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Der Vollautomat ist gekauft, angeschlossen und bereit zum Kaffeekochen. Aber mit welchen Bohnen? Coffee hat sich durch das breitgefächerte Sortiment unserer Supermärkte geschmeckt.
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Der Name des Dallmayr-Produkts macht keine falschen Versprechungen. Der Crema d'Oro Intensa hat einen kräftigen und würzigen Geschmack mit viel Aroma. Man kann geradezu schmecken, wie die Sorte geröstet wurde. Geschmacklich tendieren die Bohnen daher eher Richtung italienische Kaffeespezialität, was den Crema d'Oro Intensa zur idealen Grundlage für einen Espresso macht. Etwas mehr Vollmundigkeit wäre jedoch nicht schlecht gewesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Mit Dallmayrs Crema d'Oro kann man nichts falsch machen. Er ist sozusagen eine Kaffeespezialität für jede Tageszeit. Das Aroma kann man als gut beschreiben und erfüllt die Bedürfnisse, die ein normaler Kaffeetrinker an das Schwarzgetränk stellt. In Form eines Espressos sind die Kaffeebohnen ebenfalls trinkbar. An eine klassische Espresso-Sorte reicht er jedoch nicht heran. Dafür fehlt einfach das überzeugend kräftige Aroma. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Empfehlung
„Dallmayrs Espresso mundete den Autoren sowohl als Kaffee wie als Espresso ausgezeichnet. Als Kaffee schmeckte diese Sorte kräftig und ein bisschen nussig - ihr Espresso-Charakter trübte den Genuss nicht. Auch als Espresso überzeugte die Röstung ... Ganz klar: Der Espresso d‘Oro ist der Tipp für Vollautomatennutzer, die einen universellen Kaffee suchen.“
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„... Als typischer Arabica ist er kräftig und nur einen Hauch bitter. Ein feines Aroma nach schwarzen Johannisbeeren schmeckten die Tester ebenfalls. Die pragmatische Beurteilung: ein klassischer Guten-Morgen-Kaffee. Als Espresso zubereitet wird diese Darboven-Sorte recht bitter - da greift man zum Zucker. Damit mundete er den Testern dann aber ausgesprochen gut.“
ohne Endnote – Empfehlung
„... Als Kaffee überzeugte diese Sorte mit ihrem kräftigen, ausgewogenen Aroma und ihrem dennoch milden Geschmack. Ein wenig mehr Körper könnte sie vertragen - als universeller Kaffee empfiehlt sie sich trotzdem. Dies gilt umso mehr, als sie auch als Espresso eine gute Figur macht - auch in dieser Variante fehlt ihr lediglich vielleicht ein Tick Körper.“
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„... Der ‚Caffè Crema‘ mundete Coffee wenig. Ungewöhnlich bitter wie er ist, mag man ihn nur als Grundlage für Eiskaffee empfehlen. Dünn schmeckt er außerdem, Körper hat diese Jacobs-Mischung nicht zu bieten. Als Espresso zubereitet steigert sich die Bitterkeit - ein Tester vermerkte gar ‚widerlich‘ in seinen Aufzeichnungen.“
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Mit einer harmonischen und entspannend wirkenden Mischung punktet der Caffè Variation von Jacobs. Der Röstvorgang war sehr schonend und lässt nur wenig Bitterstoffe zur Entfaltung kommen. Das Getränk ist vollmundig, hätte aber auch noch eine Spur mehr Körper vertragen können. Als Espresso ist der Jacobs nur bedingt geeignet. Hier fehlt es ihm deutlich an Aroma. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Liebhabern italienischer Kaffeespezialitäten wird der Geschmack des Caffè Crema e Aroma von Lavazza definitiv gefallen. Das Aroma ist kräftig und setzt ordentlich Bitterstoffe frei. Damit kann er sehr gut als Espresso oder als Grundlage für andere Spezialitäten dienen. Auch für den Vollautomat geeignet. Es bietet sich jedoch an, den intensiven Geschmack mit Zucker etwas abzumildern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Empfehlung
