Erfahrungen mit Philips Hue White Ambiance Starter Kit

Wir lieben diese Lampen bzw. dieses Set.

Wir haben die Leuchten in unsere Esstischlampe geschraubt und genießen seitdem die tollen Funktionen täglich.

Die Installation ist wirklich kinderleicht. Mit der App kann man die neuen Lampen schnell ins System einbinden. Sollte es mal auf Anhieb nicht sofort klappen kann man ohne Probleme die Seriennummer der einzelnen Leuchten in der App eingeben und schon funktioniert alles tadellos.

Egal ob per Sprachsteuerung mit unserem Google Home System oder per Handsteuerung. Diese Lampen machen wirklich Spaß!

Die verschiedenen Lichteinstellungen sind sehr hilfreich. Macht unser Sohn z.B. Hausaufgaben, stellen wir auf die kalte Lichteinstellung,
beim Essen stellen wir gerne auf die Tageslicht ähnliche Einstellung und für Abends wechseln wir sehr gerne auf das warme Weiß. Hier kann man dann wunderbar den Tag ausklingen lassen und wirklich entspannen.

Diese Lampen sind mittlerweile in unserem gesamten Haus kaum mehr weg zu denken.

Wir lieben sie!!!

Einziges Manko ist natürlich der enorme Preis. Ohne Angebote wird man schnell arm, möchte man sein gesamtes Haus irgendwann komplett auf dieses System umstellen. Ich achte daher sehr auf Angebote.

Das Starterkit von Philips Hue mit E27 kam gut verpackt an. Das Kit kommt in einer Verpackung mit ansprechendem Design. Inhalt der Box sind 3 Smart Home Lampen E 27, die Bridge, Fernbedienung und ein Netzteil. Die Installation der Lampen ist vollkommen einfach. Ich habe die Lampen im Flur ausprobiert, da ich hier einen echten Mehrwert habe. Man schraubt die Lampen in die Fassungen und schaltet das Licht ein. Anschließend verbindet man die Bridge mit Strom und mittels Lan mit dem Router. Die Bridge fängt an, blau zu leuchten. Wenn alle drei Lämpchen leuchten, ist die Bridge mit den Smart Home Lampen verbunden. An der Fernbedienung zieht man das Fähnchen heraus, so dass man mit dieser die Lampen ein- und ausschalten oder dimnen kann. Zwischenzeitlich kann man die App auf Tablet oder Smartphone laden.
Weitere Einstellungen werden dann über die App vorgenommen. Man kann z. B. Gruppen bilden und dann alle Lampen gleichzeitig oder jede Lampe einzeln ansprechen, was mir sehr gut gefällt. Unser Flur ist sehr groß, wir haben tatsächlich 3 Lampen. Mit dem normalen Lichtschalter können die nur zusammen ein- bzw ausgeschaltet werden.
Man kann zwischen verschiedenen Weißtönen wählen oder auch Stimmungen nachempfinden, was die Atmosphäre des jeweiligen Raums beeinflusst. Dimmen ist ebenfalls möglich.
Zum Schluss habe ich noch das Verbinden mit dem Echo Dot getestet. Auch hier ging alles ziemlich schnell, man verknüpft lediglich die Konten, dann kann man die Lampen auch über Sprachsteuerung bedienen. Zum Dimmen kann man hier die gewünschte Prozentzahl angeben. Diese wird dann exakt eingestellt.
Ich bin von dem System begeistert. Von mir gibt es 5 Punkte und eine klare Kaufempfehlung.

Ich habe das Philips Hue White Ambiance Starter Kit im Rahmen eines Produkttests erhalten.
Mein Zuhause wird zunehmend smarter, doch an intelligente Lichtsteuerung habe ich bis dato noch nie gedacht. Als ich den Produkttest sah und mich über die Lampen informierte, war ich sofort begeistert und musste einfach mein Glück versuchen. Im Rahmen des Produkttest habe ich die Lampen vergünstigt erhalten. Nach dem Test kann ich sagen, dass ich auch ohne Probleme den vollen Preis für das Set bezahlen würde.

