Paysafecard Bezahl-System im Test

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 01.02.2013 | Ausgabe: 3/2013
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ohne Endnote

7 Produkte im Test
„Sicher und anonym bezahlt man mit der Paysafecard. Leider wird sie von nur wenigen Shops akzeptiert. Und verliert man die Karte, ist das Guthaben weg.“
- Erschienen: 03.05.2012 | Ausgabe: 7/2012
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8 Produkte im Test
„Plus: Keine Übermittlung von Kontodaten; Geringer Verlust bei Diebstahl.
Minus: Bezahlung nur bis 1.000 Euro möglich.“
- Erschienen: 05.11.2010 | Ausgabe: 12/2010
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5 Produkte im Test
Sicherheit: 2 von 3 Punkten;
Komfort: 2 von 3 Punkten;
Verbreitung: 1 von 3 Punkten.
- Erschienen: 07.09.2007 | Ausgabe: 10/2007
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9 Produkte im Test
„Sicherheit: ‚gut‘.
Bequemlichkeit: ‚ok‘.“
- Erschienen: 02.12.2011 | Ausgabe: 1/2012
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8 Produkte im Test
„Vorteile: Möglichkeit der anonymen Bezahlung. Sollten Sie die Karte verlieren, ist der Verlust auf den vorhandenen Prepaid-Betrag begrenzt.
Nachteile: Transaktionen können nicht rückgängig gemacht werden; nur geringe Verbreitung.“
- Erschienen: 07.05.2011 | Ausgabe: 11/2011
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„befriedigend“ (3,44)

Platz 4 von 5
Angebot (18%): „ausreichend“ (4,06);
Bedienung/Komfort (13%): „gut“ (2,15);
Kosten (21%): „gut“ (1,71);
Schutzfunktionen (24%): „mangelhaft“ (4,54);
Recht/Datenschutz/Service (24%): „gut“ (1,99).

Kundenmeinungen

1,0 Stern

Durchschnitt aus 11 Meinungen (3 ohne Wertung) in 1 Quelle

5 Sterne

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11 Meinungen bei Testberichte.de lesen

von Franz Xaver 54

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Meine letzten 3 Paysafe Guthaben von jeweils 25 Euro wurden zwar meinem Konto gutgeschrieben, ich konnte jedoch nicht darüber verfügen. Meine Einzahlungsversuche bei diversen Online Casinos wurden nicht bearbeitet. Onlinechat nicht möglich, also habe ich jeweils die Rückerstattung eingeleitet. Dafür wurden mir 3x 7,50 Euro Gebühr berechnet. Ich würde also um 21,50 Euro betrogen.
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von Sid43
6€ Betrug
- Nachteile: E-Mails werden inhaltlich gar nicht bearbeitet. Es erfolgt nur ein Standardtext, ignorieren einfachste Sachverhalte, ewige Wartezeiten, hohe Gebühren
Hallo

Ich hatte Anfang September, bei einer Avia Tankstelle 2 Paysafcards a 10€ gekauft.

3 Wochen später wollte ich diese bei einem Onlinegame einlösen. Da wurde mir je Card ein Wert von 7 € angezeigt.
Habe darauf hin paysafe schriftlich kontaktiert. Ende Oktober nochmals, und heute am 04.11. wieder. Endlich bekam ich eine Antwort. Da sich paysafe nur bis zu 4 Wochen nach Kauf kostenlos einer Sache annimmt, und diese Zeit verstrichen ist, sollte ich nun 3€ pro Monat zahlen.

Die Firma paysafe hat mich um 6€ beschissen, und ich soll jetzt auch noch zahlen.

Es gibt andere einfache Bezahlsysteme, die fair mit Ihren Kunden umgehen, und Ihre Kunden nicht abzocken.
Antworten
von IchBins2021
Früher richtig gut
- Nachteile: E-Mails werden inhaltlich gar nicht bearbeitet. Es erfolgt nur ein Standardtext, ignorieren einfachste Sachverhalte, Hotline kostenpflichtig, hohe Gebühren
Früher richtig gut, mittlerweile eine Katastrophe.
Wer eine PaySafeCard zum sofortigen Bezahlen sucht wird noch immer zufrieden sein, aber wenn Reste auf der Karte verbleiben gilt für mich: bloß nicht wieder diese Firma.

Auf meiner PSC steht, dass die Bereitstellungsgebühr (3€ pro Monat) ab dem 12 Monat anfällt und auch der Support bestätigte mir dies. Nun heißt es plötzlich, dass es doch schon ab dem 6 Monat gezahlt werden muss. Laut AGB haben sie recht, aber ich als Endkunde kontrolliere doch nicht die Angaben auf dem Kassenzettel. Meiner Meinung nach ist dies einfach nur noch ein schlechter Kundenservice, wenn offenbar niemand mehr in der Lage ist den aktuellen Stand zu kennen und am Ende laut mit der AGB gewedelt wird, ohne annähernd dem Kunden entgegenzukommen.
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