Lavazzas Bohnenkaffee Espresso Perfetto wird viele Geschmäcker zufriedenstellen können. Die harmonische Sorte überzeugt sowohl bei der normalen Kaffeezubereitung als auch beim Espresso. Die Bitterstoffe halten sich angenehm zurück, das Getränk selbst hat einen vollen Geschmack mit einer kräftigen Note. Zurückhaltend und dennoch sehr angenehm ist der Lavazza eine Empfehlung wert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Crema gelingt sowohl bei der normalen Zubereitung als auch im Espresso sehr gut. Der Qualità Rossa gibt sich dabei als typischer Italiener mit einem kräftigen, eher bitteren Geschmack. Für wahre Fans wird es wohl auch ohne zusätzlichen Süßstoff gehen, alle anderen werden ihn sicher mit Zucker etwas abmildern wollen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„... der BellaCrema Espresso hat seine Stärken als Espresso: Er schmeckte leicht nussig, kaum bitter und angenehm. Darüber hinaus ist er auch als Kaffee mehr als eine Verlegenheitslösung: So zubereitet war er würzig, leicht bitter, insgesamt aber aromatisch. Ein Vollautomaten-Universalist zum günstigen Preis.“
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„Diese Sorte ist der Bezeichnung nach eher für klassischen Kaffee gedacht. Da sie weniger Körper bietet und nicht übermäßig aromatisch schmeckte, empfehlen wir diese Röstung eher als Grundlage für Eiskaffee oder Milch-Kaffeekombinationen. Besser war ihr Auftritt als Espresso ... Aber: Der ‚Espresso‘ ist von Melitta die bessere Wahl.“
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„... Der Melitta ‚BellaCrema Speciale‘ schmeckte angenehm, hätte aber etwa mehr Charakter bieten dürfen. Als Alltagskaffee geht diese Sorte in Ordnung, etwas mehr Körper könnte dieser Röstung aber nicht schaden. Als Espresso hingegen ist diese Röstung dann weniger zu empfehlen - sie zeigte hier einfach nicht genug Aroma.“
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„... Als Kaffee zubereitet schmeckte ‚Der Himmlische‘ vielleicht nicht wirklich himmlisch, aber doch gut geerdet. Besser noch machte sich dieser Mövenpick als Espresso: Zwar fiel auch hier seine starke, beinahe etwas bittere Note auf, doch diese gehört für viele Espressofreunde ja dazu.“
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„Als Kaffee zubereitet tranken die Coffee-Autoren die Mövenpick-Espressosorte ‚Gehaltvoll und verführerisch‘ durchaus gern. Sie schmeckte - wenig verwunderlich für einen Espresso - leicht bitter und nach starken Röstaromen. Nur den etwas schlanken Körper der Mischung bemerkten die Test-Schmecker. Als Espresso erschien ihnen die Bohne dann fast einen Tick zu gehaltvoll ...“
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„... Trotz des Namens - aus dem ‚Espresso Casa‘ wird auch ein passabler Kaffee. Die Mischung schmeckte kräftig, ein wenig unauffällig - ein erschwinglicher Kaffee für jeden Tag. Ein wenig mehr Körper könnte er vertragen. Als Kleiner Schwarzer zubereitet, änderten sich seine Eigenschaften kaum: In dieser Segafredo-Mischung drängte sich kein Geschmack in den Vordergrund. Da er nur leicht war, schmeckte er auch ohne Zucker.“
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„Die ‚Selezione Crema‘-Röstung empfiehlt der italienische Hersteller Segafredo für Standard-Kaffee, denn die ‚Selezione‘ ist mild und bekömmlich. An Aroma und Körper hingegen dürfte es ein wenig mehr sein, ebenso in Sachen Crema. Als Espresso drehte die Mischung dann auf: Nun schmeckte sie kräftig, zeigte deutlich mehr Charakter und wurde espressotypisch auch ein bisschen bitter. ...“
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„... Mild ist diese Sorte, als Kaffee zubereitet, wirklich. Der Kaffee verströmte Röstaromen, die Crema blieb zurückhaltend. Insgesamt wirkte die Mischung etwas eigenschaftslos. Espresso ist nicht so ganz ihre Stärke: Der Geruch nach Röstaromen trat nun noch deutlicher hervor, und der Espresso schmeckte insgesamt einfach nicht so, wie Espresso schmecken sollte.“
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„... Woran es gelegen haben mag bleibt im Dunkeln, aber dieser Kaffee hinterließ einfach keinen bleibenden Eindruck. Als Espresso erging es dieser Sorte dann kaum anders. Allerdings stimmte die Crema, und die trägt der Tchibo Caffè Crema ja schließlich im Namen.“
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„... Tchibo liefert mit diesem Espresso einen ‚Kleinen Schwarzen‘, der so bitter schmeckte, wie es ein Espresso hin und wieder nun einmal zu tun pflegt. Sein Körper ließ etwas zu wünschen übrig, hier hätte er mehr bieten dürfen. Den aus dem Espresso ‚Mailänder Art‘ zubereiteten Kaffee empfanden die Probanden genauso.“
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