Kundenmeinungen (23) zu Vorwerk Kobold VR300
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Besser als Miele, aber dennoch eine Katastrophe
- Vorteile: Reinigt harte Böden schnell und ordentlich
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Muss oft in die Werkstatt, Softwareprobleme werden nicht gelöst
- Geeignet für: Hundehaushalte, Katzenhaushalte, Mehrere Räume, Hartböden aller Art
Hatte vorher einen Miele Roboter. Saugte nicht schlecht, aber konnte nur schwer bis gar nicht mit dem Internet verbunden werden. Daher bin ich Kummer gewohnt. Der erste VR300 hat von Anfang an Probleme unterschiedlicher Art gemacht. Ließ sich nicht mit dem Internet verbinden oder verlor die Verbindung dauernd, drehte sich orientierungslos im Kreis, fuhr von der Basis weg, um ein paar Minuten später wieder zurückzukehren mit der Meldung: Reinigung beendet, verirrte sich hoffnungslos unter Schränken, hüpfte seltsam durch die Gegend, als würde er über Hindernisse fahren... Nachdem ich das Gerät innerhalb eines Jahres etwa 15 mal eingesendet hatte, ohne dass es jemals dauerhaft "geheilt" zurückkam, blieb es plötzlich mitten im Raum stehen und war tot. Daraufhin bekam ich ein neues Gerät. Das ist nun eineinhalb Jahre her und dieses Gerät hat desselben Macken, lässt sich aber meist durch einen Neustart beheben oder durch Ignoranz, denn seltsamerweise kommt es vor, dass es plötzlich wie von selbst wieder klappt. Keine Ahnung, was mit diesen Dingern nicht stimmt - ich schließe mich einer Bewertung an - ich kann den WLAN-Zugang mittlerweile auch auswendig. Nie wieder Vorwerk, aber ich behalte ihn, solange er seinen Job einigermaßen macht, da diese Dinger schon sehr viel Geld kosten.Antworten -
Vorwerk VR300
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Service katastrophal und kostenpflichtig, Muss oft in die Werkstatt, Softwareprobleme werden nicht gelöst
- Geeignet für: Hartböden aller Art
Eine einzige Katastrophe. Ich habe es mir mal einfach gemacht und die Rezension eines anderen Kunden übernommen. Zzgl. der Bewertung dieser tollen Seitenbürste. Vollkommen überteuert in der Gewissheit, dass das Ding keine zwei Saugeinheiten auf Teppich packt. Vollkommen verschwurbelt. Der kann nur Fliesen. Initial hat der Saugroboter gut funktioniert. Dann kamen die ersten Softwareprobleme und die Basisstation konnte nicht mehr gefunden werden, die Karte konnte nicht mehr geladen werden, die App hat nicht mehr funktioniert und das WLAN wurde nicht mehr gefunden. Initial konnte man bei der Reparatur-Hotline noch anrufen, aber nachdem scheinbar die Anfragen zunahmen, war kaum noch Kontakt mit dem Kundencenter möglich. Über einen sehr langen Zeitraum wurden einzelne Versuche von der Firma unternommen das Problem zu lösen. Das ging so weit, dass man einen USB Stick mit neuer Software zugesandt bekam.Antworten
Ich habe den Saugroboter zu Hause mindestens 30 Mal neu installiert. Mittlerweile kann ich dadurch mein zufallsgeneriertes WLAN-Passwort auswendig.
Dennoch hat der Roboter an sich nur in Intervallen so funktioniert wie vorgesehen. Meistens musste man ihn dann doch selbst dahintragen, wo er arbeiten sollte. Zwischendurch hat er dann ab und an trotzdem mal wieder gesaugt.
Ich habe keine Ahnung, was ich das eine von den 30 Mal anders gemacht hatte als zuvor.
Ich habe viele Stunden meiner Freizeit geopfert, um herauszufinden, wie man dieses "Scheißding" zum Laufen bekommt.
Ich mache es mir mal einfach. Ich übernehme mal die Rezesion eines unzufriedenen Kunden, dem ich mich nur anschließen kann. Zzgl. Dem überteuerten Preis einer Seitenbürste, die vielleicht zwei Saugvorgänge aushält, wenn sie einem Teppich begegnet. Ich wäre nicht so wütend und enttäuscht, wenn das Produkt von Anfang an nicht funktioniert hätte und so teuer wäre. Ich war zwischendurch so frustriert, dass ich in meinem ganzen Leben mit absoluter Sicherheit sagen kann, dass ich nie wieder ein Produkt der Firma Vorwerk kaufen werde.
Die Hardware des Robotors ist tadellos. Aber billige Software und schlechte Kundenbetreuung machen auch das beste Produkt kaputt -
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- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Service katastrophal und kostenpflichtig, Muss oft in die Werkstatt, Softwareprobleme werden nicht gelöst
- Geeignet für: Niedrige Teppiche
Sehr schlechter Service, bin sehr verärgert. Auf E-Mail zum Reparaturstand wird nicht geantwortet. Preis-Leistung steht überhaupt nicht im Verhältnis.Antworten -
Mieserabler Service, Fehlerbehebung und Kundenservice. Gute Hardware.
