Erfahrungen mit Opel Easytronic

Mein erster Automatik war ein DAF variomatik. Da hat sich nur der Tankwart gefreut. Danach wollte ich von Automatik nix mehr wissen.
Nun hat mir jemand einen Merivaa easytronic angeboten, es war ein Angebot, das ich hätte ablehnen können, aber es war so günstig, dass ich nicht nein sagen wollte.

Ich komme prima damit zurecht, wir haben uns schon gut aneinander gewöhnt. Ich habe herausgefunden, wie ich das rechte Pedal behandeln muss, damit er den Gang einlegt, den ich als nächsten für angebracht halte.

Ab dem 2. Gang schaltet er butterweich.

Ich brauche mit 1,8 Liter Motor einen Liter Sprit/100 km weniger als mit dem 1,6er Schalter den ich davor hatte.

Mir gefällt das Getriebe bisjetzt richtig gut.

Ich durfte vor kurzem die 6-Gang Easytronic in einem Opel Vivaro Diesel (114PS), EZ Juli 2014, für ca. 1000km ausprobieren und war insgesamt recht enttäuscht. Dazu muss ich allerdings hinzufügen, dass ich zwar schon Automatikfahrzeuge gefahren habe, aber lieber selbst schalte. Außerdem mache ich einen Sport daraus, möglichst sparsam zu fahren. Dabei nutze ich aber die erlaubten Geschwindigkeiten schon aus, nur auf der Autobahn beschränke ich mich meist auf 100-120km/h.
Gut war das weiche Schalten. Die Motorsteuerung nimmt vor dem Schaltvorgang etwas Gas weg und gibt nach dem Schalten und Einkuppeln auch erst allmählich Gas. So fällt der "Nickeffekt" beim Schalten gering aus. Nachteil: Die Beschleunigung fällt weniger sportlich aus durch die vor und nach dem Schalten reduzierte Motorleistung. Beim Herunterschalten wird Zwischengas gegeben, so dass der Schaltvorgang kaum bemerkt wird. Nachteil: Etwas reduzierte Bremswirkung (falls man das bergab haben will) und leicht erhöhter Verbrauch.

Ebenfalls praktisch (aber meines Wissens ist das bei allen automatisierten Schaltgegtrieben so): Auch im manuellen Modus kann der Motor nie abgewürgt werden, die Steuerung greift ein, wenn das Tempo zu gering für den aktuell gewählten Gang ist und schaltet zurück, beim Anhalten wird ausgekuppelt und der 1. Gang eingelegt. Nimmt der Fahrer den Fuß von der Bremse, beginnt die Kupplung zu schleifen, das Auto fängt ganz langsam an zu fahren (langsamer und sanfter als bei Wandlerautomatik).
Sollte mal die Batterie schwach sein, kann der Wagen angeschleppt oder bergab rollend gestartet werden: Die Easytronic kuppelt bei rollendem Fahrzeug und eingeschalteter Kupplung ein und startet so den Motor ohne Anlasser. Das kann eine Wandlerautomatik meines Wissens nicht.

Das Rangieren gelingt passabel. Im ersten Gang kriecht das Auto mit schleifender Kupplung auf ebener Straße etwas. Bei etwas Steigung und grundsätzlich im Rückwärtsgang muss aber relativ viel Gas gegeben werden, ehe sich das Auto bewegt. Im Rückwärtsgang scheint außerdem automatisch gebremst zu werden, sobald man vom Gas geht. So ist das Rückwärtsrangieren mit relativ hohen Drehzahlen und entsprechend hohem Lärm und Verbrauch verbunden. Immerhin besteht kaum das Risiko, dass das Auto ungewollt losfährt.

Sollte der Wagen im Schnee oder Schlamm festsitzen, gelingt das "Freischaukeln" durch rasches Wechseln von Vorwärts- und Rückwärtsgang nicht, da zum Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang stets die Bremse betätigt werden muss und der Gangwechsel außerdem nicht besonders schnell gelingt. Immerhin erlaubt das Getriebe das Anfahren im 2. oder 3. Gang, was bei Glätte helfen kann. Dazu muss der manuelle Modus oder das Winterprogramm genutzt werden.
Kritisieren möchte ich die Steuerung der Schaltpunkte, die nicht zeitgemäß ist und sparsames Fahren verhindert:

- selbst bei sehr zurückhaltender Fahrweise über Land mit warmem Motor und ohne Klimaanlage, manuell frühest möglich hoch geschaltet, mit sachtem Beschleunigen und nicht über 100km/h sind keine Verbrauchswerte unter 7 l/100km erreichbar, bei normaler Fahrweise (Land/Autobahn, max. 130 km/h) sind es 8-9,5 l/100km. Zum Vergleich: Werksangabe über Land 6,5 Liter. Die Herstellerangaben sind offensichtlich nicht unter normalen Bedingungen reproduzierbar - dabei habe ich bei manuell geschalteten Autos bisher immer die Herstellerwerte erreichen oder unterbieten können.

- Die Halbautomatik weigert sich, bei vernünftigen Drehzahlen zu schalten. Selbst manuell kriegt man den 3. Gang nicht unter 40, den 4. nicht unter 55, den 5. nicht unter 65 und den 6. nicht unter 75km/h rein. Automatisch wird noch viel später geschaltet, der 6. selten unter 100km/h. Schiebt man den Wählhebel auf + zum Hochschalten, so blinkt in diesem Fall im Display kurz die Zahl des nächsthöheren Ganges, es wird aber nicht geschaltet und die Anzeige kehrt auch wieder zurück. Genug Kraft hätte der Motor aber durchaus bei niedrigeren Drehzahlen.

