Der Markenname AEG lag im Bereich Telekommunikation bereits seit Jahren brach, die letzten Geräte der Tara-Baureihe sind kaum noch im Handel erhältlich. Doch seitdem die IVS GmbH – bekannt durch den Vertrieb der Swissvoice- und Motorola-Telefone – das Marketing übernommen hat, geht es wieder voran. Neben überraschend innovativen Designer-Telefonen sollen dabei Spezialtelefone wie das AEG Voxtel C100 die Verkaufszahlen ankurbeln. Dieses richtet sich Nutzer mit hohem Komfortbedarf.
Große Tasten, Direktwahl und LED-Anzeige
So bietet das Voxtel C100 extra große Wahltasten, wodurch deren Bedienung auch bei einer eingeschränkten Mobilität gut gelingen sollte. Ferner finden sich anstelle eines großen Displays vielmehr acht Direktahltasten, deren Rufziele jeweils daneben notiert werden können. Dies spart das lästige Neuwählen häufig genutzter Rufnummern und hilft auch Menschen mit einem eher schlechten Zahlengedächtnis. Ferner gibt es eine optische Anrufsignalisierung für den Fall, dass man entweder den Ton abschalten möchte oder schlicht nicht mehr so gut hören kann.
Will sich aber auch für einfache Büroaufgaben empfehlen
Das Interessante am Voxtel C100 ist, dass sich das Telefon keinesfalls als reines „Senioren-Telefon“ verstanden wissen will. Vielmehr soll es auch im Büroalltag einen möglichst hohen Bedienkomfort für wenig Geld bieten. Daher wurde auch bewusst darauf geachtet, dass das Design des Telefons alltagstauglich bleibt und nicht auf den ersten Blick den zusätzlichen Bedienkomfort hinausposaunt. Ferner gibt es Zusatzfunktionen wie eine Stummschaltung, so dass man bei den Kollegen schnell etwas rückfragen kann, ohne dass es der Gesprächspartner gleich mitbekommt.
Keine Rufnummernanzeige, kein Telefonbuch
Insgesamt verbleibt das AEG Voxtel C100 natürlich auf sehr einfachem Niveau. Das Telefon bietet weder ein Display zur Rufnummernanzeige noch ein Telefonbuch. In professioneller Büroumgebung wird es daher wohl trotzdem kaum Einzug halten. Für das Home Office dagegen oder an Arbeitsplätzen mit geringer Telefoniefrequenz mag das Gerät durchaus als preiswerte Alternative erscheinen. Schließlich muss man für das Gerät nicht einmal 20 Euro hinblättern – das ist selbst im Festnetzbereich eine Seltenheit.
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