Nachhaltig
„gut“
Noch empfehlenswertes Bio-Olivenöl mit „eher harmonischem“ Geschmack und gutem sensorischen Gesamteindruck. Laborbefund: Das Speiseöl ist frei von bedenklichen Inhaltsstoffen wie beispielsweise Mineralöl oder Pestizide. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Mangelhafte Inhaltsstoffe: Im Bio-Olivenöl aus Portugal wurden sehr stark erhöhte Mineralölbestandteile, vor allem krebserregende Substanzen nachgewiesen. Geschmacklich dagegen ist es in Ordnung und wurde mit „eher harmonisch“ beurteilt. Seine Güteklasse „nativ extra“ trägt es zurecht (vom Labor verifiziert). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Das italienische Olivenöl erhielt eine „mangelhafte“ Beurteilung im Bereich der Inhaltsstoffe, aufgrund von sehr starker Belastung durch Mineralöl. Bei der Analyse wurden auch Spuren von erbgutschädigenden Substanzen gefunden. Seine Stärken zeigte das Speiseöl durch einen „guten“ sensorischen Gesamteindruck. Zudem ist es frei von Weichmachern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Die Untersuchung der Inhaltsstoffe ergab ein „mangelhaftes“ Urteil und führte zur Abwertung um vier Noten: Es beinhaltet eine bedenklich hohe Menge an gesättigten und aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen. Das im Vergleich teuerste Bio-Olivenöl schnitt in der sensorischen Beurteilung hingegen „gut“ ab. Geschmacklich wurde es als „eher harmonisch“ eingestuft. Laborprüfungen bestätigten die Güteklasse „nativ extra“. Zudem enthält das Olivenöl keine Weichmacher. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Mangelhafte Inhaltsstoffe: Zwar enthält das günstigste Bio-Olivenöl im Test keine Weichmacher, dafür ist es jedoch sehr stark mit Mineralölrückständen verunreinigt. Ein nur „durchschnittlich harmonischer“ geschmacklicher Gesamteindruck bringt dem Speiseöl nur eine „befriedigende“ Bewertung im Bereich Sensorik. Zudem weist es Deklarationsmängel bezüglich der Fruchtigkeit auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„mangelhaft“
Im Labor wurde ein sehr stark erhöhter Gehalt an Mineralölbestandteilen nachgewiesen. Bedenklich sind vor allem die potentiell krebserregenden Verbindungen (MOAH). Geschmacklich überzeugte das Bio-Olivenöl nur bedingt. Ferner ist die Verpackung auch nicht frei von Schadstoffen.
Reaktion des Herstellers auf das Testergebnis: Künftig werden die Olivenbauer statt mit Schmieröl mit Pflanzenöl für ihre Kettensägen versorgt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„mangelhaft“
Die Analyse der Inhaltsstoffe erbrachte ein „mangelhaftes“ Ergebnis, begründet durch einen sehr stark erhöhten Anteil an Mineralölbestandteilen, die teilweise im Verdacht stehen krebserregend zu sein. Die Geruchs- und Geschmacksprüfung fiel „befriedigend“ aus. Der sensorische Gesamteindruck war nur „durchschnittlich harmonisch“. Weichmacher und andere bedenkliche Stoffe wurden jedoch nicht nachgewiesen.
Reaktion des Herstellers auf das Testergebnis: Laut Anbietergutachten wurde in einem chargengleichen Produkt kein MOAH (erbgutschädigende Substanzen) nachgewiesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Die Feststellung einer Fehlnote in der Sensorikprüfung (ranzig in Geruch und Geschmack) wertete die Güteklasse auf „nativ“ ab. Auch das Gesamtergebnis für die Inhaltsstoffe wurde aufgrund von Weichmachern drastisch herabgestuft. Weitere Schwächen: fehlerhafte Angaben bei der Deklaration sowie schädliche chemische Stoffe in der Verpackung.