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Softwareprobleme werden nicht gelöst
Initial hat der Saugroboter gut funktioniert. Dann kamen die ersten Softwareprobleme und die Basisstation konnte nicht mehr gefunden werden, die Karte konnte nicht mehr geladen werden, die App hat nicht mehr funktioniert und das WLAN wurde nicht mehr gefunden. Initial konnte man bei der Reparatur-Hotline noch anrufen, aber nachdem scheinbar die Anfragen zunahmen, war kaum noch Kontakt mit dem Kundencenter möglich. Über einen sehr langen Zeitraum wurden einzelne Versuche von der Firma unternommen das Problem zu lösen. Das ging so weit, dass man einen USB Stick mit neuer Software zugesandt bekam.Antworten
Ich habe den Saugroboter zu Hause mindestens 30 Mal neu installiert. Mittlerweile kann ich dadurch mein zufallsgeneriertes WLAN-Passwort auswendig.
Dennoch hat der Roboter an sich nur in Intervallen so funktioniert wie vorgesehen. Meistens musste man ihn dann doch selbst dahintragen, wo er arbeiten sollte. Zwischendurch hat er dann ab und an trotzdem mal wieder gesaugt.
Ich habe keine Ahnung, was ich das eine von den 30 Mal anders gemacht hatte als zuvor.
Ich habe viele Stunden meiner Freizeit geopfert, um herauszufinden, wie man dieses "Scheißding" zum Laufen bekommt.
Ich wäre nicht so wütend und enttäuscht, wenn das Produkt von Anfang an nicht funktioniert hätte. Ich war zwischendurch so frustriert, dass ich in meinem ganzen Leben mit absoluter Sicherheit sagen kann, dass ich nie wieder ein Produkt der Firma Vorwerk kaufen werde.
Die Hardware des Robotors ist tadellos. Aber billige Software und schlechte Kundenbetreuung machen auch das beste Produkt kaputt und ich glaube nicht. -
Erfüllt leider nicht die Erwartungen
- Vorteile: Reinigt harte Böden schnell und ordentlich
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Service katastrophal und kostenpflichtig, Softwareprobleme werden nicht gelöst
- Geeignet für: Hundehaushalte, Mehrere Räume, Hartböden aller Art
Wenn der VR300 einmal läuft, dann erfüllt er seinen Zweck zufriedenstellend. Auf Hartböden in der Fläche erwischt er alle Krümel und Tierhaare zuverlässig. In den Ecken und entlang der Fußbödenleisten saugt er auch das allermeiste zuverlässig ein.Antworten
Das Problem beim VR300 (genauso wie beim Vorgängermodell) ist leider, dass er sehr anfällig ist und selbst bei idealen Saugroboter-Bedingungen (nur Hartböden, keine Teppiche, keine Türschwellen) ziemlich genau 6 Monate nach Ablauf der Gewährleistung den Dienst eingestellt hat. Ich konnte das "Problem" dann zwar mit etwas Geschick und der Hilfe einer Lötstation lösen, aber für 850€ Anschaffungskosten erwarte ich tatsächlich bessere Qualität. Auch der Kundensupport war wirklich schlecht, bzw. nicht existent....wenn man keine Freude daran hat sich selbst auf die Suche nach dem Problem zu machen, dann wird man an diesem Saugroboter zumindest langfristig keine Freude haben. PS: seltsamerweise war auch der VR 200 nach 2,5 Jahren nicht mehr funktionsfähig... -
Vorwerk Kobold VR300 - katastrophale Navigation und mehr
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft
Wir haben uns Ende April 2023 einen VR300 als Ersatz für unseren VR200 gekauft. Hauptkaufgrund war die angegebene Navigationsmöglichkeit bzw. Grundrisserfassung, um definierte bzw. ausgewählte Räume separat reinigen zu können. Zum Kaufzeitpunkt gab es den VR7 noch nicht.Antworten
Im Zeitraum April - Mai 2023 wurde unser Wohnzimmer komplett neu hergerichtet:
-neuer Teppichboden,
-komplett gemalert,
-neue Möbel
Nach der Fertigstellung des Wohnzimmers wurde der VR300 in Betrieb genommen und sollte seine Job machen. So war der Plan.
Aber:
-Der Roboter bringt es fertig, laufend Teilstrecken rückwärts zu fahren und dabei mit seinen beiden der Ladung dienenden Metallkontakten an der Wand zu schleifen. Er fährt also zurück, eckt an der Wand an, dreht sich dabei etwas und hinterlässt an den neu gestrichenen Wänden deutlich sichtbare ca. 5 - 6 cm lange / breite Schleifspuren seiner Ladekontakte. Das ist eine Katastrophe. Wenn der Roboter fertig ist, gehe ich mit Farbe und Pinsel durch und bessere die von ihm verursachten Schäden aus.
-Der Roboter ist absolut nicht in der Lage, unser ca. 45 m² großes und mit Teppichboden ausgelegtes Wohnzimmer komplett zu reinigen. Er fährt mehrfach an die Ladestation, das kann er von mir aus auch tun, ist aber eine schwache Leistung. Anschließend saugt er erneut bereits gesaugte Teilflächen, und zwar dreimal!
