Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Hobokocher in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.
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Einfache Alternative zu Gas- und Benzinkochern
Es gibt Leute, die glauben dadurch falsch zu liegen, dass sie sich mit Vor- und Nachteilen von Gas-, Benzin- oder Spirituskochern beschäftigen müssen, um unterwegs warme Küche zu haben. Denn es gibt eine vierte Variante der Campingkocher, die so simpel funktioniert wie ein aus einer Blechdose gestanzter Mini-Kamin: die Hobokocher. Dieser Kamineffekt ist unschlagbar, wenn es um eine kostengünstige und effiziente Befeuerung des Kochguts im Freien geht. Diese Simplizität ist vielen Outodoorfreunden hochwillkommen – und hat findige Hersteller auf die Idee gebracht, einen Markt dafür zu entwickeln.
Nutzen den Kamineffekt für effiziente Verbrennung
Kleines Packmaß, Leichtgewicht und die Ungebundenneit von Flüssigbrennstoffen wie Gas, Benzin oder Spiritus, dazu der effiziente Kamineffekt – all das sind die Vorzüge der Hobokocher als flexibelste Form der Campingkocher, die der Markt derzeit zu bieten hat. In der Regel bestehen sie aus wenigen, steckbaren Edelstahlteilen inklusive Auflageteil für das Koch- oder Trinkgeschirr und, direkt darunter als Boden, ein weiteres für feste Brennstoffe wie Holz und Papier. In Rezensionen wird immer wieder erwähnt, wie wichtig eine ordentliche Materialstärke für stabilen Stand und verzugfreies Erhitzen ist. Die flammendsten Kochberichte aber schreiben Käufer, die nichts gegen eine ständige Fütterung des Kochers mit Holz haben – denn in der Regel ist der Brennraum so klein, dass gerade noch ein Trinkgefäß oder ein kleiner Kochtopf darüber Platz findet. Die Heizleistung ist immer so gut wie die Verbrennungsluftzufuhr, die die Holzgase mit dem benötigten Sauerstoff vermischt, die Verbrennung so sauber wie der verwendete (Bio-)Kraftstoff. Runde Ausführungen benötigen mehr Platz im Rucksack als eckig-steckbare, die oft mit Neopren-Transporttasche ausgeliefert werden. Die leichtesten Ausführungen beginnen bei 60 Gramm (!), die kleinsten lassen sich wie ein dünnes Buch im Rucksack verstauen. Multi-Fuel-Versionen können mit festen oder flüssigen Brennstoffen oder Brennpaste betrieben werden, manche sind mit Windschutz für den Gaskocherbetrieb erhältlich.
Technisch elaborierte Hobokocher: USB-Anschluss und Ladestrom
Manche Hobokocher nähern sich mit ihrer Sekundärluftzufuhr (mit Ober- und Unterluft) der Arbeitsweise eines guten Kamins besonders gut an: Mit doppelwandigen Konstruktionen und einer durchdachten Positionierung der Luftlöcher im Metallgehäuse. Am weitesten entfernt vom Ursprung dieser Kocher sind elaborierte Modelle wie der CampStove von Biolite. Dank seines thermoelektrischen Generators ist er in der Lage, die Hitze des Kochers in elektrische Energie umzuwandeln und die kommunikativ Unerlösten via USB-Anschluss mit Ladestrom für Handys, MP3-Player oder das GPS zu versorgen. Er nutzt den Strom außerdem für den Betrieb eines Gebläses, das Luft in den Brennraum bläst und für „sehr gute Kocherleistung“ sorgt (outdoor 5/2014). Wie fast immer bei solch technisch gepimpten Modellen gibt es Kehrseiten: Lautes Lüftergeräusch, nur mäßige Ladeleistung und mit knapp einem Kilogramm „ein recht hohes Gewicht“ (pocketnavigation.de 7/2012) stehen der smarten Koch-Kombi mit der anspruchslosen Fütterung gegenüber. Doch an einer Stelle eint er die Skeptiker und Befürworter solcher weiterentwickelten Hobokocher: der Kauf von Gaskartuschen – oft eine eigene Form von Abenteuer unterwegs – gehört der Vergangenheit an. Denn er kann mit Brennstoffen wie Holz, Papier und wenn, es sein muss, auch mit Kamel-Dung befeuert werden. Die Umweltfreundlichkeit solcher Feuerstätten bei zugleich erstaunlicher Effizienz dieser von amerikanischen Wanderarbeitern entwickelten Verbrennung dürfte das schlagkräftigste Kaufargument für einen Hobokocher sein. Preisspanne: Je nach Ausführung von rund 30 bis 160 Euro.
„Zum Urlaubsgefühl gehört das Leben im Grünen. Für Zeltcamper ist das ohnehin klar. Auch wer mit Campingmobilen unterwegs ist, kann die Küche nach draußen verlagern: mit diesen Kochern.“ Testumfeld: Clever Campen hat 8 Gas-betriebene Campingkocher auf den Prüfstand gestellt. Alle Modelle schnitten dabei "gut" bis
Die Energieversorgung von elektronischen Geräten spielt eine immer größere Rolle. Manchmal bleibt nichts anderes übrig, als seinen Strom selbst zu generieren. Wir haben verschiedene Möglichkeiten dazu getestet. Testumfeld: Fünf Geräte zur alternativen Energieversorgung wurden getestet. Sie erhielten 18 bis 24 von maximal 30 Punkten.
Als Kriterien zog man
Sobald es vor die Tür geht, ist auch die Technik ordentlich gefordert. Wir testen robuste und spaßige Gadgets für große und kleine Technik-Fans. Testumfeld: Getestet wurden 16 Sommer-Gadgets, darunter Kopfhörer, Digitalkameras, Lautsprecher und Fitnesstracker. Die Produkte erhielten Endnoten von „sehr gut“ bis „befriedigend“.
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