- In der Stadt mit Kolonnenverkehr oder bei Stau mit geringen Geschwindigkeiten muss man immer mit aufheulendem Motor im 1. Gang fahren, weil man nicht die Kupplung treten kann, um die nächsten Meter bis zum vorhersehbaren Halt zu rollen. Und vernünftig hochschalten tut das Getriebe ja nicht, wie vorher beschrieben, der 1. Gang muss schon bis an die 3000/min hochgejubelt werden.

- Es gibt keine Möglichkeit, das automatische Schaltprogramm in Richtung frühes Schalten zu beeinflussen, nur ein Programm für Fahrten mit hoher Zuladung oder Anhänger existiert. Das ist nicht zeitgemäß. Meine Handschalter fahre ich in allen Gängen ab Leerlaufdrehzahl, die Easytronic spart den Drehzahlbereich unter 1500-1700/min aus.

- Bei eingeschalteter Zündung können der manuelle Modus und der Gang vorgewählt werden. Nach dem Motorstart also nur Gas geben und losfahren? Pustekuchen! Es sind wieder Leerlauf und Automatikmodus drin, der Motor heult im Leerlauf. Also Gang einlegen - Mist! geht nicht! Gleichzeitig Bremse treten, nochmal in manuellen Modus wechseln, ersten Gang einlegen, Bremse lösen, Reaktion abwarten...: Wer stellt da noch am Bahnübergang den Motor ab, wenn es nach dem Motorstart mehrere Sekunden dauert, bis man losfahren kann?

Fazit: Die Easytronic ist OK für Schaltmuffel, die sich nicht um Kupplung und Gangwahl kümmern wollen. Sie ist nichts für den sportlichen Fahrer (dem geht zu viel Zeit und Kraft beim Schalten verloren) und auch nichts für den sparsamen Fahrer, dem sie frühes Schalten und Rollen im Leerlauf nicht erlaubt.

Ich fahre einen Opel Corsa C BJ 2001 und wir haben ohne Probleme mit der Easytronic 220.000 km gefahren.
Sollte ich ein neues Auto haben wollen, muss ich sehr genau kucken, beim Corsa wird sie leider nicht mehr angeboten. Schade eigentlich.
Das Ruckeln beim Fahren kenne ich auch, allerdings saß dann jmd. anders im Auto und die lernfähige Easyttronic braucht eine Weile, bis sie sich wieder an meinen Fahrstil gewöhnt.
MfG
gvi

Meine Frau fährt ein Corsa (EZ 2010) mit der Getriebe. Auch sie/wir haben diese Probleme mit der Anzeige F. Mittlerweile haben wir durch Recherchen u. gut befreundetes Autohaus erfahren, dass ein defekter Bremslichtschalter der Übeltäter ist. Der Wagen hat 12 Steuergeräte u. diese sind durch mehrere Sammelsteckern miteinander vernetzt. Dadurch kommt es - wie bei einer gr. Familie - zur mangelhaften Kommunikation.
Abhilfe: Batterie abklemmen, Bremslichtschalter erneuern. Alle Sammelstecker abklemmen, reinigen, zusammenfügen. Alle Fehlermeldungen löschen. Steuergeräte mit neuer Software laden.
Das ist alles. Die Fehler können aber auch wegen Kabelbruch auftreten. Dann heißt es, Kabelbaum erneuern. Prozedur wie bei dem Bremslichtschalter. Kostenpunkt ab ca. 300 Euro.
Hoffe, konnte helfen.
Wünschenswert; Opel entwickelt, verbessert das Getriebe weiter.

Habe folgende Probleme !! 1. Morgens wenn ich die Möhre Starten will zeigt es mir fehlercode "F" im Display. Man hört aber auch das sich im Motorraum was tut. Nachdem ich mit nem Schraubenzeiher gegen das Gehäuse vom Steuergerät geklopft habe schalte er meistens in "N", und lässt sich starten. 2 während der fahrt zeig er mir manchmal (und das im manuellen wie in der Automatik) das "F" dann schalte ich in "N" und nach gewisser Zeit geht das "F" wieder weg. Manmal geht er aber auch aus weil ein gang eingelegt ist obwohl in "N" geschaltet ist !
Was kann ich tun ? Werde montag erstmal den Fehlerspeicher auslesen lassen. Hat jemand rat für mich ??

Hallo, was ist das für ein Gerät um die Fehler zu löschen? Meine Frau hat einen Corsa 2004, schon nach 20.000 km fing die Ruckelei an und Opel in Waltrop wollte 800 € für die Reparatur haben. Mittlerweile haben wir uns an den Fehler gewöhnt und bekommen noch eine einigermaßen Fahrweise in der Stadt hin. Neuerdings blinkt das "N" in der Anzeige und der das Auto springt dann nicht an. Wenn ich dann einigemale fest auf die Bremse trete, kommt er dann. Wo der Fehler liegt weiß der Geier. .

Wir fahren eine Opel Corsa 2007 (1,2l) mit besagter Easytronic. Bei Überlandfahrten u. Autobahn schaltet er butterweich, aber wenn man versucht in der Stadt einzuparken, wird er zum Springbock. Hier ist größte Vorsicht geboten. Ein schleifpunkt an der Kupplung ist praktisch nicht erkennbar. Die Werksatt hat das System entlüftet und die Software erneuert. Wir sind es leid immer wieder zu betteln, ob es nicht eine bessere Lösung gibt.
Aus sehr guten Insiderkreisen von Opel war zu erfahren, daß die Kupplung selber das Problem ist. Die Kupplung ist die gleiche wie beim Schaltgetriebe.
Aber durch den ständig gleichen Schleifpunkt der Easytronic wird die Kupplung nach und nach zerstört. Ein Erneuern der Kupplung hält höchstens 20000km.
Abhilfe soll manchmal das zeitweise manuelle Schalten bringen, aber eigentlich auch nicht wirklich.
Das Getriebe ist ein Griff ins Klo und ich kann Opel für die Zukunft mit so einem Mist nur alles Gute wünschen.
Übrigens greift die Car-Garantie von Opel nicht, weil die Kupplung als Verschleißteil nicht versichert ist. Ist doch Spitze oder ?