Das Set besteht aus:
- 3 E27 Lampen
- 1 Dimmschalter
- 1 Bridge
- 1 Netzteil
- 1 LAN Kabel

Die Lampen sind einstellbar von warm-weiß bis tageslichtweiß. Der Fassungstyp ist E27 und passte ohne Probleme in alle Lampen im Haus. Dank Philips Hue kann das Licht nun passend zur Stimmungs- und Gemütslage oder einfach den Bedürfnissen angepasst werden. Da bereits vier Lichtsituationen voreingestellt sind (Entspannung, Lesen, Konzentration und Energie), passen die Lampen zu jedem Raum im Haus. Zum Konzentrieren und Entspannen im Wohnzimmer oder Arbeitszimmer oder für Lesen und Energie im Schlafzimmer zum Beispiel. Für diejenigen, die Probleme haben morgens aufzustehen, abends einzuschlafen oder im Schichtdienst arbeiten sind diese Lampen aufgrund der Sonnenaufgang- bis Sonnenuntergangfunktion sehr empfehlenswert. Für mich persönlich ist die „Weckfunktion“ am besten. Hier stellt man das Licht einfach so ein, dass es langsam immer heller wird und so den Sonnenaufgang imitiert, besonders hilfreich im Winter denke ich. So kann man absolut entspannt aufwachen und super in den Tag starten! Ich brauche seitdem keinen Wecker mehr, der mich unsanft aus dem Schlaf reißt. Mir reicht der „Sonnenaufgang“. Natürlich sollte man sich darauf nicht verlassen und den Wecker zur Sicherheit trotzdem stellen ;-). Mit dem mitgelieferten Dimmschalter kann man das Licht einfach per Knopfdruck ein- und ausschalten, auf verschiedene Weißtöne einstellen oder dimmen. Der Schalter kann sowohl an der Wand befestigt werden (Set enthält eine Halterung) oder einfach transportfähig bleiben. Die oben genannten 4 Lichtsituationen sind bereits voreingestellt. Zudem kann das System auch noch mit Hilfe der Bridge mit dem WLAN-Router verbunden und so die Lampen per App gesteuert werden. Die App kann einfach auf Ihrem Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden und ist kostenlos. Diese sucht sich automatisch eine Verbindung zur Bridge und verbindet sich selbstständig mit den Lampen. Natürlich kann die App noch mehr.. Wer kennt das Problem nicht: Man fährt weg und überlegt, ob man das Licht ausgeschaltet hat. Man ist sich nie wirklich sicher und zerbricht sich den Kopf. Kein Problem mehr! Denn mit der App kann man ganz einfach von unterwegs aus überprüfen, ob man das Licht ausgeschaltet hat. Und sollte man es mal vergessen haben, kann dies auch einfach über die App ausgeschaltet werden. Oder man kann zum Beispiel auch von unterwegs einfach mit Hilfe der Programmierungsfunktion den Anschein erwecken, dass jemand zuhause ist. Besonders tolle Funktion wie ich finde und vor allem praktisch in der dunklen Jahreszeit bzw. in der Dämmerungszeit zum Schutz vor Einbrechern! Äußerst praktisch auch gerade für die ältere Generation, die ja bekanntlich oftmals Opfer von Einbrechern werden. Philips Hue einfach von den Enkeln installieren lassen und aufgrund der kinderleichten Steuerung auch für Oma und Opa verständlich.
Weiterhin auch eine gute Möglichkeit ist die Sprachsteuerung mit Amazon Alexa. Kann nur darüber ein Feedback geben, aber sicherlich auch über andere Modelle steuerbar.
Im Endeffekt kann ich sagen, dass ich super begeistert von den Lampen bin. Ich bin absolut überrascht was sowohl Technik als auch das Philips Hue Kit ermöglicht. Das Set lässt sich übrigens auf 50 Lampen pro Bridge erweitern, die man als Erweiterungs-Set nachbestellen kann. Somit ist das Set auch für Büros, Kindergärten o.ä. anwendbar.

Ich habe das Hue Starterkit jetzt seit einigen Wochen zuhause und bin wirklich sehr zufrieden damit.
Die Inbetriebnahme war sehr einfach und die Bridge stört mich nicht, da sie und das Modem eher versteckt stehen.
Das Licht ist wirklich toll. Ich nutze es fürs Arbeiten, zum Entspannen und manchmal sogar für kleinere Fotoaufnahmen, da man kleinere Motive damit sehr gut in Szene setzen kann.
Ich finde es sehr praktisch, dass ich morgens mit sanfterem Licht aufstehen, und ein kälteres, helleres Licht zum Arbeiten verwenden kann.

Über das Preis-Leistungs-Verhältnis kann ich noch nicht allzu viel sagen, da die Birnen zwar recht teuer sind, ich aber die Langlebigkeit noch nicht ermitteln konnte. Wenn die Birnen lange halten, finde ich den Preis durchaus fair. Ich kann nur durch dieses eine Gerät die Raumstimmung sehr stark beeinflussen und mein Zuhause damit gemütlicher machen. Deshalb werde ich es auch weiterhin gerne verwenden.

