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Wer grillt, braucht Senf. Doch kaum jemand ahnt, dass Gen-Technik mit von der Partie sein kann. ...
„sehr gut“
Der mittelscharfe Bio-Senf von Alnatura blieb ohne Auffälligkeiten. „Sehr gute“ Inhaltsstoffe. Nach Angaben des Anbieters ist das Produkt seit 2014 mit einem leicht überarbeiteten Etikett erhältlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Keine Mängel bei den Inhaltsstoffen. In der Verpackung stellte man jedoch PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen fest. Daher nur „gut“ bei den weiteren Mängeln. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Bis auf den Mangel, dass sich in der Verpackung PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen finden ließen, war dieser scharfe Senf einwandfrei. Inhaltsstoffe „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
An dem aus Bioland-Senfsaat hergestellten Dijon-Senf aus dem Angebot von Byodo hatten die Tester nichts auszusetzen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Das Produkt von Erhardt Naturkost war nach der Prüfung der Inhaltsstoffe nicht zu beanstanden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe erzielte der mittelscharfe ein „Sehr gut“. Lediglich bei den weiteren Mängeln führten PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung zur Abwertung auf „gut“. Nach Angaben des Herstellers wird das Produkt in dieser Ausstattung seit Anfang 2014 nicht mehr produziert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Sowohl bei den Inhaltsstoffen als auch bei den weiteren Mängeln wurde dem Tartex-Senf ein „Sehr gut“ bescheinigt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Zwergenwieses scharfer Bio-Senf absolvierte alle Testbereiche mit Bestnoten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der einzige Bio-Senf mit Auffälligkeiten in Bezug auf die Inhaltsstoffe. Im Labor ließ sich ein für Lebensmittel nicht zugelassener Gen-Raps (GT73) nachweisen. Der Gen-Raps war zum Testzeitpunkt nur für Öle und Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen. Allerdings waren die Spuren so gering, dass die Inhaltsstoffe lediglich auf „befriedigend“ abgewertet wurden. Weitere Mängel „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Keine Mängel bei den Inhaltsstoffen zeigte der mittelscharfe Senf von Develey. Im Bereich der weiteren Mängel kritisierte man jedoch PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Im untersten Preissegment des Testfelds positioniert sich der Senf der Edeka-Eigenmarke Gut & Günstig. Das Testergebnis der Inhaltsstoffe lautete „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Die Laboruntersuchungen ergaben beim Globus-Produkt keinerlei Mängel, sodass die Kriterien Inhaltsstoffe und weitere Mängel mit Bestnoten versehen wurden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der Hengstenberg-Delikatess-Senf überzeugte durchgehend. Die Inhaltsstoffe waren „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Händlmaiers Mittelscharfer Senf blieb in allen geprüften Bereichen ohne Auffälligkeiten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Beim Kühne-Senf gab es an den verwendeten Zutaten nichts auszusetzen. Kritik gab es jedoch für enthaltene PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der Winarom-Senf überzeugte die Prüfer in allen Testbereichen, ohne auffällig zu werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Das Produkt von Norma zeigte in den Laboruntersuchungen keine Verunreinigungen mit gentechnisch veränderten Bestandteilen. Auch sonst gab es nichts zu beanstanden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Mit dem Delikatess-Senf von Rewe waren die Tester sehr zufrieden. Im Labor wurden weder gentechnisch veränderte Bestandteile nachgewiesen noch andere Mängel festgestellt. Daher gab es für beide Kriterien die Note „Sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Beim Thomy-Produkt hatten die Tester bezüglich der Verunreinigung durch gentechnisch veränderte Rohstoffe nichts zu beanstanden. Einziger Kritikpunkt war das Vorhandensein von PVC/PVDC/chlorierten Verbindungen in der Verpackung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Im Bautz'ner Senf ließen sich keine Spuren von gentechnisch veränderten Bestandteilen nachweisen. Man kritisierte jedoch die Verwendung von natürlichem Aroma. Somit wurde das Kriterium Inhaltsstoffe um eine Note abgewertet. Ansonsten gab es nichts weiter zu beanstanden. Der Hersteller Develey nahm Stellung zu den verwendeten Aromen und bestätigte, dass man die Rezeptur bewusst