Seit gut 8 Monaten fahre ich einen Astra H 1.4 Easytronic, zu beginn hatte ich auf Grund der sehr vielen negativen Meinungen oft ein flaues Gefühl wenn ich weite Strecken fuhr, aber das hat sich völlig verflüchtigt. Der Wagen hat 35 000 km auf Uhr...und läuft sehr zuverlässig. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich Probleme mit dem Wagen. Auch in den Bergen (Schweiz) ging das Anfahren problemlos...Fuß von der bremse und eindach aufs Gaspedal..die Kupplung greift sanft und der Wagen rollt an. Auch beim Einparken habe ich keine Probleme..Gas und Bremse lassen sich gut dosieren und den Schleifpunkt der Kupplung spürt man. Dennoch sollte man wissen wie die Technik funktioniert um zu verstehen warum sie wann schaltet - oder nicht. Das Getriebe Kommt übrigens von der Firma ZF in Friedrichshafen..nur mal so zur Info. Der Wagen hat einen Lagesensor der erkennt ob es Berg-auf-oder -ab geht..das sollte man wissen weil je nach dem geschaltet wird..oder eben nicht. Warum gebe ich nicht 5 Sterne? Weil die Programierung mich an einer Stelle nicht überzeugt - im Kalten Zustand schaltet das Getriebe erst bei 3000 U/min in den 2. Gang...das ist bei kaltem Motor viel zu hoch...ist der Motor dann auf Temperatur, schaltet der bei 2000 U/min aber nie früher...schaden denn da ist noch Potential zum Benzin sparen drinnen. Den ersten Schaltvorgang erledige ich immer von Hand oder gehe kurz auf Winterbetrieb. Das "Problem" hat ,man aber sowieso nur bei niedrigen Temperaturen...Opel sagt da zu: Der Kat soll schnell auf Temperatur kommen damit die der Motor sparsam läuft. Hm..ok aber gesund ist das nicht für den Motor auf dauer, oder? Meine min Verbrauch liegt bei 5,1 L/100 km im schnitt habe ich 5,9 L aber noch nie über 6, 9 Liter gekommen.

Ich fahre einen Opel Meriva Bj. 2004 mit Easytronic. Wenn er fährt, bin ich mit den Schaltvorgängen und dem Verbrauch sehr zufrieden. Es ist allerdings schon des öfteren vorgekommen, dass der Wagen während der Fahrt ein blinkendes F anzeigt (Getriebenotprogramm), daraufhin springt er nicht mehr an. Dann fährt er wieder einige Monate ohne Probleme. Ich war insgesamt in 3 Werkstätten (davon 2 von Opel), alle können keinen Fehler feststellen.

Es scheint sich hier um eine nicht marktreife Technik zu handeln. Ich komme darauf, weil mir das ein ADAC-Mitarbeiter gesagt hat. Man hat dort des öfteren mit solchen Problemen bei der Easytronic zu tun. Es soll sich um ein Kommunikationsproblem zwischen den Steuergeräten handeln (CAN BUS).

Was mache ich nun, den Wagen verkaufen? Das kann man keinem zumuten. Damit ich nicht abgeschleppt werden muss, wenn mal wieder das Problem auftritt, habe ich mir ein Gerät gekauft, das die Fehler ausliest und dann löscht. Dauert 5 Minuten, dann fährt er wieder. Traurig für Opel, dass man als Kunde auf solche Lösungen zurückgreifen muss!!!

moin opel fahrer! meine meinung zu easytronic es ist der letzte mist! endweder voll automatic oder schaltung. du bist nur am kopf nicken mit diesen mischmasch. es gibt keine p stellung und nicht jeder weiß das du den gang drinne lassen musst damit der wagen nicht weg rollt. mein meriva wollte heute nicht mehr los fahren laut werkstatt is das getriebe im eimer. der wagen hat keine 90 tausend runter. nichts gegen opel andere marken haben gesauso ihre macken aber finger weg von dieser getriebe art denn das kann teuer werden!

Ich hab meinen Opel Corsa eco (BJ 2003) mit easytronic gebraucht gekauft. Er hatte 48.000 km und jetzt stolze 155.000 km.
In dieser Zeit hatte ich nie irgendwelche Schaltprobleme. Ich rate aber im Winter auf manuell mit dem zweiten Gang bergauf zu fahren, weil sonst die Räder zu schnell durchdrehen wenn der Popel früh vorwärts schaltet.
Ich wohne im Chiemgau und arbeite auf 900 m - da ist viel Fingerspitzentaktik im Winter gefragt.
Da ich durch Verkettung glücklicher Umstände mir demnächst einen Neuwagen leisten kann, werde ich sicher wieder so ein Model kaufen.