Aber eben nur Teilflächen, in Summe ca. 20 m². Die restlichen ca. 25 m² saugt er gar nicht, lässt er einfach aus. Anschließend fährt er zur Ladestation und schreibt "Reinigung beendet". Das kann nicht sein.
-Der Roboter bringt es fertig, an einer Stelle mehr oder weniger "zu verweilen" und dabei gefühlte 5 Minuten an dieser Stelle im Kreis zu fahren.
-In unserem Wohnzimmer steht u.a. ein neuer Fernsehsessel, welcher über einen runden Fuß (Durchmesser ca. 60 cm) aus Edelstahl verfügt. Wenn der Roboter über diesen Fuß fährt, hinterlässt er deutlich sichtbare Kratzer auf diesem Fuß. Das soll deutsche Vorwerk-Qualität sein?
In Bezug auf unser Wohnzimmer ist das Gerät in der vorhandenen Form absolut unbrauchbar, da es das Zimmer nur zur Hälfte reinigt und dabei auch noch Schäden hinterlässt.
Resultierend aus den Problemen wurde der Kontakt zum Service von Vorwerk gesucht.
Als Zielstellung hatten wir gehofft, diesen unbrauchbaren VR300 gegen einen VR7 (natürlich mit Wertausgleich) bei Vorwerk ersetzen zu können.
Wir sind davon ausgegangen, dass der VR7 durch seine geänderte Ladesituation (Ladung von vorn) keine Streifen an den Wänden hinterlassen wird.
Eine Alternative hätte zur Not auch sein können, dass der VR300 in Bezug auf die Navigation ein Systemupdate erhält.
Aber beides hat Vorwerk nicht angeboten. Die Antwort lautete vielmehr:
"Die Widerrufsfrist für Ihre Ware endete am 11.05.2023."
Aber wie gesagt, wir wollten nicht widerrufen, sondern ein funktionsfähiges Modell, vorzugsweise den Nachfolger.
Mein Fazit:
Für einen so teuren Preis ein mehr als unzufriedenstellendes Produkt. Der Kundenservice bietet nicht wirklich Unterstützung. Die Sichtweise von Vorwerk ist in Bezug auf die um 8 Tage überschrittene Widerrufsfrist mehr als kleinlich, da abgelehnt.
Hände weg von diesem mangelhaften und unausgereiften Produkt! Definitiv keine Kaufempfehlung!
Ob der VR7 das bessere Gerät gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen.
In Folge der Vorwerk-Reaktion haben wir uns einen Saugroboter vom Weltmarktführer aus den USA gekauft.
Selbiges hätten wir sofort tun sollen. Das hätte uns viel Geld gespart.
Dieses Teil macht richtig Spaß: Der Grundriss wird fehlerfrei erstellt und super dargestellt. Bei der Grundrissdarstellung liegen schon Welten zwischen den Produkten! Dieser Roboter saugt die gewünschten Räume vollständig, tadellos und zügig. Dabei wird keine Fläche ausgelassen.
Die WLAN-Verbindung ist absolut stabil, es gibt keine Abbrüche. Der Roboter zerkratzt weder Wände noch Edelstahlfußteller des Fernsehsessels. Einfach ein super Gerät und auch noch kostengünstiger als Vorwerk. -
Vollkatastrophe: Dauernd WLAN-Signalverlust, schlechter Reinigungsalgorithmus
- Nachteile: Softwareprobleme werden nicht gelöst
Vor einem guten Jahr gekauft, bereits mit der aufgespielten Softwareversion regelmäßig WLAN Verlust. Mehrfach Überspielen ohne Effekt. Auch der zunächst sehr engagierte Kundendienst-Mitarbeiter vor Ort hat nach mehrfacher Rücksprache keine Lösung erfahren können.Antworten
Nach dem Software Update vor einem Jahr die Vollkatastrophe, WLAN-Signalverlust bis zu mehrfach täglich, auch während des Saugbetriebes.
Mehrfache Schreiben seit Januar 2021 an den Kundendienst wurden immer gleich beantwortet: Problem bekannt, es wird dran gearbeitet, Vorversion aufspielen (auch das ohne grundlegenden Effekt)!! Seit einem Jahr also bekanntes Problem, der Kunde vertröstet, keine Abhilfe!!
Als nächstes Problem in der Preisklasse sind ausgesparte Reinigungsfläche in den ganz normalen Zimmerecken und um vorstehende Ecken, aber auch Tisch-/Stuhlbeine herum.
Mein persönliches Fazit:
Für das hochpreisige Produkt eine unterirdische Leistung, Kundenservice ohne effektive Unterstützung.
Absolut keine Kaufempfehlung!! Hände weg von diesem Produkt!! Solange WLAN-Problematik nicht permanent behoben und Saugalgorithmus erheblich nachgebessert, auf keinen Fall kaufen!
Im Freundeskreis mit Saugrobotern für 50% (und mehr) günstiger mit merklich besserem Saugalgorithmus und vor allem stabiler WLAN-Verbindung. -
Vorwerk Kobold Saugroboter VR300 - Finger weg!
