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Was haben moderne DSC-Funkgeräte in der Preisklasse von 140 bis 250 Euro gemeinsam, und wo liegen die Unterschiede? Wir haben die Geräte auf technische Werte, Ausstattung und Handhabung überprüft und deutliche Differenzen festgestellt.

Was wurde getestet?

Im Test waren zehn DSC-Funkgeräte.

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  • 1
    VHF 100i

    Garmin VHF 100i

    „gut“ (4 von 5 Punkten) – Testsieger

    „Das große Display braucht Strom, ansonsten sind alle Werte in Ordnung. Die fehlende 10er-Tastatur und der Stromverbrauch kosten somit insgesamt einen Punkt, trotzdem ist das Funkgerät der ‚Testsieger‘.“

  • 1
    LVR-880

    Lowrance Electronics LVR-880

    • Typ: See­funk
    • Betriebs­art: Netz

    „gut“ (4 von 5 Punkten) – Tipp

    „Mit UKW-Radio, Multiknopf und passablen Messwerten sichert sich das Lowrance einen ‚Tipp‘. Das DSC-Menü ist vergleichsweise umfangreich. Sendeleistung, Tastatur und Stromverbrauch kosten in der Gesamtbewertung einen Punkt.“

  • 1
    M-Tech SX 35 DSC

    Mörer M-Tech SX 35 DSC

    „gut“ (4 von 5 Punkten) – Tipp

    „Das mit Abstand günstigste Gerät im Test kann alles, was es können muss und bekommt dafür den ‚Tipp‘. Die Haptik ist sehr einfach. Der nicht abschaltbare Tastenton, das sehr kleine, pixelige Display und die einfache Menüstruktur kosten aber einen Punkt.“

  • 1
    GX 1500E

    Standard Horizon GX 1500E

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „Das Gerät zeichnet sich durch ein umfangreiches Menü, geringe Stromaufnahme im Standby-Modus und hohe Sendeleistung aus. Der Squelch-Regelbereich könnte etwas größer sein und der Frequenzhub genauer. Dafür gibt es einen Punkt Abzug.“

  • 5
    FX-400

    advanSea FX-400

    • Typ: See­funk
    • Betriebs­art: Netz

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    „Die Messwerte sind in Ordnung, das unübersichtliche Menü, der nicht abstellbare Signalton und das kleine, pixelige Display erinnern sehr an das M-Tech. Der Preis liegt aber deutlich höher. Zwei Punkte Abzug für Display und Menü.“

  • 5
    IC-M421

    Icom IC-M421

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    „Der Stromverbrauch und das winzige Display trüben das Gesamtergebnis des Gerätes etwas. Punkten kann das Funkgerät mit guter Sendeleistung, relativ großem Regelbereich und sehr üppigem Telefonbuch. Zwei Punkte Abzug für den Stromverbrauch und Display, Tastatur.“

  • 5

    Midland Neptune 100

    • Typ: See­funk

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    „Bis auf den recht hohen Messwert im Standby arbeitet das Gerät ordentlich. Die Menüstruktur ist sehr unübersichtlich und einfach, auch fehlt eine separate ‚Exit‘-Taste. Die Buchstaben sind sehr dünn. Zwei Punkte Abzug für Menü, Display, Tastatur.“

  • 5
    NX2000

    Nexus Marine NX2000

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    „Der Regelbereich des Funkgerätes mit praktischer 10er-Tastatur ist zwar groß, jedoch rauscht das Gerät auch bei geschlossenem Squelch. Der hohe Stromverbrauch im Standby, das knappe DSC-Menü und die relativ geringe Sendeleistung kosten zwei Punkte Abzug.“

  • 5
    Explorer 710

    Northstar Explorer 710

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    „Das kleinste Display im Test wirkt mit dünner Schrift überladen, der Stromverbrauch könnte etwas niedriger ausfallen. Ansonsten stimmen die gemessenen Werte und auch das DSC-Menü ist umfangreich. Zwei Punkte Abzug für das Mini-Display, Stromverbrauch, Tastatur.“

  • 5
    Ray 49E

    Raymarine Ray 49E

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    „Stromverbrauch und Regelbereich könnten etwas besser sein, auf dem recht kleinen Display ist die sehr dünne Schrift nicht optimal zu erkennen. Insgesamt für Ablesbarkeit, Tastatur und Display zwei Punkte Abzug.“

Tests

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