Asmetronic Cally A88 Test

  • 1 Test
  • 5 Meinungen

Mangelhaft

5,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „mangelhaft“ (5,00)

    5 Produkte im Test

    „Plus: Ortung auch ohne Dienst möglich; 4 einfache Kurzwahltasten.
    Minus: SAR-Strahlung überschreitet den Grenzwert; Komplizierte Einrichtung.“


Kundenmeinungen

5,0 Sterne

5 Meinungen in 1 Quelle

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  • von Susanne Poll

    Das CallyA88 kann das, was es soll und ist wirklich kindgerecht

    • Vorteile: Ausstattung
    • Ich bin: Elternteil
    Das gehr mir schon bei meinem eigenen Handy über die Hutschnur. Zig Funktionen auf xfach belegten Tatsten. Klar, man braucht die Funktionen nicht zunutzen, aber man zahlt sie trotzdem mit und je komplexer das Handy, desto anfälliger, dass man mit einem falschen Tastendruck irgendeinen teuren Netzwerkdienst erreicht.
    Das Cally A88 hat für das Kind 5 Tasten, das reicht. Aus Kindersicht ist es ideal zu bedienen. Zum Einstellen über die Codes ist das etwas schwieriger, aber das ist es bei jedem Handy, wenn man mehr als nur telefonieren will. Die Anleitung von Asmetronic ist jedenfalls sehr ausführlich und ich kam gut damit zurecht. Unsere Maike ist enorm stolz auf ihr Cally in Barbyfarbe. Ich kann das Handy jedenfalls empfehlen und auch den freundlichen Service zu Asmetronic.
    Antworten
  • Antwort

    von Michael Gerstmaier
    Um ehrlich zu sein finde ich es sehr komisch, dass das Cally A88 im Test die Note "mangelhaft" bekommt und bei den Meinungen durchweg nur "sehr gut". Ich glaube, dass hier die Marketing-Abteilung des Herstelers die Finger im Spiel hat, zumal die Personen, die die Lobeshümnen ausprachen bisher alle nur Bewertungen/Meinungen zum Cally A88 abgegeben haben.

    Ich bin bei meiner Suche anch einem Kinderhandy auf folgendes Handy gestoßen... und bin davon eher überzeugt. Zumal es im Test http://www.testberichte.de/p/samsung-tests/tobi-s3030-testbericht.html ebenfalls eine wesentlich bessere Bewertung bekommen hat.
    Antworten
  • von Susanne Poll

    CallyA88 Topservice

    • Geeignet für: die Schule
    • Ich bin: Elternteil
    Ich habe auch die varianten bei Ebay gesehen. Das Cally A88 ist offenbar doch anders von der Ausstattung als die billigeren Angebote. Zudem habe ich bei Asmetronic auch Leute gefunden,die wirklich Antworten zu der Bedienung geben können. Auch ist die Bedienungsanleitung beim Cally A88 sehr ausführlich und komplett in deutsch geschrieben.
    Das Thema mit dem SAR-Wert bei der Computerbild habe ich auch nachgefragt. Tatsächlich wurde das Handy von einem deutschen Institut geprüft und gemäß den Eurorichtlinien zertifiziert.Der SAR-Wert liegt deutlich mit 1,67 W/kg nierdriger als von Computerbild getestet. Asmetronic gibt diesen Test auch an Kunden raus. Unterm Strich ist es mir lieber, einen kompetenten deutschen Ansprechpartner zu haben, als 20 Euro zu sparen, aber das kann ja jeder selbst entscheiden.
    Antworten
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Unser Fazit

Bei Kin­dern sicher kein Ren­ner

Das Asmetronic Cally A88 wird vom Hersteller als spezielles Kinder-Handy beworben und soll diesen ein buntes Telefon und den Eltern ein sicheres Gefühl bieten. Doch angesichts von Design und Können des Callys muss man sich fragen: Welches Kind würde so ein Handy wollen?

Das fängt schon beim Design an. Wieso Kinder-Handys immer so komisch geformt und bunt sein müssen? Dabei gilt es doch zumindest ab einem Alter von neun oder zehn Jahren nur dann als „cool“ ein Handy zu haben, wenn es wie ein echtes Erwachsenenmodell aussieht. Ansonsten entlarvt man sich ja als „Kind“ - und wenn Kinder eines nicht hören wollen, dann, dass sie ja noch Kinder sind. Erst Recht nicht von Altersgenossen. Wenn sie dagegen noch so jung sind, dass sie dieses Design ansprechend finden, dann sollten sie eigentlich gar keine Handys in die Finger bekommen. Schließlich gilt die Strahlung gerade für Kinder im Wachstum nicht als unbedenklich.

Und die Funktionalität? Das Asmetronic Cally A88 kann im Grunde nichts. Rein gar nichts. Es besitzt nicht einmal eine Tastatur zur Eingabe von Rufnummern – nur über das Adressbuch und von den Eltern vorprogrammierte Nummern können angerufen werden. Die Eltern können im "Elternmodus" auch als einzige über eine Bildschirmtastatur wählen sowie die Telefonbucheinträge editieren. Das Handy besitzt keinen MP3-Player, keine Kamera und keinen internen Speicher, keinen Speicherkartenslot und kein Bluetooth – kurzum: Es fehlt alles, was gerade für verspielte Kinder ein Handy ausmacht. Internet oder MMS-Empfang sind natürlich erst recht nicht möglich – das immerhin aus verständlichen Gründen.