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Service katastrophal und kostenpflichtig, Muss oft in die Werkstatt, Softwareprobleme werden nicht gelöst, Kundenservice ungenügend , Gewährleistungsanspruch wird verweigert
- Geeignet für: Hundehaushalte, Katzenhaushalte, Hartböden aller Art
Wir haben uns den Saugroboter vor einem halben Jahr gekauft, die ersten beiden Male hat dieser auch den gescannten Grundriss einwandfrei gesaugt, dann fingen die Probleme an. Er erkannte den Grundriss nicht mehr, hatte ständig WLAN Probleme und zum guten Schluss Hardware Probleme. Das Gerät war insgesamt 3x bei Vorwerk in Reparatur, nie konnte Vorwerk angeblich einen Fehler feststellen und demnach auch nicht beheben. Wir haben unsere Gewährleistungsansprüche geltend gemacht und das Gerät zurückgegeben. Leider erhält man bei Vorwerk seine gesetzlichen Ansprüche nur, wenn man gleichzeitig mit dem gerichtlichen Wege droht. Bei diesem Saugroboter handelt es sich um ein nicht ausgereiftes und mangelhaftes Produkt von Vorwerk. Ich rate jedem dieses Produkt nicht zu kaufen!!!!!Antworten -
Antwort
Das Problem hatte ich auchAntworten
Das neue Update ist das Problem
Einfach wieder auf das alte Version zurück 4.6.1-102 dann ist das Problem behoben.
https://www.youtube.com/watch?v=NHoZ-dy96IU -
Antwort
Bei meinem VR300 gibt es ebenfalls nach einem Software-Update große Probleme. Die Basis sei verschoben worden und einen neuen Grundriss mag er auch nicht erstellen. Wie kann man auf eine ältere Version der Software zurückwechseln? Der Kobold hat sich die neue über WLAN geholt… Danke im Voraus für die Antwort.Antworten -
Antwort
Habe den Link erst später beachtet, dort ist das gut beschrieben… Das sollte der Weg sein.Antworten -
Finger weg
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Service katastrophal und kostenpflichtig, Muss oft in die Werkstatt, Softwareprobleme werden nicht gelöst
Ich habe vor 3 Jahren den VR 300 von Vorwerk gekauft. Eine absolute Fehlinvestition. Er geht ständig offline, das erneute Verbinden raubt einem den letzten Nerv! Anstatt Arbeitserleichterung eine Erschwernis! Er wurde 3-mal eingeschickt wegen derselben Problematik! Zurückgekommen ist er mit getauschter Bodenplatte und Bürsten (deswegen war er nicht eingeschickt!). Jetzt ist er wieder offline und lädt dadurch nicht. Ich sollte ihn das 4. mal einsenden. Ich wollte die Rücknahme von Vorwerk, da ich die Meinung vertrete, dass dieses "Reparatur " auch nichts bringt. Der Hinweis, dass dieses Problem bei Vorwerk bekannt sei, verraucht. Mittlerweile ist der Mitarbeiter der Auffassung, dass die Entladung des Akkus ein neues Problem sei und ich die "Reparatur" jetzt auch noch selbst bezahlen muss! Ich kann nur jedem raten, seht Euch nach anderen Modellen um! 799 Euro (um Angebot!) sind rausgeworfenes Geld! Der Kunde wird verarscht und abgezockt.Antworten -
Sehr teurer Fehlkauf - das Gerät ist eine Vollkatastrophe
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Muss oft in die Werkstatt, Softwareprobleme werden nicht gelöst
Jede Nutzung des Gerätes führt zu Ärger. Wir haben eine rel. große Fläche (> 60 qm), aber das Gerät lohnt sich ja wahrscheinlich erst bei großen Flächen. Das Gerät mag oft gar nicht starten, ist dann offline, obwohl unser WLAN ansonsten top ist. Die Saugzeit ist bei ca. 30 Minuten, dann muss geladen werden. Das dauert meistens über 1 Std.,. D.h. für die Reinigung der Fläche können 3 Std. ins Land gehen. Das Gerät reinigt aber nicht die vermessene Fläche, sondern fährt bestimmte Bereiche gar nicht ab, obwohl sie auf dem vermessenen Grundriss enthalten sind und der Zugang frei ist. Manchmal fährt das Gerät "orientierungslos" im Kreis. Die Erfassung des Grundrisses hat unendlich lange gedauert, so dass es für uns ein Horror wäre dieses erneut machen zu müssen - falls das Gerät komplett zurückgesetzt würde. Es war schon zweimal bei Vorwerk, jedoch ohne erkennbare Verbesserungen. Insgesamt leider ein sehr teurer Fehlkauf. Wir haben uns eigentlich für das Gerät entschieden, weil es von Vorwerk ist und wir mit dem Thermomix sehr zufrieden sind.Antworten -
Antwort
Genau die gleichen Probleme wie bei mir! Vorwerk weigert sich, das Gerät zurückzunehmen!Antworten -
Antwort
Das Problem hatte ich auchAntworten
Das neue Update ist das Problem
Einfach wieder auf das alte Version zurück 4.6.1-102 dann ist das Problem behoben.
(1) Vorwerk VR300 USB Firmware Update - YouTube -
In fast allen Belangen mangelhaft
- Vorteile: Saugt
- Nachteile: Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft, Softwareprobleme werden nicht gelöst, Akkuleistung, Geräusche
Saugleistung: auf Hartböden gut.Antworten
Geräuschentwicklung: unangenehm laut, rattert, rumpelt, macht seltsame Kratzgeräusche.