Reaktion des Herstellers auf das Testergebnis: Laut Anbietergutachten wurde für ein chargengleiches Produkt keine Fehlnote festgestellt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das im Teilbereich Sensorik „durchschnittlich harmonische“ Bio-Olivenöl zeigte starke Defizite bei den Inhaltsstoffen: Mineralölreste sowie krebserregende Substanzen wurden nachgewiesen. Der Laborbefund zeigte auch das Vorkommen eines gesundheitsschädlichen Weichmachers (DEHP) auf, dessen Verwendung in fetthaltigen Lebensmitteln seit Jahren verboten ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Laut Laboranalyse beinhaltet das spanische Olivenöl neben Weichmachern auch eine stark erhöhte Menge an Mineralölbestandteilen. Daher fielen die Testergebnisse sowohl im Bereich Sensorik als auch im Bereich Inhaltsstoffe „mangelhaft“ aus. Aufgrund des fehlerhaften sensorischen Gesamteindrucks (ranzig in Geruch und Geschmack) kommt es laut Sensorikprüfung zu einer Abstufung der Güteklasse auf „nativ“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„ungenügend“
Ranziger Geruch und Geschmack! Aufgrund dieses fehlerhaften sensorischen Gesamteindrucks müsste die Güteklasse von „nativ extra“ auf „nativ“ herabgestuft werden. Dem aus Tunesien stammenden Olivenöl konnten keine Mineralölreste nachgewiesen werden, Weichmacher enthält es dagegen schon. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Die Inhaltsstoffe des von Reichold Feinkost angebotenen Olivenöls wurden um zwei Noten abgewertet, da eine stark erhöhte Mineralöl-Belastung nachgewiesen werden konnte. Weiterer Mangel: Die Verpackung enthält umweltschädliche chemische Verbindungen. Das Speiseöl erhielt jedoch ein „gutes“ sensorisches Testergebnis (harmonisch im Geschmack). Die Güteklasse „nativ extra“ wurde im Labor bestätigt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das Ergebnis der Inhaltsstoff-Prüfung zeigte eine erhöhte Belastung durch Mineralöl. Dies führte zur Abwertung um eine Note auf das Testergebnis „gut“. Die Sensorik dagegen fiel nur „befriedigend“ aus, weil das Olivenöl der Güteklasse „nativ extra“ nur „durchschnittlich harmonisch“ im Gesamteindruck erschien. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Günstiges, aber nur mittelmäßiges Discounter-Olivenöl. Im Bereich Sensorik erhielt es von den Testern das Urteil „durchschnittlich harmonisch“. Bei der Prüfung der Inhaltsstoffe fiel eine stark erhöhte Mineralölbelastung negativ auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Das günstige Öl aus dem Discounter wurde vom Labor in den Bereichen Sensorik und Inhaltsstoffe je nur mit „befriedigend“ bewertet. Zum einen entspricht es nur mäßig dem sensorischen Gesamteindruck. Zum anderen wurde ein stark erhöhter Gehalt an Mineralölresten nachgewiesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Im sensorischen Gesamteindruck „durchschnittlich harmonisches“ Olivenöl mit stark erhöhtem Gehalt an Mineralölbestandteilen. Ansonsten frei von weiteren Mängeln. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Testurteil „mangelhaft“ für die Inhaltsstoffe. Grund dafür war ein über die Maßen erhöhter Gehalt an Mineralölbestandteilen. Der sensorische Gesamteindruck hingegen war „gut“. Weitere Mängel gab es keine. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Stichig in Geruch und Geschmack, fehlerhaft im sensorischen Gesamteindruck. Das Olivenöl müsste laut Sensorikprüfung in der Güteklasse herabgestuft werden auf „nativ“. Dazu kommen „mangelhafte“ Inhaltsstoffe: Das Labor wies einen kritisch hohen Gehalt an Mineralölresten sowie erbgutschädigende Substanzen nach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das Olivenöl der Lidl-Eigenmarke enttäuscht nicht nur geschmacklich. Es schmeckt und riecht eher unharmonisch und erreicht damit nur ein „ausreichendes“ Ergebnis. Darüber hinaus ist es erheblich mit problematischen Mineralölverbindungen belastet (MOSH/POSH/MOAH).
Reaktion des Herstellers auf das Testergebnis: Das Primadonna-Olivenöl mit der Charge L0248E wird nicht mehr verkauft. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das teuerste Öl unter den herkömmlichen Olivenölen schnitt im Bereich Sensorik mit der Bestnote „sehr gut“ ab. Das Urteil für die Inhaltsstoffe dagegen wurde um zwei Noten abgewertet, da das Labor einen stark erhöhten Gehalt an Mineralölbestandteilen identifizierte. Zusätzlich befanden sich in der Verpackung gesundheitlich bedenkliche Stoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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