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Das Lebensmittelangebot in konventionellen und Bio-Supermärkten ist groß, doch wie steht es um die Qualität? ...
„sehr gut“
Keine Mängel zeigte die pasteurisierte Vollmilch von Alnatura. Die Milch ist teilhomogenisiert, was jedoch nicht deklariert werden muss. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Leicht erhöht waren die Gehalte an anorganischem Arsen. Dieses giftige Halbmetall wird von Reispflanzen gut aufgenommen, gilt jedoch als krebserregend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Kritisiert wurde der erhöhte Salzgehalt. Hier waren es mehr als 3 Gramm in einer Portion. Nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollte man nicht mehr als 6 Gramm pro Tag zu sich nehmen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Um zwei Noten wurde das Testergebnis der Inhaltsstoffe abgewertet. Der Grund hierfür war der Nachweis der gentechnisch veränderten Sojasorte Roundup Ready. Die Sojabohnen werden laut Anbieterinformation in Österreich angebaut, wo der Anbau von Genpflanzen nicht erlaubt ist. Möglich sind Verunreinigungen durch Umwelteinflüsse. Für Alnatura war das Testergebnis nur ein „schwach positiver Befund“, der keine Rückschlüsse auf Gen-Soja zulässt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Ein erhöhter Acrylamid-Wert sowie Mängel bei Produktion und Transparenz führten beim Alnatura-Kaffee zur Abwertung. Zwar legte Alnatura Zertifikate der Fairtrade-Organisation vor, dass faire Lohn- und Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern herrschen. Dass man jedoch Zuschläge an die Produzenten zahle, wurde nicht belegt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
An den Inhaltsstoffen gab es nichts auszusetzen. Aufgrund leichter sensorischer Mängel wertete man jedoch den Testaspekt der sonstigen Mängel auf „gut“ ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Als einziger Reis im Testfeld ließ sich hier kein anorganisches Arsen nachweisen. Auch sonst war alles in Ordnung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Zu viel Salz verhinderte bei der Spinatpizza die Bestnote bei den Inhaltsstoffen. In einer Mahlzeit nimmt man hier schon mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge von 6 Gramm zu sich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Obwohl die Sojabohnen laut Anbieterangaben aus Österreich stammen, wo Gentechnik im Anbau verboten ist, ließen sich Spuren einer gentechnisch veränderten Sojasorte nachweisen (Roundup Ready). Eine Verunreinigung durch Umwelteinflüsse ist nicht auszuschließen. Dies führte dennoch zur Abwertung um zwei Noten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Die Inhaltsstoffe waren „mangelhaft“. Der Gehalt an krebsverdächtigem Acrylamid war stark erhöht. Hier lag der ermittelte Wert bei 511 µg pro kg, was sogar noch über den Richtwerten der EU lag. Bei den Testbedingungen wurde der deutsche Signalwert von 280 µg/kg als Orientierung genutzt. Ein Anbietergutachten stellte bei einem Rückstellmuster einen Wert von 290 µg/kg fest. Zwar teilte Dennree mit, dass der Kaffee unter Fairtrade-Bedingungen produziert wird, konnte dies aber nicht konkret belegen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Das einzige getestete Tofu, das frei von Spuren an gentechnisch verändertem Soja war. Die Bohnen stammen aus China. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Als „sehr gut“ wurden die Inhaltsstoffe erachtet. Zur Abwertung kam es dennoch. Da sich nur wenig Grünfutter-typische Fettsäuren feststellen ließen, lässt das einen fehlenden Weidegang oder wenig Grünfutter vermuten. Zudem besteht keine vertragliche Verpflichtung für den Milcherzeuger, auf Genfutter zu verzichten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Reispflanzen können Arsen leicht über Wasser und Boden aufnehmen. Beim Edeka-Produkt war der Gehalt an anorganischem, krebserregendem Arsen erhöht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Neben zu viel Salz (mehr als die Hälfte der Tagesmenge) ließen sich auch erhöhte Gehalte an Mineralöl feststellen. Dies könnte durch Verunreinigungen im Produktionsprozess passiert sein. Zudem kritisierte man die Zubereitungshinweise. So brauchte die Pizza im Backofen länger als angegeben. Überprüfungen des Herstellers ergaben allerdings