Akkuleistung: zu Beginn ok, nach 2 Jahren sehr stark vermindert. Schafft keine 100 qm mit am Stück ohne zwischendurch zu laden. Was dann lange dauert.
Navigation: katastrophal. Braucht mehrere Anläufe zum Anlegen eines Grundrisses. Meldet regelmäßig „Ich stecke fest“ auf völlig freier Fläche. Dreht sich gelegentlich Minuten im Kreis. Wenn man „Alle Räume“ einstellt, geht er offline und verbindet sich nicht selbst wieder mit dem Wlan. Vorwerk kennt das Problem und arbeitet „fieberhaft“ daran. Man muss ihn dann aus der App entfernen, einen Reset durchführen und neu am Wlan anmelden. Ist dadurch völlig ungeeignet zum Betrieb in Abwesenheit.
App: einfach zu bedienen, sehr wenig Funktionalität.
Fazit: Finger weg. Zu dem Preis gibt es mittlerweile Geräte, die auch Wischen und tatsächlich selbstständig sind. -
Vorsicht!!!
- Nachteile: zu teuer, Akkutausch unverschämt teuer und umständlich!!!!
Habe mich vor ca. 3 Jahren aufgrund des Ergebnisses bei der Stiftung Warentest dazu verleiten lassen, diesen Roboter zu kaufen. Nun denn. Mangels Vergleichsmöglichkeiten war ich anfangs mit der Saugleistung (nur Hartböden!) ganz zufrieden. Ein Problem war allerdings von Anfang an, dass der Roboter Schwierigkeiten hatte, die zwei zu saugenden Stockwerke jeweils zu erkennen. Die Anschaffung einer zweiten Ladestation war letztlich nötig. Zudem zeigte sich schon nach wenigen Monaten, dass der Robotor es im Nicht-Ecomodus nicht schaffte, die jeweils 45 qm einer Etage in einem Rutsch zu saugen. Nur im Eco-Modus gelang es ihm ohne zwischendurch laden zu müssen. Nach 3 Jahren war der Akku dann so schlapp, dass er auch das nicht mehr schaffte.Antworten
Der Versuch, einen "Fremdakku" (ca. 55 €) einzubauen, scheiterte daran, dass Vorwerk die Akkus mit den Geräten verdongelt hat. Bislang kannte ich das nur von Druckerherstellern! Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Ein Original-Vorwerk Akku kostet 120 €. Nun gut, das hätte zähneknirschend ich in Kauf genommen. Aber jetzt kommt der Haken: Man muss den Roboter dafür einschicken, d.h. man muss für mind. 2 Wochen auf das Gerät warten. Das ganze wird begründet mit Sicherheitsbedenken bei der Versendung des Akkus ("stromführende Teile"). Einfach lächerlich!!! Schließlich habe ich schon Autobatterien per Versand bezogen und die dürften wg. der Säure um einiges gefährlicher sein. Vorwerk scheint davon auszugehen, alle (!) Kunden seien zu dumm, zwei Schrauben und eine Steckverbindung zu lösen.
Wie dem auch sei: Ich fühle mich von der Firma Vorwerk tüchtig vera.....! Keine gute Grundlage für eine Geschäftsbeziehung.
N i e w i e d e r V o r w e r k ! ! !
PS.: Bin mittlerweile auf eine andere Marke umgestiegen. Mit Absaugstation (sehr praktisch), Originallakku für 60 € zum Selbsttausch und der Fähigkeit, mehrere Etagen problemlos zu bearbeiten. -
Preisleistungsverhältnis passt gar nicht
- Vorteile: Reinigt harte Böden schnell und ordentlich
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft
Ich bin leider nicht zufrieden. Ich habe meinen später als zwei Wochen nach dem Kauf im Einsatz gebracht. daher kann ich es nicht mehr zurück geben, sonst hätte ich es zurück gegeben. Von Vorwerk bin ich enttäuscht, da man sooo viel davon hört.Antworten
Wir wohnen auf drei Etagen. Der Roboter hat es noch nicht geschafft für die anderen zwei Etagen einen Grundriss zu erstellen. voll aufgeladen läuft er in der zweite Etage so lange, bis der Akku leer ist, dadurch dass der Stadion unten ist, muss ich ihn runter zum aufladen holen, wenn er voll geladen ist und ich ihn zurückstelle, weiß er gar nicht mehr was er getan hat und erstellt keinen Grundriss für die zweite Etage, genauso für die Dritte.
Das heißt theoretisch braucht man für jede Etage einen Basisstadion.
Für den Erdgeschoss hat er einen Grundriss erstellt, lässt aber von alleine einen Teil aus und saugt nicht mal da. Heute hat er komplett die Küche weggelassen, dann habe ich ihn Manuell zur Küche hingeschickt und ihn die Zone zum Reinigen markiert, fährt einen kleinen teil von der Küche ungefähr 5 mal und dann fährt er raus und sagt ich bin fertig.
der zeigt mir auch in die APP, dass er von 60 qm flache 49 qm gereinigt hat. warum auch immer.