Hallo Opel Easytronic Fahrer

Wenn ich all diese Geschichten über die Easy Tronic lesen, dann teile ich Ihre Meinung.
Meine Meriva 1.6 105PS hat nach 4 Jahre heute 32500km. Die Probleme, die Sie erwähnen, fand ich nach etwa 20000km! Easytronic muss (bei meinem Opel Händler) mit dem PC, wieder "lernen" zu schalten! Nach 12500km das gleiche Problem vor allem beim Einparken. Rechter Fuß beim einparken mit Gefühl ... oder Stoßstange hinten beschädigt! (bis heute noch keine Schäden). Mein Händler sagt nun, Easytronic muss erst mechanisch eingesteld werden. Neuen Termin beim Opel Händler am 16. Januar!
Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall ein vollautomatisches Getriebe haben (DSG oder ?....)

Grüße aus Belgien
Frank

Hallo liebe Meriva (A) …. Easytronic - Besitzer (Fahrer)

Ich fahre seit ca. 5 Jahren einen Opel-Meriva (A) mit Easytronic und hatte bis zu einem Km-Stand : ca. 50 000 km eigentlich keine großen Probleme damit. Nur manchmal beim Schalten auf die Schaltstufe ( R ) beim Ein.- oder Ausparken machte mir die Kupplung gelegentlich ruchartige Schaltvorgänge. Ich lege den Rückwertsgang ein, gebe vorsichtig Gas, aber dar PKW bewegt sich kurzzeitig nicht. Der Drehzahlmesser zeigt ca. 1100 Umdr. an, plötzlich gibt es einen starken Ruck und die Kupplung greift entsprechend schnell. Als Laie würde ich sagen, die Getriebe-Software ist fehlerhaft. Der Opeldienst konnte mir dies nicht bestätigen, Fehlerspeicher zeigt keine Fehlfunktion. Kürzlich wollte ich rückwärts aus der Garage fahren und bekam einen Schreck, das Easytronic - Getriebe schaltete wohl ohne Kupplung in den Rückwärtsgang, die Zahnradgeräusche waren nicht mehr zu überhören. Die Opelwerkstatt hat mir neue Software eingespielt und irgendwas im Getriebe entlüftet.
Ein positiver Erfolg hat sich aber nicht eingestellt. Man hat mich aber dahingehend Mut gemacht, man würde den Fehler finden, notfalls müsste man das Getriebe erneuern. Soweit ist es nun aber nicht gekommen. Nach Ausbau des Getriebes hat man festgestellt das im Gehäuse der Kupplungseinheit Risse zu finden waren. Aus und Einbau dieser Kupplungseinheit hat mir ca. € 900 gekostet. Nun schaltet das Easytronic - Getriebe in Verbindung mit der neuen Software wieder sehr gut, bzw. besser als zuvor. Meine Bitte an die Werkstatt sich mal Gedanken zu machen bezüglich einer Kulanz wurde nicht besonders verfolgt, weshalb ich mich direkt an OPEL in Rüsselsheim gewendet hatte. Ich hatte diesen Vorgang genau beschrieben und anklingen lassen, das ich mir gerne einen neuen Meriva (B) kaufen möchte.
Nach ca. 4 Wochen bekam ich einen Anruf vom OPEL-Kundendienst aus Rüsselsheim mit folgendem Ergebnis: Nach Rücksprache mit dem Meisters meiner Vertragswerkstatt müsste man einen Kulanz-Antrag ablehnen, da dies ein normaler Kupplungsverschleiß sein sollte. Aber da man mich nicht als Opelkunden verlieren möchte würde man mir eine Neukauf-Prämie von € 800,00 anbieten, vorausgesetzt ich würde mir bis zum Sept. 2012 ein neues Opel-Fahrzeug bestellen.

Die schriftliche Neukauf-Prämie hat man mir umgehend geschickt. Den neuen OPEL-Meriva ( B )Automatic werde ich natürlich nicht bei meiner früheren Vertragswerkstatt bestellen, da diese Firma von der Neukauf-Prämie Kenntnis hat.

Anm.: Dieser Vertragswerkstatt traue ich nicht mehr über den Weg!

Ich fahre einen Astra H.
Nach 40.000 km (7 Jahre) auf ging auf einer Kreuzung der Motor aus und es war kein Starten mehr möglich. Laut Werkstatt war die Easytronic defekt. Eine Reparatur kostete 500,-- Euro.
Eine Kolanz von Opel ist nicht zu erwarten,das Auto sei zu alt. Mit mir standen noch 2 Fahrzeuge mit dem gleichen Defkt in der Werkstatt.
Ist das ein Opel Problem ??

Ich hahre seit 2 Monaten einen Astra H (27000km Laufleistung)mit Easytronic.
Am Anfang war die Schalterei etwas ungewöhnlich, aber nach ca. 2 Wochen hatte ich mich gut daran gewöhnt.
Leider schreiben meist nur unzufriedene Besitzer im Internet eine Meinung.
Ich möchte meine "ErFahrung" einmal mitteilen.

Zur Berganfahrhilfe:
Schnell abgehandeltes Thema - wenn sie greift funktioniert sie, aber verlassen darf man sich nicht drauf. An derselben Steigung ist sie mal aktiv -mal nicht. Hier sollte Opel auf alle Fälle nachbessern oder den "Gimmick" abschaffen. Mit Handbremse gehts auch.

