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Als bestes Familienzelt im Test bewertet, bietet das Castle Pines 4 - wie der Name verrät - bequemen Platz für bis zu vier Personen. Es ist erwartungsgemäß schwer und eignet sich eher nur für eine Mitnahme im Auto. Um es vernünftig aufzubauen, sind zwei Personen erforderlich, es lässt sich dann allerdings recht problemlos abspannen. Eine grobe Viertelstunde vergeht, bis das Zelt vollständig errichtet ist. Leider ist es nicht gerade preiswert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Das FastPitch Hub Drake ist eine Kombination aus Kuppel und Tunnel. Das Gestänge ist für den Aufbau unmissverständlich markiert. Das Zelt hat zwar ein recht kompaktes Packmaß, ist aber nicht gerade leicht und nur gerade so für den Rucksacktransport geeignet. Die Sitzhöhe ist prima, in Sachen Liegefläche wird es nur für die ganz Großen etwas eng. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Dieses Igluzelt mit geräumiger Apsis eignet sich gut, um auch tagsüber zu schlafen, denn das Innenzelt ist komplett schwarz abgedunkelt. Dabei erhitzt es sich angenehm wenig und bleibt gut belüftet. Hinzu kommt eine recht große Auswahl an Innentaschen. Es zählt zu den schwereren Modellen im Testumfeld, weist jedoch ein recht geringes Packmaß auf. Aufgebaut ist es zügig, und Platz-technisch reicht es tatsächlich gut für drei Personen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Das preiswerte Kira 3.0 fällt durch seine besonders große Apsis auf, leider allerdings auch durch seine nicht gänzlich hochwertige Verarbeitung. Trotz einseitigem Zugang fällt die Belüftung gut aus. Die schwarze Auskleidung des Innenzelts ist günstig für Tagesschläfer. Aufgebaut ist das Ganze recht zügig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Als bestes Tunnelzelt im Test bewertet, ist das Kite 2 nicht nur attraktiv bepreist, sondern auch leicht, gut transportabel und geräumig. Praktisch: Außen- und Innenzelt müssen hier nicht separat aufgebaut werden, werden schon verbunden geliefert. Auch besonders hochgewachsene Personen finden längs ausreichend Liegefläche. Der Zeltboden könnte allerdings dicker sein und sollte mit einer zusätzlichen Schutzplane kombiniert werden. Wasserdicht und gut belüftet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Innen- und Außenzelt sind bei dieser Kuppel fest miteinander verknüpft. Das Woodpecker 3 steht selbstständig und seine Apsiden bieten recht viel Platz. Das Gewicht hält sich in Grenzen, das Packmaß ist super. Zwar für drei Personen ausgelegt, aber besonders als Raumwunder für zwei zu empfehlen. Gute Belüftung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Mit seinem geringen Gewicht und Packmaß bietet sich das Gossamer II insbesondere für Wanderer und Radreisende an. Besonders gut sitzen lässt es sich darin allerdings nicht - es stellt vor allem eine Schlafstätte dar, und ist mit seiner geringen Bereite für zwei Personen eher für Kuschelfreudige geeignet. Fix aufgebaut und sehr stabil. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Dieses preiswerte Wurfzelt ist in wenigen Sekunden aufgerichtet und wieder abgebaut. Ein separates Innenzelt ist nicht eingebaut, das Pop Up von Lumaland besteht aus nur einer Lage - sieht man vom Überwurf des speziellen Faltmechanismus ab. Innentasche und Haken sind vorhanden, auf eine Apsis wird verzichtet. Für große Personen und Übernachten zu dritt wird es eng. Mäßige Wassersäule, sperriges Packmaß und störende Geruchsbildung im Inneren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Das Limelight 2 ist flott aufgebaut und punktet neben geringem Gewicht auch mit einem kompakten Packmaß. Durch geschickt designtes Gestänge lässt es sich flott und einfach zusammenbauen. Die Zelttüren fallen besonders groß aus. Zwar weniger Wassersäule als manch andere Kandidaten, im Test blieb das Innenzelt allerdings auch bei kräftigem Regen trocken. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Als bestes Rucksackzelt im Test bewertet, kann das Elixir 2 V2 mit geringem Gewicht und kleinstem Packmaß von sich überzeugen. Das hochwertige, clever designte Kuppelmodell lässt sich schnell und leicht aufbauen. Abgespannt werden müssen lediglich die Apsiden, ansonsten steht das Zelt von selbst. Angenehm: Durch die relativ hohe Decke können auch etwas größere Menschen noch bequem darin aufrecht sitzen. Wird leider ohne Abspannleinen geliefert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Der Aufziehmechanismus dieses Wurfzelts ist recht instabil - das Gestänge verdreht sich mitunter, oder Gelenke springen wieder raus. Trotzdem steht es flott. Es gibt nur eine Zeltlage, dementsprechend kann es feucht werden. Hinzu kommt ein reichlich knittriger Zeltboden. Sitzen kann man zwar gut in dem Zelt, aber die Liegefläche ist recht beengend für hochgewachsene Personen. Das Zelt ist außerdem nicht gerade leicht, zusammengeklappt sperrig und nur umständlich wieder in der Transporttasche zu verstauen. Wassersäule im unteren Bereich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Dieses Wurfzelt ist keine billige Spielerei: Das 2 Seconds 3 Fresh & Black ist robust, klassisch zweilagig konzipiert und steht trotzdem binnen Sekunden. Wie bei Wurfzelten üblich, ist die Packtasche allerdings sperrig, damit muss man leben. Auch das Zelt selbst ist kein Leichtgewicht. Das dunkle Innenzelt heizt weniger auf als gedacht und ist optimal, wenn man mal tagsüber schlafen möchte. Bequeme Sitzhöhe und umfangreiche Innenausstattung. Das Zelt wieder zusammen zu falten will geübt sein, geht aber ebenfalls sehr fix. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Als bestes Faltzelt im Test bewertet, punktet das 2 Seconds Easy 2 Fresh & Black bereits mit seinem für normale Wurfzelte ungewöhnlich kompakten Packmaß, das es besonders reisetauglich macht - wenn man vom relativ hohen Gewicht absieht. Der Name ist Programm - mittels Schlaufenzug steht das Zelt binnen Sekunden. Abspannen muss man dann nur noch die Apsiden. Ein weiteres namensgebendes Detail: Das vollkommen schwarz ausgekleidete Innenzelt, durch dessen Dunkelheit man auch tagsüber gut darin schlafen kann. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Ein weiteres innen abgedunkeltes Wurfzelt von Quechua - flott aufgebaut und für zwei Personen ausgelegt. Für hochgewachsene Personen wird es längs und auch im Sitzen ein wenig eng. Das Innenzelt erhitzt sich bei Sonneneinwirkung ein wenig. Wassersäule im schwächeren Bereich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Auch wenn es etwas kostspieliger ist, zählt das Eco Trail 3 aka Talus Eco 3 zu den besten Kuppelzelten im Testumfeld. Es ist hochwertig und stabil verarbeitet, lässt sich zügig, unkompliziert und ohne großen körperlichen Aufwand aufbauen. Auch Gewicht und Packmaß können sich sehen lassen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Als bestes Kuppelzelt im Test bewertet, ist das Campo 3 ein aufgrund seiner geräumigen Apsiden vor allem für Rad- und Wanderreisen geeignetes, in wenigen Minuten flott aufgebautes Modell. Durch die hochgezogene Bodenwanne wird dafür Sorge getragen, dass sich im Innenzelt kein Regenwasser sammelt. Ebenfalls angenehm: Die leichtgängigen Reißverschlüsse an Innen- und Außentüren. Nach der Errichtung steht es komplett eigenständig, ein Abspannen ist nicht nötig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Als bestes Hybridzelt im Test bewertet, ist das Luxusmodell Mark L 2P nicht gerade billig. Dafür sind Zelttechnik und Materialqualität allerdings auch besonders hochwertig. Wie auch bei anderen gut bewerteten Zelten müssen lediglich die Apsiden abgespannt werden, der Rest steht eigenständig. Das Mark L 2P ist insbesondere sturmstabil und durch dreifache Silikonbeschichtung enorm wasserdicht. Angenehme Sitzhöhe. Kleidung und Beleuchtung können innen an der Decke aufgehängt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Mit seinem kreativen, asymmetrischen Design sticht das Outpost 3 rasch ins Auge - besonders die Apsis ist ausgesprochen geräumig gestaltet. Genügend Platz für Feldküche und Reisegepäck. Im Zelt selbst können auch große Menschen angenehm sitzen, die orangefarbene Gestaltung ist angenehm. Aufgebaut ist all das recht zügig. Trotz mittlerem Gewicht ist das Packmaß sehr gering. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Dieses Wurfzelt soll zwar bis zu drei Personen aufnehmen können, eignet sich aber eher nur für zwei mit Gepäck, denn eine Apsis zum Verstauen gibt es nicht. Es könnte auch etwas leichter sein, hat dafür allerdings eine ordentliche Länge. Zwar gibt es anders als bei manchem Wurfzelt ein eingebautes Innenzelt, dafür ist das Außenzelt nicht besonders robust und auch die Wassersäule zählt zu den schwächeren im Testumfeld, obwohl das Zeltinnere im Test trocken blieb. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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