„sehr gut“
Als einziges Babyfon im Testfeld absolvierte das Angelcare die Strahlungsmessung mit „sehr gut“. Nur das AC423D verwendete als einziges Digitalbabyfon keine gepulste elektromagnetische Strahlung. Dazu gesellten sich eine jeweils „gute“ Akustik und Ausstattung. In puncto Sicherheit und Technik war bis auf die leicht eingeschränkte Betriebszeit des Empfängers alles bestens. Bemängelt wurden chlorierte Verbindungen sowie bromierte Flammschutzmittel auf der Platine. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Aufgrund der nicht abschaltbaren Reichweitenkontrolle wurde das Testergebnis der Strahlenmessung auf „gut“ abgewertet. Die Geräteprüfung war insgesamt ebenfalls „gut“. Kritikpunkte waren die Ansprechschwelle bei leisen Geräuschen sowie die nur „gute“ Sprachqualität des Empfängers sowie dessen „befriedigende“ Betriebszeit. Dafür gab es an der Ausstattung nichts zu bemängeln. Die weiteren Mängel wurden mit „ausreichend“ bewertet. Chlorierte Verbindungen sowie bromiertes Flammschutzmittel führten hier zur Abwertung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das analoge Babyfon von Beurer wies in Sendernähe eine erhöhte elektromagnetische Strahlungsstärke auf. Zudem war die Reichweitenkontrolle nicht abschaltbar. Das resultierte in einem „befriedigenden“ Ergebnis bei der Strahlungsmessung. Die Teilaspekte der Geräteprüfung (Akustik, Technik/Sicherheit und Ausstattung) wurden jeweils mit „gut“ beurteilt. Sowohl im Produkt als auch in der Verpackung konnten chlorierte Verbindungen nachgewiesen werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Kritisiert wurde die stark erhöhte elektromagnetische Strahlungsstärke in einem Abstand von einem Meter zum Sender. Zudem sendet das Gerät mit gepulster Strahlungsstärke. Das Testergebnis der Strahlungsmessung war somit „ausreichend“. Dagegen fiel die Geräteprüfung „gut“ aus. Hier bemängelte man insbesondere das unzureichende Ansprechen bei leisen Geräuschen (Grenzwert weniger als 54 Dezibel) sowie Sprachqualität und Betriebszeit des Empfängers. Bromierte Flammschutzmittel und chlorierte Verbindungen führten zur Abwertung bei den weiteren Mängeln. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Das günstige digitale Baby Care 10 eco zero von Audioline erreichte in der Geräteprüfung ein „Gut“. Ein Betrieb mit Akkus oder Batterien ist nicht möglich, der Empfänger hatte Mängel in puncto Betriebszeit und Sprachqualität und bei leisen Geräuschen (unter 54 Dezibel) sprach das Modell nur unzureichend an. In der Strahlungsmessung führte die gepulste elektromagnetische Strahlung, die zudem in Sendernähe auch noch stark erhöht war, zur Abwertung. Problematische Inhaltsstoffe ließen sich zusätzlich feststellen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Akustisch war das Gigaset-Babyfon „gut“ aufgestellt. Lediglich die Ansprechschwelle bei leisen Geräuschen könnte niedriger sein. Nur als „ausreichend“ wurde die Betriebszeit des Empfängers beurteilt. Zu Abzügen führte zudem das Fehlen von Batterien oder Akkus für den Sender im Lieferumfang, obwohl das Gerät kabellos betrieben werden kann. Das Testergebnis der Strahlungsmessung war „ausreichend“. Nach Angaben des Herstellers sind die Bestände des PA 530 Audio Plus bereits abverkauft und das Produkt wird nicht mehr nach Deutschland geliefert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Fast fünfmal so teuer wie der erschwinglichste Testteilnehmer bietet das digitale Babyfon Eco Control+ Video auch eine Bildübertragung, die „gut“ funktionierte. Allerdings wies das Gerät eine stark erhöhte elektromagnetische Strahlungsstärke an der Sendeeinheit auf. Problematisch sind auch die gepulsten hochfrequenten Funkwellen, die verwendet werden. Jeweils „gut“ waren in der Geräteprüfung die Aspekte Akustik, Technik/Sicherheit und Ausstattung. Die weiteren Mängel wurden aufgrund chlorierter Verbindungen sowie bromierter Flammschutzmittel auf der Platine auf „befriedigend“ abgewertet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Als eines von drei analogen Babyfonen im Vergleich fiel die Sendeeinheit nicht durch erhöhte Strahlungswerte auf. Dass die Strahlungsmessung dennoch nur „ausreichend“ ausfiel, lag an der Tatsache, dass dauerhaft gesendet wird und sich zudem die Reichweitenkontrolle nicht abschalten ließ. Auch konnte beim Sender eine erhöhte Belastung durch elektrische Wechselfelder durch das Netzteil festgestellt werden. Unter Technik- und Sicherheitsaspekten war das Gerät „sehr gut“. Insgesamt erreichte das Avent SCD 485 in der Geräteprüfung eine „gute“ Beurteilung. Einziger Teilnehmer ohne problematische Inhaltsstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Die Ansprechschwelle bei leisen Geräuschen war hier nicht zu kritisieren. In der Geräteprüfung fiel nur der Aspekt der Betriebszeit des Empfängers etwas ab. Dennoch war dieser Testbereich insgesamt „gut“. Für „mangelhaft“ wurde jedoch die Strahlungsmessung befunden. In Sendernähe war die Strahlungsstärke der gepulsten Funkwellen stark erhöht und auch das Netzteil verursachte Elektrosmog. Weitere Mängel waren chlorierte Verbindungen im Produkt und in der Verpackung sowie bromierte Flammschutzmittel auf der Platine. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