Zum Schalten im Automatikmodus:
Wie hier schon beschrieben kann man mit dem Gaspedal die Schaltvorgänge beeinflussen.
Gibt man gleichmäßig Gas, reicht bei Drehzahlen ab ca. 2000 U/Min ein leichtes "anlupfen" des Gaspedals und der Wagen schaltet hoch.
Tritt am beherzter aufs Gas schaltet der Wagen bei ca. 3000-3500 U/Min. Die Schaltvorgänge sind bei meinem Wagen weich und fließend. Dabei möchte ich aber sagen, dass man es schon merkt wenn geschaltet wird. Es ist ja auch ein automatisiertes SCHALT!getriebe und besitzt keine Wandlerautomatik. Wenn man vorher Schaltgetriebe gefahren hat, konzentriert an sich auf den Schaltvorgang- Gas weg, Kupplung treten, Gang einlegen, usw.Da ist man nicht so auf den "Ruck" beim Schalten fixiert. Bei der Easytronic kommt der Schaltvorgang manchmal unverhofft und dann hat man das Gefühl es ruckelt.
Tritt man das Gaspedal voll durch (kickdown), schaltet das Getriebe einen Gang zurück (Ruckt logischerweise wie beim Schaltgetriebe auch)und "stürmt" dann vorwärts. ;-) Dann merkt man die Schaltvorgänge nicht so stark wie beim handgeschalteten Fahtzeug. Die Kupplung rückt viel schneller ein und der Kraftfluß auf die Räder setzt früher ein. Aber auch hier folgt auf das Licht der Schatten. Nach dem Überholen mit Kickdown kann es passieren, das die Automatik gleich 2! Gänge hochschaltet und dann wird man zur Schnecke. Gibt man jetzt wieder stärker Gas, schaltet das Getriebe wieder runter und der Spaß beginnt von vorne.
In dieser Situation ist ein echtes Automatikgetriebe eindeutig im Vorteil.
- kleines Manko noch im Stadtverkehr:
Die Geschwindigkeit(50-60km/h) ist für die Vollautomatik zu langsam um im 5.Gang daher zu rollen, also eimal kurz manuell in den 5. schalten und "kullern" lassen.

Mehr als Positiv ist, das ich wirklich jederzeit in jeden beliebigen Schaltmodus gehen kann - auch Sport!
Das sollte man auf jeden Fall bei freier Fahrt erst mal ausprobieren, denn: sofort nach Drücken des Schalters schaltet der Wagen einen Gang runter und beschleunigt gleich. Das ist insofern unlustig, weil ein witziger Beifahrer der den Knopf mal austestet für reichlich Action sorgen kann.
Eine bessere Programmierung, die erst beim Gasgeben runterschaltet wie beim Kickdown wäre aus meiner Sicht "beruhigender".

Fazit Automatik: Für das entspannte, spritsparende Fahren - auch mit Tempomat bestens geeignet.
Fürs zügige Fahren und Spaß haben: Manuell schalten!!

Zum Schalten im manuellen Modus:
Hier kann ich nur sagen, es fährt sich super!
Ganz kurze Schaltzeiten. Ich glaube kaum das man mit herkömmlichem Schaltgetriebe schneller schalten kann.Wenn es jetzt noch die Schaltpaddel am Lenkrad geben würde wie bei Audi und Co..... seufz...
Aber, so schlimm ist der Griff zum Schalthebel nun auch wieder nicht. Das man im Stand zum schalten die Bremse treten muß ist vernünftig, sonst würde es evtl. aus Versehen mal losgehen. In Fahrt kann man dann wieder schalten und walten wie man möchte.
Sehr positiv:
Im manuellen Modus wird auch selbständig runter geschaltet wenn man es vergißt oder der Motor sich quälen würde. Ein "Abwürgen" geht nicht mehr - hab ich jedenfalls nicht hinbekommen.

Den Winterbetrieb hab ich leider noch nicht testen können :-(

letzter Punkt, rückwärts fahren:
Opeltypisch den Schalthebel nach rechts und hinten bei getretener Bremse und wenn man dann von der Bremse geht setzt sich der Wagen langsaaaam (Kriechfunktion) in Bewegung.Die Geschwindigkeit lässt sich dann auch wieder mit der Bremse regeln - wenn man denn nur einparken möchte.

So, das wars. Ich hoffe, man kann sich ein Bild machen,ansonsten selber mal zur Probe fahren.
Ich finde es jedenfalls eine Alternative zum teureren und auch mehr Sprit verbrauchenden Automatikgetriebe.
Ich hoffe, Opel entwickelt die Easytronic noch weiter.

Viele Grüße Karl.

Irgendwie scheinen manche hier nicht begriffen zu haben, dass die Easytronic zwei Betriebsmodi hat, nämlich Halbautomatik und Vollautomatik, und dass man zwischen diesen beiden Modi wählen bzw. während der Fahrt hin- und herschalten kann.
Bitte doch mal das Handbuch lesen!
Ansonsten: im Halbautomatikodus funktioniert die Easytronic halbwegs vernünftig, der Vollautomatikmodus ist katastrophal, ich bemerke ebenfalls das hier bereits beschriebene Ruckeln.
Zudem schaltet die Easytronic zu spät hoch und zu früh runter. Ob man das wohl einstellen kann?

Irgendwie scheinen manche hier nicht begriffen zu haben, dass die Easytronic zwei Betriebsmodi hat, nämlich Halbautomatik und Vollautomatik, und dass man zwischen diesen beiden Modi wählen bzw. während der Fahrt hin- und herschalten kann.
Bitte doch mal das Handbuch lesen!
Ansonsten: im Halbautomatikodus funktioniert die Easytronic halbwegs vernünftig, der Vollautomatikmodus ist katastrophal, ich bemerke ebenfalls das hier bereits beschriebene Ruckeln.
Zudem schaltet die Easytronic zu spät hoch und zu früh runter. Ob man das wohl einstellen kann?