Auf jeden Fall der Saug Funktion ist gut, verliert öfters WLAN Verbindung, fährt ohne Probleme über Dicke Teppiche (Perser Teppich) was sehr viele andere Geräte nicht schaffen. allein aus diesem Grund habe ich ihn gekauft.
Aber ich empfähle es nicht weiter. Für den Preis nicht.
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Vorwerk VR300 - Finger weg
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft
Hier mein Erfahrungsbericht nach knapp zwei Jahren mit dem Vorwerk Kobold VR300.Antworten
Gekauft habe ich das sehr teure Gerät aufgrund des guten Testergebnisses der Stiftung Warentest.
Pluspunkte:
Reinigungsergebnis befriedigend,
Minuspunkte:
undurchsichtige Bedienung, Lichtorgel,
die App ist eine Katastrophe,
fährt in Bereiche, aus denen das Gerät nicht wieder herauskommt,
Reichweite pro Akkuladung gering,
extrem lange Ladezeit,
nur 3 Grundrisse speicherbar,
Gerät entlädt sich auch im ausgeschalteten Zustand sehr schnell, muss dann vor Gebrauch lange wieder aufgeladen werden,
hohe Stromaufnahme im Standby,
teure Ersatzteile,
verliert gelegentlich die Verbindung mit dem Wlan , dann mühsame Neuverbindung erforderlich,
Das Gerät hat mir schon viel Zeit und Nerven gekostet.
Mein Fazit: Finger weg. -
Ich bin super zufrieden
- Vorteile: macht einen guten Job, Jedes Jahr kostenlose Wartung, Mehrere Sensoren, Erkennt transparente Hindernisse , Zonenreinigung, Mehrere Grundrisse , Leise , Saugt bis 90 Minuten
Bei mir läuft der Roboter 1 AAntworten
Bisher nie ein Problem gehabt ..
Ich kann mehrere Grundrisse eingeben , Zonenreinigung usw .
Kann diesen nur weiterempfehlen!
Jeder kann ihn 14 Tage testen und dann entscheiden, ob man diesen behalten möchte schließlich haben wir ein Widerrufsrecht in Deutschland ..
1 Woche habe ich ihn fahren lassen und dann ist er auch eingefahren gewesen ..
Kann jeden empfehlen testet ihn und macht euch eure eigene Meinung …
Ich lasse ihr sogar aufm Kleiderschrank laufen , aufgrund seiner Sensoren fällt er nicht herunter ..
5 Sterne 🌟 ganz klar ! -
Enttäuschung pur
- Nachteile: zu teuer
Seit ich diesen Saugroboter habe, denke ich mir, dass ich mich besser für ein anderes Gerät entscheiden hätte sollen. Mit der eingebauten Kletterhilfe ärgere ich mich jeden Tag aufs Neue!Antworten
Freischwinger Sessel sind für ihn ein extremer Anziehungspunkt, er klettert auf die Edelstahl Bügel am Boden immer wieder drauf, und schafft es nie, wieder zurück zu fahren. Dann gibt's ein nerviges BLB BLB, das nicht aufhört. Und kaum aus dieser Situation befreit durch mich, steuert er genau darauf wieder zu! Mit dem mitgelieferten Magnetband ist es aber sehr mühselig alles abzusichern, um ihm eine Barriere zu schaffen, außerdem muss ich dann sowieso extra dort händisch saugen, das ist dann keine wirkliche Hilfe für mich.
Was ich auch festgestellt habe, ist, dass sich der Deckel zum Staubbehälter nicht so ohne weiteres schließen lässt, das funktioniert erst nach mehrfachen Versuchen, nervt also auch sehr.
Die Saugleistung ist gut, doch das schaffen auch andere Geräte, die um vieles günstiger zu haben sind.
Fazit: für mich nicht das Optimum, welches eigentlich für die sehr hohen Anschaffungskosten zu erwarten sind!!! -
Katastrophe
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft
Theoretisch sehr gut, leider nicht gut bedienbar. Die Bewertung der App hätte ich mir eher anscheun sollen. 1,5 Sterne von 5 muss man erst einmal schaffen.Antworten
Inzwischen habe ich den VR300 über 10x mit dem Internet verbunden. länger als 24 h schafft er kaum bevor er wieder offline ist und bleibt. nach 3 Versuchen mit der bemühten Hotline, die keine Besserung brachten habe ich ihn eingeschickt. Das ging alles angemessen flott, aber es wurde nichts verändert in Bezug auf das Problem. Dem Roboter wurde eine eigene IP zugewiesen wie angeraten. Ein Neustart des Routers hat offenbar alles wieder genullt.
Der Spezialist im technischen Support empfahl dann trotz der Raumgröße und geringeren Reichweite von 2,4 auf 5 GH umzustellen. Dies müsse man ja leisten können, wenn man sich dafür entscheidet im Internet teilzunehmen.
Das war aus meiner Sicht der Gipfel im "Service"
Das Gerät hat eine Menge Zeit und Geld gekostet um wesentliche zugesicherte Funktionen nicht nutzen zu können.