ein einwandfreies Backergebnis nach der deklarierten Backzeit. Als Reaktion teilte Edeka mit, dass bei der Pizza die Rohwaren noch einmal gesondert auf Mineralöl geprüft werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Positiv war, dass keine erhöhten Acrylamid-Gehalte gemessen werden konnten. Inhaltsstoffe daher „sehr gut“. Dafür waren die sonstigen Mängel „ungenügend“. Produktion und Transparenz wurden als unfair erachtet, da im Einkauf nur Weltmarktpreise bezahlt werden und u.a. auch keine Belege für faire Arbeitsbedingungen vorlagen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Die K-Classic Steinofenpizza Spinat wies weder problematische Inhaltsstoffe noch sonstige Mängel auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Im Langkorn-Reis von Kaufland ermittelte man erhöhte Gehalte an anorganischem Arsen. Das Halbmetall gilt als krebserregend. Reispflanzen nehmen Arsen generell sehr leicht auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Einwandfrei bei den Inhaltsstoffen lassen jedoch die Testwerte vermuten, dass nur wenig Grünfutter eingesetzt wurde. Zudem besteht keine vertragliche Regelung mit dem Milchproduzenten, auf gentechnisch verändertes Futter zu verzichten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Abwertungen im Gesamturteil gab es für den Nachweis von anorganischem Arsen, einem krebserregenden und giftigen Halbmetall, das sich leicht in Reispflanzen ablagern kann. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Mehr als 3 Gramm Salz pro Portion wurden als zu hoch erachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sieht einen Wert von 6 Gramm als ausreichende Tagesmenge an, sodass der Gehalt hier für eine Mahlzeit schon recht viel ist. Ein weiterer Kritikpunkt: Die Pizza sah nach der Zubereitung nicht wie die Abbildung auf der Verpackung aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
„Befriedigend" fiel das Testergebnis der Inhaltsstoffe aus. Der Gehalt an Acrylamid war erhöht. Das krebsverdächtige Acrylamid entsteht beispielsweise beim Rösten oder Backen von stärkehaltigen Lebensmitteln. Zu weiteren Abzügen im Gesamturteil führte die Einschätzung, dass Produktion und Transparenz unfair seien. Nach Angaben des Anbieters seien die Lieferanten zwar verpflichtet, die internationalen Kernarbeitsnormen einzuhalten, ob dies aber auf dem ganzen Produktionsweg geschieht, konnte nicht belegt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Da nur wenig Grünfutter-typische Fettsäuren nachgewiesen werden konnten, ist davon auszugehen, dass die Milchkühe relativ wenig Grünfutter erhielten. Zudem ist der Milcherzeuger vertraglich nicht verpflichtet, gentechnikfreies Futtermittel einzusetzen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Zu bemängeln gab es lediglich, dass das Futtermittel vermutlich aus wenig Grünfutter bestand, da nur wenig Grünfutter-typische Fettsäuren festgestellt werden konnten. Auch ist der Milcherzeuger vertraglich nicht verpflichtet, gentechnikfreies Futter einzusetzen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Anorganisches Arsen wies man in leicht erhöhten Mengen nach. Der Stoff gilt als krebserregend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Mit 834 kcal pro Stück war der Energiegehalt der Pizza erhöht, auch in Sachen Salz hätte es weniger sein können. Hier waren es mehr als 3 Gramm, ein Wert von 6 Gramm pro Tag gilt als ausreichend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Es gelang der Nachweis der gentechnisch veränderten Sojasorte Roundup Ready, was zur Abwertung führte. Der Anbau der Sojabohnen erfolgt laut Anbieterangaben in Österreich, wo der Anbau von Genpflanzen nicht erlaubt ist. Für Rewe waren dies zufällige, nicht vermeidbare Verunreinigungen durch allgemeine Umwelteinflüsse. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Im Labor ließ sich ein erhöhter Acrylamid-Gehalt feststellen. Es wurde ein Wert von 315 µg/kg gemessen. In den Testbedingungen orientierte man sich am deutschen Signalwert von 280 µg/kg. Ein Anbietergutachten mit einem chargengleichen Rückstellmuster ermittelte 240 µg/kg Acrylamid. „Ungenügend“ waren die sonstigen Mängel. Produktion und Transparenz wurden als unfair erachtet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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