Habe mir einen Opel Astra H GTC 1.6 Easytronic letztes Jahr gekauft. Halbes Jahr später musste laut FOH musste der Zündspulenblock gewechselt werden. Machte 400€, eine Woche später Lambdasonde defekt! Diesesmal nicht bei Opel Reparieren lassen, da ich das Gefühl hatte das die mich verarscht haben. Jetzt legt der scheiss Wagen keinen Gang mehr ein! Vorraussichtlich das Steuergerät defekt! Macht also nochmal ca. 1500-2000 €. Laut Opel ein heufigeres Problem. Da Frage ich mich, wie kann man bei einem heufigeren Problem solche Autos bauen?? Kein wunder das der Verein dann pleite geht!

Bin sehr zufrieden mit diesem Auto, auch das Getriebe
Im Stadtverkehr, muss du was fühlst in deinem rechten Fuß fahren, aber dass gewönht schnell.

Ermöglicht eimand schneller als mit einem Schaltgetriebe. Es scheint nur langsamer zu fahren

Ab 70 km / h im 5. Gang, kann man snell zu 4. oder 3. oder sogar 2. Gang herunterschalten. (Fuß) Überholen ist nicht ein Problem

Im den Bergen, müssen Sie, sich niemals, per hand schalten

Der Verbrauch ist nur 6,7 km lt/100 nach 59.000 km. Und keine Probleme. Wer ist besser?

Ich fahre 27 jahre automatisch. Die easytronic mag ich am besten

Diese Schaltung ist sehr gewöhnungsbedürftig. Jeder Schaltvorgang ist deutlich spürbar. Speziell im Stadtbetrieb empfinde ich die Schaltpausen und das daraus resultierende "Nicken" als sehr unangenehm. Für mich absolut keine Alternative zu einer "echten" Automatik!

Hallo zusammen
Eigentlich bin ich mit meinem Corsa 1.2 Easytronic 96000Km sehr zufrieden, das einzige Problem ist der Kick down, der funktioniert nicht immer.
Es ist mir aufgefallen, dass dies erst in den Herbst und Wintermonaten auftritt.
Das Gaspedal wurde bereits ersetzt und ich denke es müsste am Steuergerät liegen.
Leider ist das Auto schon aus der Garantiezeit heraus und ich habe mich mit diesem " Schönheitsfehler " abgefunden.

Falls doch jemand eine Idee hat, wäre ich Euch natürlich sehr dankbar.

Gruss Lüc

Man kann denn froh sein, wenn nach Betätigung der Handbremse das Auto auch stehen bleibt!
In unserem Streitfall mit einer Autovermietung machte sich der Meriva rückwärts selbständig. Lt. Polizeibericht war die Feststellbremse ordnugsgemäß gezogen. Dennoch rollte der PKW führerlos über eine abschüssige Hautverkehrsstrasse in einen Garten.
Die Reperatur für Lachschäden und Verkehrschild wurden uns in Rechnung gestellt.
Wartungsdefizit oder ??
do

Wir haben unseren Meriva jetzt 2 Wochen. Genau vorm Urlaub erhalten. Sind etwa 2000km gefahren und voll begeistert.
Man muss sich natürlich vor Augen halten, das die Easytronic nur eine automatische Kupplung ist, keine Vollautomitik. Aber ich konnte zur Vollautomatik kein Unterschied merken. Wenn man mal durchtritt, weil man überholen will, schaltet er natürlich kurz zurück. Das macht natürlich einen kurzen Ruck. Aber das ist bei einer Vollautomatik auch nicht anders, schon gar nicht wenn man per hand schaltet. Die perfekte Kombination ist der Geschwindigkeitsregler. Leider muss man noch selber lenken. Ansonsten muss man ja nichts weiter tun. Und mit dem Gerganfahrassistent wirds noch besser. Also einfach nur WOW und Begeisterung.

Habe mir Ende 2004 einen Corsa C mit Easytronic gekauft und bin den Wagen schon nach einem Jahr mehr als leid gewesen. Das Fahrverhalten des Wagens ist angenehm, da gibt´s nichts und auch die Übersetzung der Easytronic ist,find ich persönlich besser als bei einem Schaltwagen.
Allerdings weisst diese tolle Technik von OPEL erhebliche Mängel auf, von denen sich selbst OPEL direkt nix annimmt! Ende vom Lied ist das nach 4 1/2 Jahren ein komplett neues Steuergerät eingebaut werden musste,was auch keine OPEL Werkstatt feststellen konnte. Mehr als ärgerlich wenn man sich überlegt das man alle 3-6 Monate in der Werkstatt war um die Fehler überprüfen zulassen.
Im Grunde hatte ich ein 8 Jahre altes Auto mit Totalschaden.
Meine persönliche Meinung ist das dies def. zuviel Geld für so ein Auto ist.
Allerdings ist es ein schwacher Trost, das es ganz vielen anderen Opelbesitzern genauso ergangen ist mit der Easytronic.

Wir haben unseren Meriva jetzt 2 Wochen. Genau vorm Urlaub erhalten. Sind etwa 2000km gefahren und voll begeistert.
Man muss sich natürlich vor Augen halten, das die Easytronic nur eine automatische Kupplung ist, keine Vollautomitik. Aber ich konnte zur Vollautomatik kein Unterschied merken. Wenn man mal durchtritt, weil man überholen will, schaltet er natürlich kurz zurück. Das macht natürlich einen kurzen Ruck. Aber das ist bei einer Vollautomatik auch nicht anders, schon gar nicht wenn man per hand schaltet. Die perfekte Kombination ist der Geschwindigkeitsregler. Leider muss man noch selber lenken. Ansonsten muss man ja nichts weiter tun. Und mit dem Gerganfahrassistent wirds noch besser. Also einfach nur WOW und Begeisterung.