„Gut“ lautete das Testergebnis der Geräteprüfung. Als eines von drei Produkten zeigte sich das Babytalker 3100 mit einer einwandfreien Ansprechschwelle bei leisen Geräuschen. In Sendernähe war die elektromagnetische Strahlungsstärke stark erhöht. Zudem war die Strahlung auch noch hochfrequent gepulst. Als Mangel wurde angesehen, dass selbst im Eco-Modus die Reichweitenkontrolle aktiv war. Bei den weiteren Mängeln fiel u.a. auf, dass es keine Angaben zum Abstand des Senders zum Babybett gab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Mit einer Videofunktion ist das Apollo von Reer ausgestattet, welche durchschnittlich funktionierte. Trotz Vox-Modus, der eine Aktivierung per Sprachsteuerung suggeriert, wird permanent gesendet und auch die Reichweitenkontrolle schaltete sich nicht ab. Die gepulste elektromagnetische Strahlung war stark erhöht. Auch das Netzteil erzeugte messbare elektrische Wechselfelder. Somit nur „ungenügend“ in der Strahlungsmessung. Eine „befriedigende“ Beurteilung der Ausstattung sowie des Aspektes Technik/Sicherheit und ein „Gut“ im Teilkriterium Akustik waren die weiteren Ergebnisse. Die Reichweite war die schlechteste im gesamten Vergleich. Weitere Mängel „befriedigend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Tomys Babyfon Digital TF525 sendet ununterbrochen mit gepulsten Funkwellen und das auch noch mit stark erhöhten Werten. Die Reichweitenkontrolle konnte nicht deaktiviert werden. Strahlungsmessung „ungenügend“. Gerade mal „ausreichend“ war die Betriebszeit des Empfängers. Weitere Kritikpunkte waren die Ansprechschwelle bei leisen Geräuschen sowie leichte Einbußen in der Sprachqualität des Empfängers. Im Babyfon fand man chlorierte Verbindungen sowie bromierte Flammschutzmittel auf der Platine. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das digitale BMP 16 von Motorola ist immer auf Sendung und wies zudem noch eine stark erhöhte elektromagnetische Strahlungsstärke in der Nähe der Sendeeinheit auf. Daher bewertete man das Kriterium der Strahlungsmessung mit „unzureichend“. Zur Abwertung in der ansonsten „guten“ Geräteprüfung kam durch die fehlende Regulierung der Ansprechschwelle sowie einer wenig überzeugenden Betriebszeit des Empfängers. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Jeweils für „gut“ wurden die Teilkriterien Akustik, Technik/Sicherheit sowie die Ausstattung erachtet. Eine nicht regelbare Ansprechschwelle sowie Abstriche bei der maximalen Reichweite und der Betriebszeit des Empfängers verhinderten bessere Ergebnisse. Der digitale Dauersender nutzt gepulste elektromagnetische Strahlung, die in ihrer Intensität stark erhöht war. Das Produkt und die Verpackung enthielten chlorierte Verbindungen und auf der Platine fand man bromierte Flammschutzmittel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Philips' digitales Avent SCD603 mit Bildübertragung zählte zu den teuren Produkten im Testfeld. Die Ansprechschwelle für leise Geräusche war nicht zu bemängeln. Neben einer „befriedigenden“ Ausstattung wurde auch der Aspekt Technik/Sicherheit abgewertet, da u.a. der Sender nach dem Falltest nicht mehr funktionierte. Die Strahlungsmessung erzielte das Testurteil „ungenügend“. Nicht nur, dass das Modell dauerhaft sendet, so ließ sich auch die Reichweitenkontrolle nicht abschalten und die Strahlungsstärke an elektromagnetischen Funkwellen war stark erhöht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Erhöhte bis stark erhöhte Strahlungsbelastungen konnten beim Reer Lyra nachgewiesen werden. Im Vox-Modus sendet das Gerät weiterhin und prüfte auch immer die Reichweite. Diese Funktion lässt sich nicht abschalten. Somit „ungenügend“ im Kriterium Strahlungsmessung. Die Geräteprüfung verlief gerade noch „gut“. Das Ansprechen bei leisen Geräuschen ist mäßig und lässt sich nicht regulieren. Als Mangel wurde u.a. auch die schwer lesbare Bedienungsanleitung gesehen. Chlorierte Verbindungen und bromierter Flammschutz auf der Platine führten bei den weiteren Mängeln zur Abwertung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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