Nachdem an Weihnachten gleich zwei Alexas bei uns eingezogen sind, haben wir uns nun dafür entschieden auch unsere Lampen per Voice zu steuern. Dafür haben wir uns das StarterSet Philips Hue White Ambiance gekauft, da das ein rund-um-Sorglos-Paket zu sein schien.
In dem Set sind nicht nur die benötigte Bridge sowie ein Dimmschalter dabei; zusätzlich sind direkt drei Lampen (E27) im Paket enthalten. Bestellt haben wir direkt bei Philips und drei Tage später war das Paket da. Auspacken, Lampen in die Fassungen drehen und schon geht es los – dachten wir. Leider war das nur ein Traum, denn die Installation hat mich relativ viel Zeit und Nerven gekostet.
In aller Kürze: man muss die HUE-App von Philips laden, dann die Bridge mit dem WLAN und der App verbinden, danach einen Code von jeder einzelnen Lampenfassung scannen (den muss man erst einmal finden) und dann sollte es funktionieren – per App.
Es geht aber auch per Siri (Apple) und dafür muss man das System dann wiederum mit Siri verknüpfen. Dazu richtet man sich ein Konto auf meethue.com ein und verbindet dieses dann mit Siri auf dem z.B. iPhone. Jetzt kann man die Lampen per Sprache über das iPhone steuern – dachte ich zuerst. Dem war aber leider nicht so.
Zuerst müssen für die Lampen in der HUE-App noch Profile festgelegt werden – warmes Licht, kaltes Licht, 100% Helligkeit, oder doch etwas Dunkler,… hier gibt es unzählige Varianten die für jede einzelne Lampe eingestellt werden können. Damit können in einem Raum verschiedene Lichtsituationen erzeugt werden; am Esstisch zum Abendessen etwas gedimmteres Licht, am Spiegel evtl. heller, bläulicher und kälter, an der Sofalampe hingegen gemütlich warm und gedimmt… unzählige Situationen sind programmierbar. Dafür muss allerdings auch klar sein, dass dann jede Lampe ihr eigenes Profil hat und einen eigenen Namen braucht, so gibt es dann z.B. Stehlampe, Esstisch und Leseecke. Die drei Lampen befinden sich im Wohnzimmer und können zusätzlich als Gruppe definiert werden, z.B. WohnzimmerLicht.
Wenn man nun auf die Idee kommt, die Lampen auch per Alexa steuern zu lassen, muss das System natürlich noch mit Alexa gekoppelt werden. Puh, und dann ist es endlich soweit, das man sagen kann: „Alexa, Wohnzimerlicht an“. Und es wird hell. Die Freude ist groß.
In dem StarterSte ist auch noch ein Dimmer für die Schalter-Dose enthalten, die wir allerdings gar nicht installiert haben, denn bei uns soll alles per Voice über die Alexa gesteuert werden. Und da ist schon wieder das nächste Problem: Man muss sich die Namen der verschiedenen Lampen merken und auch z.B. seinem Partner und/oder Kind mitteilen. Hieß die Lampe da hinten nun Stehlampe oder Sofalampe? War das hier das Licht Esstisch oder EsstischLampe? Hieß die Lampen-Gruppe im Wohnzimmer nur ‚Wohnzimmer‘, ‚WohnzimmerLicht‘ oder ‚Wohnzimmerlampen‘? Man muss vieles lernen und trainieren, bis das Licht einwandfrei läuft. Und wenn dann jemand zu Besuch ist, der das System nicht kennt und einfach auf den normalen Lichtschalter drückt, wenn das Licht ausgeschaltet werden soll, dann funktioniert beim nächsten Mal die Sprachsteuerung nicht. Dann heißt es erst einmal „?? Warum geht denn das jetzt nicht?“ bis man auf die Idee kommt, dass einfach nur der Schalter ausgeschaltet wurde.

Schlussendlich ist es eine tolle Spielerei, die allerdings auch ihren Preis hat. Mit dem StarterPaket investiert man eine ordentliche Summe, allerdings ist das Set mit weiteren Lampen erweiterbar. Hat man also das StarterSet mit der Bridge, können weitere Lampen ergänzt werden. Die lästige Installation der Apps, etc. entfällt dann natürlich und mit der Zeit gewöhnt man sich hoffentlich auch an die Lampen-Namen.

Ich bin stets auf der Suche nach neuen Innovationen und habe mir das Starterkit mit 3 Lampen zugelegt, um das ganze System zu testen.

Verpackung:
Ansprechend, wie von Philips gewohnt, die Lampen gehen nur etwas schwer aus der Plastikverpackung - aber sie sollen ja gut geschützt sein.

Einsatz:
Ich benutze die Lamplen im Wohn- Schlaf- und Kinderzimmer als Hautpleuchtmittel an der Decke.

Installation:
einfach mit der HUE App - allerdings brauchte ich einige Versuche, die richtigen Lampen den richtigen Zimmern zu zu ordnen. Die HUE App und die apple HOME app synchronisieren sich automatisch.