Finger weg! -
Inbetriebnahme umständlich, Anleitung mit MängelnGestern ist er eingetroffen, der, App mit Schwächen
- Vorteile: Reinigung gut, soweit ich es am ersten Tag beurteilen kann
- Nachteile: Handbuch mit Fehlern und Lücken, Kontakt zur Basisstation schwierig, WLAN-Anmeldung schwierig, Nur Geräusche statt Sprachausgabe, Basisstation ohne Funktionsanzeige
- Geeignet für: Privathaushalt
Gestern ist er eingetroffen, der neue Kobold VR300. Hier ist mein Bericht von der Inbetriebnahme.Antworten
Um nichts falsch zu machen, richte ich mich nach dem Handbuch. Zehn Seiten Sicherheitshinweise sind nicht dazu angetan, sie aufmerksam zu lesen. Ist aber nicht schlimm, denn ein Teil der Sicherheitshinweise kommt im nachfolgenden Text noch einmal vor.
Die Montageanleitung auf Seite 20 ist für ein so teures Gerät erstaunlich ungenau. Z. B. bedeutet "Staubfach öffnen" etwas anderes als "Staubfach nach oben herausziehen". Letzteres wäre die geeignete Handlungsanweisung gewesen.
Eine Abbildung zeigt, dass ich den Filter mit dem grünen Rahmen nach außen einsetzen soll. So passt er aber nicht. Richtig ist: Der grüne Rahmen gehört nach innen. Auch ist die Nase am Filterrahmen
nicht grün, sondern schwarz.
Mich erstaunt der Satz "Die Staubfachabdeckung lässt sich einfach schließen, indem Sie von innen gegen das mittlere Scharnier drücken", denn ich kann die Abdeckung auch so leicht schließen. Ich untersuche es genauer: Wenn ich die Staubfachabdeckung mit Nachdruck in die senkrechte Stellung bringe, gibt es tatsächlich einen Widerstand, der sich auf die beschriebene Weise beheben lässt.
Nächster Schritt: Ich schließe die Basisstation an den Strom an. Ob es erfolgreich ist, erkenne ich nicht, denn eine Anzeige der Betriebsbereitschaft fehlt. Ich stelle den VR300 vor die Basisstation und schiebe ihn auf die beiden waagerecht angeordneten Kontakte. Die Kontakte weichen dabei ein wenig zurück. Sieht gut aus.
In der Anleitung steht "Die Transportsicherung ist nun deaktiviert und der Saugroboter lässt sich einschalten". Aber soll ich ihn einschalten? Wenn ja, wie? Dazu steht in dem Abschnitt nichts. Ich drücke versuchsweise die Start-Taste. Nichts tut sich. Ich schiebe das Gerät
noch einmal in die Basisstation - ohne erkennbaren Erfolg. Ob der Akku nicht ausreichend geladen ist? Im Handbuch steht "Der Akku ist ausreichend geladen, wenn die LED-Anzeige kontinuierlich grün leuchtet." Welche LED-Anzeige? Bis zu diesem Punkt hat das Handbuch sie nicht erwähnt. Ich blättere vor und lese den Abschnitt "LED-Anzeigen". Es handelt sich um eine Fläche vorne oben, in der mehrere LEDs grün leuchten sollen.
Ich warte ab und lade in der Zwischenzeit die App auf das Smartphone.
Nach einer halben Stunde leuchtet immer noch nichts. Vielleicht funktioniert die Basisstation nicht? Ich hole ein Spannungsmessgerät und stelle fest: Die Kontakte führen 19 Volt Gleichspannung. Daran liegt es also nicht. Basisstation und Gerät befinden sich auf derselben Ebene und haben physischen Kontakt, daran liegt es also auch nicht. Ich drehe den VR300 mal ein wenig nach links, mal ein wenig nach rechts und schiebe ihn mehrmals auf die Basisstation zu.
Da endlich: "Dingeling dering ding dong" - offenbar möchte mir das Gerät etwas mitteilen. Zwar gilt Musik als Universalsprache, aber ich
würde den Kobold besser verstehen, wenn er mich in gesprochener Sprache informieren würde. Bei dem hohen Preis des Geräts dürfte ausreichender Halbleiterspeicher für Sprachbausteine, sogar in verschiedenen Sprachen, zu finanzieren gewesen sein. Immerhin leuchtet jetzt die LED-Anzeige.
Nächster Schritt: Die Verbindung mit der App. Nachdem ich ein Konto eröffnet habe, fordert mich die App auf: "Drücken Sie "SPOT" und "ECO", bis die WLAN-LED langsam blinkt." Hier zeigt sich, dass die App-Entwickler das Handbuch nicht gelesen haben, denn laut Handbuch soll man die Tasten nur sanft berühren. Ich berühre also die Tasten sanft.
Die WLAN-LED blinkt. Ich tippe in der App auf Weiter. Es erscheint "Device to use with MyKobold". Warum haben sie den Text nicht ins Deutsche übersetzt? Darunter steht "Verbinden." Es ist unklar, ob ich darauf tippen soll. Ich tue es versuchsweise. Ergebnis: "Verbindung konnte nicht hergestellt werden."
