Das Wichtigste auf einen Blick:
- Nass- und Trockenfutter sowie Snacks im Sortiment
- Produkte schneiden in Tests überwiegend gut bis sehr gut ab
- ausgewogene Rezepturen; gute Balance an wichtigen Nährstoffen und Mineralien
- gute Fütterungsempfehlungen
Für die lieben Vierbeiner kommt nur das Beste auf den Tisch. Es müssen aber nicht immer Markenwaren von teuren Herstellern sein. Das beweist Lidls Eigenmarke Orlando, die alles Wichtige für den Hund bietet. Angefangen bei Nassfutter über Trockenfutter bis hin zu Snacks ist alles Notwendige im Sortiment des Discounters enthalten.
Wie schneidet das Hundefutter von Orlando in Tests ab?
Egal ob Alleinfutter in trockener oder feuchter Form: Die Produkte von Lidls Eigenmarke Orlando schnitten in den vergangenen Jahren in den Tests der Stiftung Warentest mit guten und sehr guten Noten ab. Die Tester lobten die Nährstoffzusammensetzung, wodurch die Tiere alle lebenswichtigen Stoffe wie zum Beispiel Linolsäure fürs Fell, Aminosäuren für Muskeln und Herz sowie Kalzium zum Skelettaufbau erhalten. Aber auch die Fütterungshinweise auf den Verpackungen entsprachen im Großen und Ganzen den Erwartungen, um den Energiebedarf eines Tieres angemessen abzudecken.Was ist besser Feucht- oder Trockenfutter?
Generell ist weder Nass- noch Trockenfutter besser als das jeweils andere. Denn beide Futtermittel werden als „Alleinfutter“ bezeichnet. Das heißt, dass sie alle wichtigen Nährstoffe, Mineralien und Vitamine enthalten, die ein gesunder Hund benötigt. Der Unterschied zwischen nass und trocken besteht im Wasseranteil des Futters. Somit ist zum Beispiel Nassfutter durch seinen hohen Wassergehalt nicht so lange haltbar wie Trockenfutter, das nur sehr wenig Wasser enthält. Dafür ist Feuchtfutter aber besser für den Flüssigkeitshaushalt Ihres Hundes. Letztendlich entscheidet Ihr Hund, was er lieber fressen möchte - und frisches Wasser sollte immer fürs Tier bereitstehen. Eine Mischfütterung aus Nass- und Trockenfutter ist ebenfalls möglich, allerdings sollten Sie die Energiezufuhr dabei im Blick behalten, denn Trockenfutter ist energiereicher als die Dosenfuttervariante.Es gibt unzählige Diskurse darüber, was artgerechter ist, weshalb hier darauf nicht eingegangen wird, da auch immer die Präferenz des Halters eine Rolle spielt. Neben Trocken- und Feuchtfutter gibt es noch sogenanntes halbfeuchtes Futter (Softfutter). Das Futter enthält ungefähr 15 bis 25 Prozent Feuchtigkeit und bietet mehr Feuchtigkeit als Trockenfutter, aber bei Weitem weniger als Feuchtfutter. Dadurch bleibt zum Beispiel der natürliche Geschmack erhalten, der bei Trockenfutter verloren geht. Achten Sie bei der Wahl des Futters darauf, ob es sich um ein Alleinfuttermittel oder ein Ergänzungsfutter handelt. Letzteres versorgt Ihren Hund nicht mit allen wichtigen Nährstoffen.
Achten Sie auf die Inhaltsstoffe! Konservierungsmittel, zu viel Getreide, Süßungsmittel oder gar Geschmacksverstärker haben darin nichts zu suchen. Das Futter sollte ausgewogen sein und Fleisch, Gemüse und hochwertige Öle und Fette enthalten.