RADtouren: Sie haben Ihr Ziel erreicht - aber wie? (Ausgabe: 1/2013 (Januar/Februar)) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Radfahrers Traum: Navi einschalten, Ziel eingeben und auf der schönsten Strecke der Welt geleitet werden. Zwar hat sich bei Radler-Navis sehr viel getan, aber der Traum wird wohl vorerst einer bleiben. Das ist eines der Ergebnisse unseres Tests von fünf routingfähigen GPS-Geräten. Ein anderes: Mit Navi fahren, lohnt sich, wenn man weiß, mit welchem.

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren fünf Navigationsgeräte, die ohne Endnote blieben. Als Testkriterien dienten GPS-Empfang, Displayqualität, Energieverbrauch, Menüführung, Bedienung am Lenker, Fahrradhalterung, Navigationsmöglichkeiten, Routingergebnisse sowie Kartenqualität und Preis/Leistung.

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  • Teasi One

    A-rival Teasi One

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3,2"
    • Gewicht: 120 g

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Zahlreiche Funktionen, aber noch zuviele Schwächen, vor allem bei der Tracknavigation. Routing umwegig oder hauptstraßenorientiert. Viele Karten sind vorinstalliert, müssen aber anfangs komplett aktualisiert werden. Das Teasi fordert Geduld bei Einarbeitung und sollte nicht bei hellen Sonnentagen eingesetzt werden.“

  • Lux 30

    Falk Lux 30

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3"
    • Gewicht: 230 g

    ohne Endnote – Kauftipp

    Preis/Leistung: „gut“

    „Das Lux eignet sich vor allem für spontane Tagestouren in der Region. In der Stadt zuweilen etwas umwegig, bietet er aber Routenvarianten, zahlreiche Möglichkeiten zur Zieleingabe und Reiseplanerfunktionen - und ist sofort betriebsbereit. Der Fahrradhalter ist leider suboptimal. Reserveakkus oder Dynamo-Lader gehören an Bord.“

  • GPSMAP 62s

    Garmin GPSMAP 62s

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 2,6"
    • Gewicht: 260 g

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    „Wer viel im Gelände und im Ausland unterwegs ist, gerne auch selbst plant, für den ist der Garmin GPSMap62 erste Wahl. Das Routing mit der kartographisch hervorragenden Topo Deutschlands 2012 pro ist wesentlich besser geworden als bei den Vorjahreskarten. Bestes Display im Test.“

  • Cyclo 300 Europa

    Mio Cyclo 300 Europa

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren
    • Bild­schirm­größe: 3"
    • Gewicht: 156 g

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    „Spontane Rundtouren auf Knopfdruck - das bietet nur der Mio Cyclo. Er ist leicht, hat ein großes Display und ist einfach zu bedienen - also genau richtig für komfortorientierte Nutzer. Sein Festakku reicht für eine gute Tagestour aus. Beim Routing nutzt er häufig Hauptverkehrswege - dafür geht es dann schnell durch die Stadt.“

  • tw700

    Takwak tw700

    • Dis­play­größe: 3,5"
    • Arbeitsspei­cher: 0,5 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 2700 mAh

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    „Das tw 700 bietet als Kombination aus Outdoor-GPS-Gerät und Smartphone die innovativsten Anwendungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Es ist sehr robust, funktioniert sehr gut mit MagicMaps-Karten und -Touren und OSM-Karten. Navigationsmöglichkeiten und Bedienkomfort sind optimierbar.“

Tests

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