Natürlich mögen einige Eltern jetzt überlegen, dass dies das perfekte Kinder-Handy für sie ist: Es dient nur der Telefonie, sie als Elternteile können alles festlegen und kontrollieren und der Nachwuchs ist stets erreichbar. Auch die Verhinderung jeglicher Konfrontation mit anstößigen Audioinhalten oder Videos ist aus Elternsicht absolut verständlich. Nur: Welches Kind, erst Recht in den berühmten Trotzphasen und der danach einsetzenden Pubertät, würde so ein Handy wollen oder akzeptieren? Vermutlich keines.

von Janko

Blinkt bei zu star­ker Handy-​Strah­lung

Kinder und heranwachsende Jugendliche sollen so wenig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sein, wie nur irgendwie möglich. Einen sehr interessanten Schutzmechanismus vor zu viel Handy-Strahlung bietet das Cally A88 von Asmetronic. Muss das Handy seine Sendeleistung erhöhen, fängt die Tastaturbeleuchtung warnend an zu blinken. Dies kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn das Kind innerhalb eines Gebäudes oder in einem schlecht versorgten Gebiet telefoniert. Dann erhöht sich bei GSM-Telefonaten die Sendeleistung, damit der Kontakt zum Mobilfunknetz nicht abreißt. Das warnende Blinken soll den Kindern dann mitteilen, dass die Strahlung deutlich über dem normalen Niveau liegt.

Zunächst klingt der Schutzmechanismus ausgesprochen praktisch, doch auf den zweiten Blick ruft er schon Erstaunen hervor. Wenn das leuchtende Tastenfeld schon eine zu hohe Sendeleistung anzeigt und das Kind dann besser ohnehin nicht telefonieren soll – warum wurde dann die Sendeleistung nicht ganz einfach so abgeriegelt, dass diese Schutzschwelle gar nicht erst überschritten wird? Dann hätte man sich das Blinken sparen können und es gäbe gar keinen Grund zur Besorgnis.

Update 17.12.2008:

Der Hersteller Asmetronic war so freundlich, uns über den Hintergrund zu dieser Frage zu informieren. Demnach habe man deshalb nicht auf die verstärkte Sende-/Empfangsleistung verzichtet, da ansonsten die Gefahr bestünde, dass kein Notruf zustande komme. Und dies sei in einem wirklichen Notfall fatal. Und da müssen wir Asmetronic Recht geben. Aus dieser Warte heraus betrachtet macht das Ganze natürlich durchaus Sinn.

von Janko

Die Eltern haben die Macht

Das Asmetronic Cally A88 ist ein Kinder-Handy, bei dem alles auf die elterliche Kontrollfunktion sowie die Sicherheit des Nachwuchses hin optimiert wurde. Daher haben beim Cally die Eltern stets das letzte Wort: Sie bestimmten zum Beispiel, welche Kontakte das Kind in sein Handy aufnehmen darf. Dies funktioniert, indem sie mit ihrem eigenen Handy Kontakte an das Kinder-Handy senden. Denn eine Tastatur zum selbst Eingeben haben die Kleinen an ihrem Cally nicht.

Zusätzlich können Eltern ihre Kleinen stets per Mobilfunknetzortung ausfindig machen. Ein GPS-Modul ist nicht vorhanden, es bleibt bei der relativ ungenauen Netzortung. Trotzdem bietet dies zumindest einen Anhaltspunkt, wo die Kinder gerade herumstromern. Und damit es in der Schule keinen Stress wegen störender Klingeltöne gibt, können Eltern einen Spezial-Modus aktivieren. Dieser bringt das Handy in einen Stand-by-Zustand, in welchem nur der Notruf genutzt werden kann.

Apropos Notruf: Das Asmetronic Cally A88 besitzt einen speziellen Notrufmodus. Nutzt das Kind die deutlich sichtbare Notruftaste, werden die vier ausgesuchte Rufnummern automatisch angerufen und per SMS über den Notruf informiert.

Update 17.12.2008:

Das Cally A88 nutzt offenbar eine Methode, welche die an sich ungenaue GSM-Ortung um eine interessante Funktionalität ergänzt. Und zwar können laut Asmetronic beim Cally A88 bis zu neun Bereiche wie der Sportplatz, die Schule oder die Wohnung der Großeltern definiert werden. Diese Orte lassen sich durch eine einmalige persönliche Begehung seitens eines Elternteils mit wenigen Tastendrücken analysieren. Bei größeren Bereichen wie zum Beispiel der Schule kann man weitere Unterbereiche festlegen und so eine genauere Angabe ermöglichen. Bewegt sich das Kind später mit dem Handy an diese zuvor analysierten Orte, erfolgt die Positionsbestimmung entsprechend genauer.

von Janko

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Passende Bestenliste

Datenblatt

Für Senioren geeignet fehlt
Telefonie
LTE k.A.
Freisprechen k.A.
Hörgeräte-Kompatibilität k.A.
Ausdauer
Austauschbarer Akku k.A.
Ladestation k.A.
Bedienung
Display
Farbdisplay k.A.
Zusätzliches Außendisplay k.A.
Tastatur
Beleuchtete Tasten k.A.
Direktwahltasten k.A.
Kamera-Taste k.A.
Ausstattung
Kamera
Kamera k.A.
Auflösung 0 MP
Blitzlicht k.A.
Zusätzliche Frontkamera k.A.
Sicherheit
Notruftaste k.A.
GPS-Ortung im Notfall k.A.
Komfortfunktionen
Radio k.A.
Musikspieler k.A.
Speicher erweiterbar k.A.
Taschenlampe k.A.
Verarbeitung & Design
Bauform Barren-Handy
Wasserdicht k.A.
Abmessungen
Gewicht 51 g
Weitere Daten
Für Kinder vorhanden

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