Ich prüfe mittels Smartphone-App die Feldstärke des WLAN-Signals der Fritzbox. Sie ist mit mit -65 dBm gut. Laut Handbuch steht der Kommunikation mit der Fritzbox nichts im Wege, denn der VR300 unterstützt beide Frequenzbänder und den Verschlüsselungsstandard WPA2-PSK. In der Fritzbox ist "Alle neuen Geräte zulassen" aktiviert. Die Fritzbox zeigt unter "Funknetz" keine fehlgeschlagenen Verbindungsversuche an. Ich versuche es noch zwei Mal ohne Erfolg.
Dann stelle ich den VR300 in die andere Ecke des Raumes, wo die Entfernung zur Fritzbox nur 2 Meter beträgt. Die Signalstärke ist nicht wesentlich größer. Trotzdem habe ich Erfolg. Unter "Device to use with MyKobold" erscheint "VR Robot". Ich tippe auf "Verbinden". Wieder versagt die deutsche Übersetzung - die Meldung lautet "Connection successful". Ich tippe auf Weiter und gelange zu Punkt 2 "WLAN auswählen".
Ich tippe auf den Namen des WLAN und soll das "Passwort" eingeben. Auch hier mangelt es an der Abstimmung zwischen App und Handbuch. Denn während das Handbuch korrekt den Begriff PSK (Pre-shared Key) verwendet, nennt die App es "Passwort". Ich gebe den Pre-shared Key
ein. Es erscheint Punkt 3, in dem ich einen Namen für den Roboter eingebe. In Punkt 4 wird schließlich die Verbindung hergestellt. Wieder ertönt ein Dingering, von dem ich nicht sicher bin, ob es nicht doch einen Fehler bedeutet.
Ein gutes Zeichen ist: Die Fritzbox zeigt jetzt den Roboter in der Liste der verbundenen Geräte, allerdings nicht mit dem von mir in der App gewählten Namen, auch nicht mit dem in der App gefundenen Namen "VR Robot", sondern als "VacuumRobot". Ich frage mich, wozu ich einen Namen eingegeben habe.
Ich tippe in der App auf "Inbetriebnahme Ihres Roboters" und auf Start".
Er fängt an zu heulen. Er könnte mit der Arbeit beginnen, aber ich möchte zunächst den Akku vollständig laden. Ich schiebe den VR300 an die Ladestation. Der Kontakt gelingt im zweiten Versuch.
Als der Akku geladen ist, folgt die erste Reinigung. Im Gegensatz zu den enttäuschenden Erfahrungen mit der Inbetriebnahme verläuft sie ordentlich. Der Saugroboter fährt zunächst die Ränder ab und
berührt dabei alle Gegenstände nur sanft. Dann reinigt er den Innenraum. Laut ist er, aber eine gute Saugkraft ist ohne Gebläsegeräusch nicht zu haben. Weil der Roboter dann arbeiten soll, wenn niemand zuhause ist, stört das Geräusch nicht.
Die Praktikabilität der "NO-GO-LINES" in der App lässt allerdings zu wünschen übrig. Denn es ist nicht leicht, den vom Gerät erkundeten Umriss im Detail mit den wirklichen Orten in Übereinstimmung zu bringen. Einfacher wäre es, wenn die App im Grundriss anzeigen würde, wo sich der Kobold gerade befindet.
Die App bietet an, neben "NO-GO-LINES" "ZONEN" anzulegen. Was mag das sein? Ich tippe auf die drei Punkte und "Gebrauchsanleitung". Die App bietet an, sie mit Chrome oder mit dem Google Drive-PDF-Viewer zu öffnen. Ich wähle letzteren und lese "ungültiges Dateiformat". Ich versuche es mit Chrome. Es öffnet sich eine Menge Werbung. Eine Gebrauchsanleitung ist nicht dabei.
Ich nutze die Suchfunktion und gebe "Gebrauchsanleitung" ein. Ergebnis: "54 Suchergebnisse für Gebrauchsanleitung". Ganz oben ist das Bild eines "Kobold VK200 Spielzeug" für 59 €. Soviel steht fest: Verkaufen können sie gut.
Beim Weiterblättern finde ich sogar den VR300, gelange aber wieder zur Produktwerbung. Sehr weit unten gibt es immerhin FAQs. Dort wird sogar das Wort "Zone" benutzt, aber der Text setzt voraus, dass man
schon weiß, was eine Zone ist. Ich werde es ausprobieren müssen. -
Rausgeschmissenes Geld
- Nachteile: zu teuer, Navigation des Roboters ist völlig mangelhaft
ich habe den Kobold VR300 seit genau einem Jahr Dezember 2019Antworten
davon hat Vorwerk das Gerät ein Vierteljahr,
durch einen Softwarefehler,
Betrieb gesetzt.
Zur Entschädigung gab es einen 20Euro Gutschein.
Gerät hat 800€ gekostet.
Ständig gibt es neue Probleme.
Wenn die Ladestation nur ein paar Zentimeter versetzt wird, erkennt er sie nicht mehr und der Grundriss muss neu erstellt werden.
Wir haben eine Grundfläche von 67 qm
der Saugroboter brauch eine Zwischenladung.
Ich empfinde Ihn als sehr laut, aber ich weiß auch nicht wie laut andere Saug Roboter sind.
Ich bin sehr enttäuscht, hätte mein Gerät lieber frühzeitig zurückgeben sollen.
Das Geld ist er nicht wert.
Ich bin sehr enttäuscht
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