Fahre den Meriva seit 2/07. Die "easytronic" hat auch mich schon Nerven und Werkstattbesuche "gekostet". Mein Eindruck: Opel bzw. Bosch hat die Sache Eingebaut ohne die komplette Marktreife erreicht zu haben. Auch ich mußte "updates" aus eigener Tasche bezahlen. Bis heute ca. 47.000 km wurde ein Nockenwellensensor, eine Antriebswelle und nach mehreren Anläufen auch die Tankuhr (hat sich im laufenden Betrieb öfters verabschiedet, aber der Diagnosecomputer hat keinen Fehler angezeigt) ausgetauscht. Opel bzw. den Händler in Koblenz kann ich nicht als "servicefreundlich" bewerten. Bei allen Problemen ist erstmal der Kunde, seine Fahrkünste und sein technisches Verständnis schuld bzw. anzuzweifeln. Es bedarf schon Ausdauer und Durchhaltevermögen. Der Meriva ist hinsichtlich seinem Innenraumkonzept sehr gut gelungen. Jedoch Material- und Verarbeitungsqualität lassen mehr als zu wünschen übrig. Im Winter, wenn es sehr kalt ist, habe ich den Eindruck, dass der Innenraum nicht ausreichend warm wird. Die beiden A- und B-Säulen machen den Wagen sehr unübersichtlich, besonders beim Befahren der heuite so beliebten Kreisverkehre. Insgesamt ist das mein 7. Opel aber auch mein letzter. Mich hat der Meriva inkl. Anhängerkupplung 15.700 Euro gekostet. Das sind umgerechte mehr als 30.000 DM. Für einen Kleinwagen ne stolze Summe, wenn er dann auch noch Material- und Verarbeitungsmängel aufweist und von einem unfreundlichen und oder inkompetenten Händler verkauft wird. Opel wirbt jedoch in Anzeigen, dass der Meriva ein sehr gefragter Wagen ist und einen hohen Wiederverkaufswert erzielt. Na mal sehen. Noch was zu der Werkstatt: Aufgrund der häufigen Besuche und Diskussionen hat man (oder nur ich) den Eindruck, dass heutige Kfz-Mechanikler am Computer ausgebildet werden und nicht in der Werkstatt. Das Argument, der Computer meldet keinen Fehler, kann ich nicht mehr hören.
Die modernen Autos von heute sind total überzüchtet, was die Elektronik betrifft. Etwas mehr Mechanik und einfache Reparaturmöglichkeit währe angebrachter.
Frage: Hat jemand Erfahrung mit dem Wechsel von Glühlampen beim Meriva? Muß man dafür in die Werkstatt?

Bei meinen Corsa C schaltet die Easytronic bei Bergabfahrt und beim 2. mal bremsen auf den 2. Gang zurück wobei der Motor laut aufheult.
Die Opel Werkstattmeister sind der Auffassung das gehört so und es wäre alles nur der Fahrer der mit der Schaltung nicht zurechtkommt.

also - auch ich habe seit 02/06 mit einer Fahrleistung von 28.000 km einen 1,6er mit 105 PS und natürlich mit Easytronic. Mit dem erst kürzlich aufgespielten Update schaltet mein Meriva butterweich bei vernünftiger Fahrweise. Klar, bei Vollgas gibts natürlich den berücktigten Wippeffekt. Ich bilde mir einfach ein, wenn meine Frau "wippt", daß Sie sagt: Jawohl mein Gebieter!!! dann macht die Wipperei sogar Spass!!! ha, ha, Aber: das Zurückschalten von der 2. in die 1. Fahrstufe macht meinen Meriva manchmal zum Känguruh. Das ist eigentlich der einzige Störfaktor der Easytronic. Klar: der Klimakompressor heult und die Heckklappe macht ihrem Namen alle Ehre (sie klappert). Werkstattbesuche sind weitgehend eine Farce. aber sonst ..........

Jetzt weiß ich, warum soviele ihren Meriva mit Easytronic verkaufen wollen. Ich habe den Fehler gemacht und mir einen Meriva mit zu vielen Extras gekauft, der so vom Preis unverkäuflich ist. Ich blieb dreimal liegen. Einmal in der Fehlerauslese: Kein Getriebe. Zweimal nichts in Fehlerspeicher. Der Wagen sprang nach vielen Versuchen wieder an, als wenn nichts gewesen wäre. Der Händler hat dann auf meine Kosten ein Update aufgespielt, in der Hoffnung, das der Fehler nicht mehr auftritt. MANGELGAHFT

Ich kann mich den vorherigen Meinungen nur anschließen:die easytronic fährt ruppig, beim Anfahren macht er erstmal einen Satz und beim Schalten gibt es einen merklichen Ruck.
Aber: Mir ist mehrmals der Lenkkraftverstärker ausgefallen und erst nach längerem reklamieren hat man einen neuen e-Motor mit Steuerelement eingebaut. Danach war sechs Wochen Ruhe. Jetzt ist das Problem wieder da und ich weiß nicht, wie das weitergehen soll.

Habe seit 3 Tagen einen neuen Opel Combo 1,3 L. Diesel mit Easytronik. Mir ist aufgefallen, dass mann immer die Handbremse anziehen muss um ein weiterrollen somit zu vermeiden ( Unfallgefahr ) . Keine Parksperre ???, oder ???. Der Gangwechsel in der Vollautomatik ist immer mit einnicken (wie abbremsen) verbunden.