nicht ändere, weil zu DDR-Zeiten auch Aromen verwendet wurden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Da im Rezept des Jüterboger Originals Aromen verwendet werden, werteten die Tester das Kriterium Inhaltsstoffe um eine Note ab. Weitere Mängel gab es nicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Die Messungen im Labor ergaben eine erhöhte Anzahl an Sporen im Delikatess-Senf von Kaufland. Daraus resultierte für die Bewertung der Inhaltsstoffe eine „gute“ Note. Der Anbieter lieferte ein Gutachten, das ein chargengleiches Rückstellmuster prüfte und darin keine mikrobiologischen Auffälligkeiten fand. Da es keine weiteren Mängel gab, lautete das Urteil in diesem Kriterium „Sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Im Dijon-Senf von Maille konnte Kaliummetabisulfit (E224) nachgewiesen werden. Es handelt sich dabei um ein Antioxidationsmittel, das dem Produkt eine hellere Farbe gibt. Dieser Zusatzstoff ist typisch für Dijon-Senfe aus Frankreich. Sulfit kann jedoch bei empfindlichen Menschen Kopfschmerzen, Asthmaanfälle und Übelkeit hervorrufen. Das Testergebnis Inhaltsstoffe wurde aufgrund dieses Befundes um eine Note abgewertet. Zudem fand man in der Verpackung chlorierte Verbindungen/PVC/PVDC. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Reals Dijon-Senf überzeugte die Tester im Großen und Ganzen. Nachgewiesen werden konnte das Antioxidationsmittel Kaliummetabisulfit, das typisch für diese Senfsorte aus Frankreich ist. Da jedoch einige Menschen empfindlich auf E224 reagieren, wurde das Kriterium Inhaltsstoffe um eine Note abgewertet. Zudem bemängelte man, dass in der Verpackung PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen enthalten waren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Da man im Tafelsenf von Aldi Nord gentechnisch veränderten Raps nachweisen konnte, der für Lebensmittel zugelassen ist, kam es beim Kriterium Inhaltsstoffe zu einer Abwertung um zwei Noten. Der Anbieter legte ein Gutachten vor, aus dem hervorging, dass man bei einer Senfsaatprobe aus der Ernte 2013 keine gentechnischen Veränderungen feststellte. Weitere Mängel waren die in der Verpackung vorhandenen PVC/PVDC und chlorierten Verbindungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Im Aldi Süd-Produkt wurden gentechnisch veränderte Rapssorten verwendet, so die Ergebnisse der Laborprüfungen. Als Rohstoff diente unter anderem der für Lebensmittel nicht zugelassene GT73-Raps. Dies führte beim Kriterium Inhaltsstoffe zu einer „befriedigenden“ Bewertung. Ein Anbietergutachten belegte, dass sich in einer Senfsaatprobe aus der Ernte 2013 keine Hinweise auf gentechnische Veränderungen finden ließen. Ob die Saat allerdings in dem geprüften Produkt verarbeitet wurde, war von den Testern nicht nachvollziehbar. Infolge der Laborergebnisse ließ der Anbieter das Produkt aus dem Verkauf nehmen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Die Untersuchungen im Labor ergaben, dass der Colman‘s Mustard einen zugelassenen Gen-Raps verwendet, aber auch den für Lebensmittel (z.B. Senf) nicht zugelassenen Roundup Ready Raps GT73. Daher bewertete man das Testergebnis Inhaltsstoffe mit der Note „befriedigend“. Zudem konnten in der Verpackung PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen nachgewiesen werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Die Prüfungen ergaben beim extrascharfen Löwensenf gentechnisch veränderte Bestandteile. Neben einem zugelassenen Gen-Raps, fanden die Prüfer auch den für Lebensmittel nicht zugelassenen Roundup Ready Raps. Dieses Ergebnis führte im Kriterium Inhaltsstoffe zur Note „Befriedigend“. Ein Gutachten des Anbieters bestätigte jedoch, dass man in einer Saatprobe der 2013er Ernte keine gentechnischen Veränderungen festgestellt hatte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Wie in allen anderen untersuchten Dijon-Senfen, fanden die Tester auch im Amora-Produkt das Antioxidationsmittel Kaliummetabisulfit. Des Weiteren konnte Gen-Raps nachgewiesen werden, wovon eine Sorte für Lebensmittel nicht zugelassen ist. Diese Mängel führten in ihrer Summe zu einem „ausreichenden“ Ergebnis im Bereich Inhaltsstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Der in Dijon produzierte Senf von Reine de Dijon enthält laut der Laborergebnisse Kaliummetabisulfit. Des Weiteren konnten Gen-Rapssorten festgestellt werden. Für das Testkriterium Inhaltsstoffe bedeutete dieser Befund eine Abwertung um drei Noten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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