MO Motorrad Magazin

Inhalt

Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Doch für Motorradfahrer sind oft nur wenige davon interessant. Wir testen aktuelle Navigationslösungen damit die nächste Tour die gewünschten Haken schlägt.

Was wurde getestet?

Von der Zeitschrift MO Motorrad Magazin wurden acht Navigationslösungen getestet, darunter fünf Navis und drei Apps, welche keine Endnoten erhielten.

Im Vergleichstest:
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5 Navis im Vergleichstest

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  • Acewell GoRider Biker

    ohne Endnote

    „Acewells Navigationslösung beruht auf dem Kartenmaterial von Tele Atlas. Das eingebaute GPS brauchte im Test lange, bis genügend Satelliten als Referenzpunkte zur Ortung bereitstanden. Der Start des Geräts erfolgt zügig. Nachdem das GPS-Signal verfügbar ist, erfolgt die Berechnung recht flott. Die Zieleingabe mit Handschuhen ist nicht möglich.“

  • zumo 340LM CE

    Garmin zumo 340LM CE

    ohne Endnote – Tipp

    „Basierend auf den Karten von Navteq ist die Motorrad-Navi-Lösung von Garmin sehr benutzerfreundlich. Die Eingabe des Ziels ist auch mit Handschuhen möglich. Neben der Navilösung bietet das Gerät noch einige Apps mit Zusatzfunktionen. Das Zumo errechnete im Test die Standardroute am schnellsten. Als einziges Gerät im Test beinhaltet das 340LM kostenlose Kartenupdates.“

  • TourMate SLX-350 (Westeuropa)

    NavGear TourMate SLX-350 (Westeuropa)

    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 242 g

    ohne Endnote – Tipp Preis-Leistung

    „Günstigstes Navigationsgerät im Test mit umfangreichem Kartenmaterial vom führenden Kartenhersteller Navteq. Trotz des Preises sehr umfangreich ausgestattet mit Bluetooth-Stereo-Com-Set. Durchschnittliche Geschwindigkeit beim Start, der Berechnung und der Neuberechnung einer Route. Bedienung der Software intuitiv und problemlos auch mit Handschuh möglich.“

  • Urban Rider Europe

    TomTom Urban Rider Europe

    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 310 g

    ohne Endnote – Tipp

    „Das Urban Rider lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Ein Blick in die Bedienungsanleitung ist nicht notwendig. Die Menüs lassen sich selbst mit dicken Winterhandschuhen bedienen. Das Gerät ist sehr schnell einsatzbereit, benötigt vergleichsweise lange für die Berechnung der Standard-Route. Eine Tonausgabe über das Navigationsgerät ist nicht vorgesehen.“

  • II

    Tripy II

    ohne Endnote

    „Navigationsgerät mit rudimentärer Kartendarstellung. Das Profigerät wird im Rallye-Sport eingesetzt und eignet sich sowohl für die On- und Offroad-Navigation wie auch als Roadbook. Die Akkulaufzeit liegt mit 15 Stunden deutlich über der aller anderen Geräte im Test. Im Gegensatz zu den anderen Motorrad-Navi-Lösungen erfolgt die Zieleingabe nicht per Touchscreen, sondern über Drucktasten.“

3 Apps im Vergleichstest

  • Western Europe

    Garmin Western Europe

    • Art: Navi­ga­tion
    • Platt­form: iPad, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load

    ohne Endnote

    Die Karten der Garmin-App basieren auf Daten von Navteq. Das Programm lässt sich einfach und flott bedienen. Zu empfehlen ist die vor allem vor Biker, die nur gelegentlich Routeninfos benötigen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Europe

    Navigon Europe

    ohne Endnote

    „Neben Navigationsgeräten bietet Navigon auch eine Lösung für Smartphones. Angeboten werden Apps mit Navteq-Kartenmaterial für iPhone, Android, Windows-Phone 7 und Windows Mobile. Die Bedienung ist selbsterklärend und übersichtlich. Die Eingabe eines Ziels per Handschuh ist, wie bei allen Apps im Test, nicht möglich.“

  • App (für iOS)

    TomTom App (für iOS)

    • Art: Navi­ga­tion
    • Platt­form: iPad, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load

    ohne Endnote

    „TomTom bietet fürs Apple iPhone ab der Geräteversion 3GS eine eigene App. Diese ist ebenso einfach und benutzerfreundlich zu bedienen wie der Urban Rider. Allerdings muss man hier auf die Bedienung per Handschuh verzichten und benötigt zusätzlich noch eine Smartphone-Halterung.“

Tests

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