WizKids Quarriors! Test

  • 1 Test
  • 508 Meinungen

  • Wür­fel­spiel, Kar­ten­spiel
  • Grund­spiel

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 08.03.2012 | Ausgabe: 1/2012
    • Details zum Test

    7 von 10 Punkten

    „... Unterm Strich ist QUARRIORS die originelle Adaption eines originellen Spielprinzips, und wer einkalkuliert, dass Würfelglück auch mal ausbleiben kann, macht keinen Fehler mit dem Kauf eines Exemplars.“


Kundenmeinungen

4,6 Sterne

508 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
392 (77%)
4 Sterne
66 (13%)
3 Sterne
20 (4%)
2 Sterne
15 (3%)
1 Stern
15 (3%)

4,6 Sterne

507 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von The Board Game Geek

    Gefällt unserer Runde weitaus besser als Dominion!

    • Vorteile: langlebig, sehr interaktiv, tolles Design, logische Anleitung mit Beispielen, kurzweilig
    • Nachteile: manchmal auch etwas zu kurz
    • Geeignet für: Erwachsene, Kinder, Familien
    • Ich bin: begeisterter Spieler
    Quarriors gefällt unserer Runde weitaus besser als der Ur-Vater des Genres, Dominion. Der Grund ist, dass gerade der Glücksfaktor verhindert, dass jemand die im (Grund-)Dominion doch sehr dominante Geld-Strategie fährt. Außerdem fällt das lästige ständige Mischen des Kartendecks weg - denn die Karten in diesem Spiel liegen schlicht offen aus, um die Fähigkeiten jedes Würfels zu dokumentieren. Sie dienen also nur als Referenz, gespielt wird aber ausschließlich mit den Würfeln. Natürlich ist der Glücksfaktor hoch, denn anders als bei Dominion hat eben jeder Würfel verschiedene Fähigkeiten und nicht nur eine fixe Bedeutung. So kann es eben sein, dass man statt dem mächtigen Drachen doch "nur" 2 Ressourcenpunkte würfelt. macht nichts! Dann wird eben ein besonders attraktiver Würfel nachgekauft. Das kann sicherlich auch mal mehrfach hintereinander geschehen - aber der nachgekaufte Würfel bietet ja eine weitere Chance, das ersehnte Kreatürchen zu erwürfeln. Und läuft eine Runde mal komplett schief, ist nach 20 bis 20 min der nächste Versuch an der Reihe - anders als beim sich teils doch zu viert arg ziehenden Dominion. Und nicht zuletzt ist die Spielerinteraktion hier ungleich höher als beim Urvater. Man lässt schließlich die eigenen Würfel beständig gegen die der anderen kämpfen und muss sich schon beim Kauf entscheiden, ob man offensive oder defensive Kreaturen sucht. Oder doch lieber schwache mit interessanten Sonderfähigkeiten? Die Varianz ist spürbar höher und die Interaktion auch mit Zaubern und (dank Erweiterung) negativen Ressourcen, die man dem anderen ins Deck mogelt, viel spannender.

    Kleiner Tipp: Hausregel "zwei Würfel je Runde kaufen" nutzen. Dann strebt nicht jeder nach der besten Kreatur und lässt die netten, aber nur in Kombination starken Sprüche links linken. Ein Goblin und ein Life-Spell können genauso spannend sein wie ein Drache...
    Antworten

Passende Bestenlisten

Datenblatt

Typ
  • Kartenspiel
  • Würfelspiel
Alterseinstufung ab 12 Jahren
Minimale Spieleranzahl 2
Maximale Spieleranzahl 4
Art Grundspiel
Spielelemente
  • Kommunikation
  • Glück
  • Deckbuilding
Spieldauer 30 min

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