Testberichte über diese Kopfhörer gelesen. Und das klang schon phantastisch. Wenn auch viele Leute nur in Dimensionen wie viel oder wenig Bass laut genug oder zu leise zu denken scheinen.Antworten
Als die Hörer endlich da waren, wurden sie erst einmal meinem typischen Testritual unterzogen. Cassandra Wilson (Blue light until dawn) für den Bass, Donald Fagen (Kamakiriad) für die Impulsgeschwindigkeit und Chris Rea (Auberge) für die räumliche Auflösung.
Und ich war und bin begeistert.
Klang:
Ich kenne diese Aufnahmen sehr gut, und beziehe mich im folgenden auf den Klang dieser Aufnahmen mit einer Vor- Endstufenkombination von Rotel und einem Kopfhörer von Stax. Damit können sie nicht mithalten. Wenn sie das gekonnt hätten, hätte ich gleich noch drei Paar bestellt und in diesem Leben nichts anderes mehr gewollt. Aber, und das ist erstaunlich genug - viel fehlt nicht.
Das einzige, das man kritisieren könnte, ist, dass es ihnen im Mittelbereich an Wärme fehlt. Sie sind sehr analytisch, bilden also wirklich alles so ab, wie es reinkommt. Alles. Und zwar gnadenlos. Verrauschte Aufnahmen klingen verrauscht.
Das sie sehr schnell sind, wundert mich nicht wirklich, die Fläche der Membran ist ja nun mal nicht gerade riesig. Schneller braucht man es nicht, glaube ich. Oder anders gesagt: sie sind sofort da.
Der viel besprochene Bass. Staubtrocken und genau so viel, wie eben auf der Aufnahme ist. Von zu viel oder zu wenig Bass kann man, somit nicht wirklich sprechen. Das liegt dann am Abspielgerät oder der Aufnahme. Ich bin auf jeden Fall begeistert, weil ich das zu hören bekomme, was ich den Kopfhörern zu fressen gebe.
Was sie also von den Stax und somit vom meiner Meinung nach perfekten Klang unterscheidet ist zum einen, dass sie eine gewisse Mindestlautstärke brauchen, um gutzu klingen. Das haben sie aber mit allen Lautsprechern und Köpfhörern außer Flächenstrahlern gemein. Und für unterwegs kann einen das ja wohl kaum stören. Und zum anderen empfinde ich die Hörer wie gesagt im Mitteltonbereich ein wenig unterkühlt. Wer's analytisch mag, wird diese Hörer lieben. Wers lieber warm und kuschelig mag, vielleicht nicht gar so sehr. Aber für 30 Euro ist kaum zu erwarten, dass man etwas besseres finden wird. Der Klang ist an sich schon phantastisch, aber in Relation zum Preis gesetzt ist das einfach unglaublich.
Handhabung, Qualität und so was :
Von Gewicht kann man ja nicht wirklich sprechen. Es kommt also mehr darauf an, ob man es leiden, kann etwas im Ohr stecken zu haben. Geschmackssache.
An der Qualität habe ich nichts auszusetzen. Das Kabel haben manche kritisiert. Warum? Ist ein ganz normales Kabel. Wenn es im oberen Kabelbereich irgendwo gegenschlägt, hört man das. Das kommt daher, weil man Stöpsel im Ohr hat, die nun mal direkt mit dem Kabel verbunden sind. Meine Lösung dagegen ist das Kabel mit einem Clip am Shirt zu befestigen. Aber ich finde, dass man schon sehr pingelig sein muss, damit das nötig ist. Ja, stimmt. Ich bin pingelig. Aber da kann der Kopfhörer nix für. Ich glaube ich werde es heute nicht mehr schaffen, den Kopfhörer aus den Ohren zu nehmen. Zum Glück ist Samstag, so dass ich mir diesen Luxus leisten kann. -
Super Bass mit einem 'szzz' Fehler
Verwende das Teil in Kombination mit einem iPod classic ohne Equalizer Einstellungen. Tragekomfort ist gut und der Bass lässt sich gut durch Variieren der Köpfhörer im Ohr einstellen und anpassen. Klanglich gut, wobei sie etwas dumpf klingen durch die starke Bassbetonung, was auch bei manchen Musikstücken als störend empfunden werden kann. Als extrem störend finde ich aber die Abstimmung um die 3kHz, die sich durch unsauberes Zischen von s-Lauten bemerkbar macht.Antworten -
sehr gute in-ear kopfhörer
ich bin mit den kopfhörern sehr zufrieden. sie sitzen wirklich perfekt im ohr und bieten auch bei langem tragen optimalen komfort. es sind auch bei leiser musik nur laute ausengeräusche zu hören. bässe und höhen sind meiner meinung nach einwandfrei. außerdem sehen sie chic aus und sind gut verarbeitet. einzige abzüge: die tiefen sind ab und an etwas zu kräftig geraten, das kabel ist etwas kurz geraten und es gibt auch keine möglichkeit es aufzurollen.Antworten
für diesen preis ein toller kopfhörer der auch für verwöhnte hörer geeignet ist... -
Fernost Produktion ?