Bedienung:
Leider lassen sich die Lampen mit dem mitgelieferten Schalter nur alle gleichzeitig bedienen - oder ich mache etwas falsch.
Man tendiert immer noch dazu, den Lichtschalter zu betätigen, wenn dieser OFF ist, funktioniert das System nicht.
Die Bedienung über das Smartphone ist einfach, aber dies hat man ja nicht bei jedem Gang in der Wohnung in der Hand. Siri reagiert generell sehr langsam finde ich, aber das ist Apple bedingt. Außerdem muss auch hier das Smartphone oder die iWatch immer in der Nähe sein. Dagegen funktioniert die Sprachsteuerung über Alexa prima. Ich habe zwar mehrere Versuche benötigt, bis der ECHO die Lampen gefunden hat, aber danach funktionierte es einwandfrei.
Ich habe mich auch sehr auf die Aufwachfunktion gefreut, leider ist es zu dieser Jahreszeit schwer zu bewerten, da es bereits hell ist, wenn mein Wecker schellt. Ansonsten dimme ich gerne das Licht im Wohnzimmer beim Fernsehen und auch die Farbwahl ist klasse.

Fazit:
es ist eine nette Spielerei, es wird jedoch noch einige Zeit dauern bis sich zeigt, ob es wirklich auch praktisch ist. Vielleicht ist der Einsatz bei der Zusatzbeleuchtung in Räumen (Stehlampen, Tischlampen) eher geeignet als die HUE Lampen als Hauptleuchtmittel einzusetzen. Und der Preis ist halt recht hoch.

Leicht zu installieren, App für Smartphones funktioniert wirklich einwandfrei, sogar aus Kilometer weiter Entfernung. Diese Glühbirnen sind speziell für Weißtöne, Farben sind auch über Drittanbieter Apps nicht "einschaltbar". Ich würde diese Glühbirnen besonders für Firmen empfehlen, da die Wirkung der Weißtöne super funktioniert. Auf jeden Fall weiter zu empfehlen! Bridge war innerhalb von 5 Minuten installiert, Fernbedienung muss etwas kräftiger betätigt werden, funktioniert aber super. Es ist jedoch nicht möglich mit der Fernbedienung 1 Glühbirne anzusteuern, dass geht nur über die App.
Tolles Produkt!

Das Starter Set von Philips besteht aus: 3 Glühbirnen, einer Bridge und einem Dimmschalter. Der Normalpreis beträgt 149,95 €.

Das Set und die Installation ist fast selbsterklärend, anhand der Bilder war es sehr schnell umsetzbar. Die deutsche „Anleitung“ (die wenigen Sätze) war sehr dürftig und eher verwirrend, mit den Bildern und der Englischen Anleitung war aber schnell klar was zu tun war.

1. Glühbirnen in die Lampen einsetzen
2. Hue Bridge einstecken und mit dem Wifi Router verbinden (hier benötigt man ein Stromanschluss und muss die Bridge mit dem beigelegten Kabel am Wifi Router anschließen.)
3. Das Plastikkärtchen aus dem Dimmer ziehen, damit man die Lampen mit dem Dimmer steuern kann (wenn man dies möchte)
4. App runterladen

Die App sucht dann selbst die Glühbirnen und man kann diese entsprechend umbenennen. Das An- und Abschalten der Glühbirnen mit der App hat wunderbar geklappt, am Anfang hat diese aber mindestens dreimal ein längeres Update gemacht. Das Steuern für den künstlichen Sonnenauf- und untergang hat erstmal nicht funktioniert. Erst am nächsten Tag u.a. mit Neustart der Bridge hat alles einwandfrei geklappt. Mit der App kann man genau einstellen wann die Lampen an und ausgehen sollen, sowie die Lichtfarben sind einstellbar (diverse Weiß- und Gelbtöne). Die Idee und auch vor allem der Sonnenaufgang zum Aufstehen finde ich toll.

Unpraktisch finde ich es, wenn man nicht über die App oder den Dimmern steuern möchte. Man schaltet z.B. die Glühbirne am normalen Schalter an und steuert das Ausschalten über die App. Somit kann man die Lampe über den normalen Lichtschalter nicht mehr steuern. Wir hatten an einem Tag Probleme mit dem WLAN = die entsprechenden Lampen haben nicht mehr funktioniert.

Der Dimmer ist eine gute Sache, hier lassen sich die Lampen alternativ ein- und ausschalten, Farben in 4 Stufen verändern und die Helligkeit einstellen. Nachteil ist jedoch, dass beim Set z.B. sich dann alle 3 Lampen gleichzeitig verstellen.