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Richtig geschützt verrichtet das iPhone auch am Strand und sogar unter Wasser treu seinen Dienst. Wir haben zehn Outdoor-Hüllen getestet.
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„... Unspektakulär fällt die Montage der zweiteiligen Hülle aus: Silikonhaut und Kunststoffrahmen nacheinander anbringen, überall etwas zurechtziehen, fertig. Hardcore-Einsätze im beruflichen Umfeld traut man der Coconut nicht zu, alle Anschlüsse sind ungeschützt. Dafür fällt sie schlank aus und erfreut mit guter Haptik und Materialqualität. Der um die Ecken gezogene Rahmen ist hilfreich bei Stürzen.“
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„... eine Hülle für den Großstadtdschungel, was aber beim Preis von unter 20 Euro in Ordnung geht. Bei häufiger Demontage allerdings verzieht sich die Kunststoff-Außenhülle schnell. Nichts für höhere Ansprüche. ... Ins Gelände sollte man sich mit der Workmate nicht wagen, dafür macht sie auf dem Boulevard eine gute Figur.“
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„Die Cygnett Workmate Utility für rund 30 Euro umhüllt das iPhone wie eine Gummitasche, wird aber zusätzlich in eine harte Kunststoffschale gesteckt. Die Schutzwirkung ist damit auch beim Aufprall von vorne gegeben, Telefonlautsprecher und Objektiv sind aber nicht geschützt und somit anfällig für Sand.“
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„... Die Griffin-Hülle sieht nach Abenteuer aus – mit dicken Schockabsorbern, mit Klappen geschützten Anschlüssen und einer durchgehenden Displayfolie ist die Box für alle Outdoor-Einsätze gewappnet. Nur wasserdicht ist sie nicht; gleichwohl dürften ihr ein paar Tropfen Feuchtigkeit oder Schlamm im Eifer des Gefechts wenig anhaben. Sie ist relativ schnell montiert und zu einem fairen Preis zu haben.“
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„... Die Montage verläuft hakelig, da man mit sanfter Gewalt die mit zwei Klammern verriegelte Rückwand entfernen muss. Leider gibt es für den Lautsprecher keine Schallführung, Töne werden stark gedämpft. Nach einem Sturz auf den Boden drohen scharfkantige Abplatzungen, den Wassertest überstand die Griffin jedoch problemlos.“
ohne Endnote – Testsieger
„... Bei der Lifeproof Free für 89 Euro ist das Display mit einer Folie abgedeckt. Der Touchscreen reagiert damit zwar nicht mehr ganz so fix, dafür ist die Kratzergefahr gebannt. Mehr noch: In der neuesten Version unterstützt die Free-Hülle sogar den Fingerabdrucksensor des iPhone 5s ... Für das Anlegen der Hülle sollte man sich Zeit nehmen; dafür trägt sie kaum auf und schützt das iPhone so gut wie keine andere.“
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„... Das Glas selbst ist ungeschützt und wird beim Tauchgang nass, doch der Rest bleibt sicher trocken ... Steinen ist die Anzeige aber schutzlos ausgeliefert. Eine sorgfältige Montage und generelle Vorsicht bleiben oberstes Gebot: Bei einem unserer Tests sprang die an sich satt sitzende Schutzkappe der Anschlüsse auf – im Wasser ein Todesurteil für das iPhone. ... überzeugt mit bestem Material ...“
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„... besteht aus zwei Komponenten, fürs Display gibt es jedoch nur eine Klebefolie. Für leichtere Aufgaben beim Joggen oder in der Stadt dennoch okay. ... Basic-Otterbox ohne besonderen Displayschutz. Stabil bei Stürzen, aber nichts für Abenteurer oder Überlebenskünstler.“
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„... Die zweiteilige Hülle ist schnell montiert, interessanterweise genau andersherum wie bei den Modellen von Griffin: Hier greift der Kunststoffrahmen direkt ums Gerät, die Silikonhaut wird erst danach übergezogen. Gegen Stürze ist das iPhone damit sehr gut geschützt, doch warum die transparente Folie im Bereich des Lautsprechers und des Home-Buttons ausgepart bleibt, verstehen wir nicht. ...“
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„Die Joy Axtion Pro für 80 Euro ist wasserdicht und bestand unseren Test – obwohl das Gehäuse bloß aus zwei dünnen Kunststoffschalen zusammengesteckt wird und wenig Vertrauen erweckt. Die iPad-Version ist deutlich stabiler. Die Schraube an der Klappe unten sichert nur die Anschlüsse. Pluspunkt: Es ist viel Montagezubehör erhältlich, etwa Haltearme.“
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