Beide Hörer sind Qualitativ sehr Hochwertig; sind ja nicht umsonst einer der Marktführer.Antworten
Sennheiser wird in Deutschland & AKG in Wien Produziert.
Schließlich hat jeder eine andere Vorstellungen vom Klangbild,der eine mag es lieber laut egal wie es klingt;der andere legt sehr viel wert auf die Höhen & Tiefenwiedergabe ( ist auch gut so,sonst wäre es doch sehr langweilig,zu monoton oder ? );-)))
Letzendes kann man beide Hörer ( AKG & Sennheiser )für alle Musikrichtungen benutzen der Akg ist etwas lauter. -
geile Biester mit gutem Sound
Habe heute die Phones bekommen und bin absolut begeistert, die sind so winzig,dass sie fast vollständig im Gehörgang verschwinden und verwöhnen das Trommelfell mit kräftigen Bässen. Leider sind sie nach außen hin nicht ganz neutral, um sie z,B, in einer Bibliothek zu nutzenAntworten -
Klangfülle sensationell
Ich habe schon einige Fabrikate getestet, diese sind in der Wiedergabequalität (insbesondere im Klangumfang, unverzerrter Höhen und satter Bässe),sowie im Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar!Antworten -
Nicht vom geringen Preis täuschen lassen!!!
Ich war zuerst skeptisch, dass ein Inear-Hörer in der Preisklasse mit unter den Top Ten mitwirkt, aber dies ist voll und ganz berechtigt. Mal abgesehen davon, daß der Tragekompfort durch den Wechsel der Gummis individuell auf perfekten Sitz eigestellt werden kann und der Klang der Höhen Hervoragend zur Geltung kommt, so geht man diesen Hörern absolut kein Risiko ein. Übrigens, Windgeräusche die auf Grund des Kabels auftreten, sollten man wohl bei allen erwarten, wenn man Fahrad fährt oder Joggen geht.Antworten -
Positiv überrascht
ich kann mich überhaupt nicht beklagen.Antworten
Habe mir heute die AKG K 324 P gekauft.
Perfekte Abschirmung gegenüber Geräuschen aus der Umgebung, Tragekomfort auch super, super saubere Bässe, vom bemängelten fehlenden Raumklang kann ich nichts sagen...
bin sehr zufrieden -
Sehr gute Abschirmung gegen Aussengeräusche
Das Klangbild ist klar und kräftig, sehr guter Bass.Antworten
Schirmt sehr gut gegen störende Aussengeräusche.
Vom Design her Baugleich wie das Sennheiser CX 300: anscheinend selber Produzent in Fernost. Dafür 20 € günstiger als Sennheiser.... -
Nur Note 3
Erst mal die positiven Merkmale des AKG 324:Antworten
Der Tragekomfort ist sehr gut und auch die Kabelgeräusche halten sich in Grenzen, zudem liefern die Ohrhörer tiefe gute Bässe sowie kristallklare Höhen bei gigantischer Lautstärke.
Doch ist das halt leider noch nicht alles was gute Ohrhörer ausmacht. Ich kann mich der Meinung von Heinz nur anschließen und die unausgewogene Dynamik bemängeln. Da kann man am Equilizer rumdrehen wie man will, man man schafft einfach keinen räumlichen offenen Klang. Der Schuhkartonsound liegt vielleicht auch an der geschlossenen Bauweise der Hörer. Er ist meiner Meinung nach aber schon mal um Längen besser als der Philips SHE 9500, doch diese festgenagelten Mitten machen mir auf Dauer einfach keinen Spaß. -
guter klang?
von linearem frequenzgang bis 23,5 KHZ kann keine Rede sein, denn die Überbetoung um 12 KHZ macht den klang hin nach oben kaputt, wobei schätzungsweise bei 17 KHZ total Schluss ist. AKG sollte seine Meßwerte korrigieren.Antworten