Wir haben einen Astra Caravan 1.6l twinport mit Easytronic.
Wir sind mit der Technik und dem Fzg sehr zufrieden. Im Neuzustand.
Was mich interessiert wäre, ob die Technik im Laufe der Jahre zu Anfälligkeiten neigt oder nicht. Ist das System mit dem die Software die Stellmotoren steurt genauso wartungsfrei wie eine Automatik nach langjähriger Benutzung.
Das fahren mit der Easytronic macht mit der 105 PS Motorisierung auf jeden fall mehr spass als bei einer Automatik. Und beim Einparken gebe ich auch mit einer Automatik Gas, welche bei der Easytronic meines erachtens weniger ruppig ist als bei einer Automatik. Um die vorherigen Einträge etwas zu entkräften.
Also, wer hatte Werkstattprobleme mit der Easytronic oder bei wem funktioniert sie schon jahrelang einwandfrei?
Danke

hallo zusammen,
ich fahre jetzt seit 4 Wochen einen 1,6 liter Meriva mit Easytronic.
ich habe die 2 anderen Meinungen erst gelesen als ich Ihn schon hatte.
ich habe das Fahrzeug nicht nur einmal Probegefahren, da ich mir auch unsicher war, ob das mit dem automatischen " elektronischem " Schalten so ideal ist.
nach 2000 km muß ich nun sagen, daß es auf ebener Strecke einfach ist einzuparken, wenn man allerdings etwas Steigung hat, ist es problematischer.
zuerst bewegt sich nichts und wenn man dann Gas gibt , dann geht es furchtbar schnell zu Sache.
beim schnellen anfahren ist es ähnlich, da setzt ein verspäteter Ruck ein, wo sich vorher wenig rührt.
alles in allem bin ich aber doch zufrieden, es ist schon schön nicht schalten zu müssen und keinen erhöhten Verbrauch dadurch zu haben.
wenn man auch sehr gefühlvoll mit dem Gas umgehen muß.
zum schluß noch an alle einen Tip, die sich überlegen einen Easytronic zu kaufen:
zuerst immer ausgiebig und nicht nur einmal PROBEFAHREN.
auch mal den Partner oder die Frau ranlassen, sie muß ja auch damit klarkommen.

Fahre seit 35 Jahren Opel Kadett/Astra Automatic. Bin sehr entäuscht, weil kein 1,6 L Motor mit Vollautomatic angeboten wird. Kenne easytorni v. VW-Käfer ca. 1965-70, primitive Lösung. Habe mich deshalb notgedrungen für d. 1,8 L Motor mit Vollautomatic entscheiden müssen.
Verbrauch statt 7,7 l/100 jetzt 9,5 l/100. Versuche den Verbrauch
zu senken wo immer es möglich ist. Keiner von Opel kann mir erklären, warum die neuen 1,6 l Motoren nicht mit einer Vollautomatic angeboten werden.

Keine echte Automatik. Nach 3 Wochen Eingewöhnung gehts dann. Kostet aber auch nur einen Bruchteil einer echten Automatik. Wie immer bei Opel: You get what you pay for.

Ich fahre sowohl Automatik als auch Easytronic. Die Easytronic ist der Automatik in jedem Punkt überlegen, man muss nur etwas Gefühl im Fuß haben und sich auch umstellen wollen !! Endlich auch eine Automatik die auch Spritsparendes Fahren ermöglicht. Einzig beim überholen dauert es etwas lange , aber da muss man eben auf manuell umschalten. Ist ja beim Kickdown mit der Automatik auch nicht anders.

Ich bin seit März 2006 in Besitz eines Opel Meriva mit easytronic-Getriebe. Die Überlegungen zu diesem Schritt waren dreierlei. Einerseits bin ich seit mehr als dreißig Jahre überdurchschnittlich zufriedener Opelfahrer, andererseits ergab sich die Wahl des Meriva aus dem verringerten Bedarf an Fahr- und Platzleistung infolge meines Pensionsantrittes. Drittens tendierte ich zur Wahl des Automatic-Getriebes infolge meiner 50%igen körperlichen Behinderung. Nachdem ich Gefallen am Meriva fand, musste ich mich für die easytronic mangels anderer Angebote bei Opel entscheiden.

Nachdem die Autofirma kein Auto mit derartigem Automatic (easytronic) Getriebe zwecks Probefahrt zur Verfügung hatte, vertraute ich der Verkäuferin hinsichtlich Qualität und Funktion und bestellte das Fahrzeug.

Mir wurde beim Verkaufgespräch nie mitgeteilt, dass es sich hier um eine andere Art von „Automatic“ handelt, (sollte für mich als Konsument nicht unbedingt von Bedeutung sein). Ich verfolgte das Ziel, meine rechte Hand wegen eingeschränkter Beweglichkeit zu entlasten.

Während meiner ersten gefahrenen Kilometer, erschien mir das Fahrzeug meinen Anforderungen gerecht, jedoch musste ich bald erkennen, dass die Probleme sich beim Einparken ergeben. Dies weniger in der Ebene sondern bei Berg- und Talsituationen. Das Fahrzeug ist bei der Gasannahme sehr ruppig und dies kann zu unangenehmen Situationen führen. Das Beparken von engeren Parklücken ist sehr sensibel trotz Parkpilot.
Ich muss nun aufgrund meiner Lage feststellen, dass das Auto nicht meinen Anforderungen entspricht, bzw. dass das Fahrzeug funktionell nicht ausreichend ist. Und wage zu behaupten, dass hier erhebliche funktionelle Mängel vorliegen, welche den üblichen Bedienungsstandard nicht Gerecht sind.

Ich habe vor ca. 4 Wochen einen Opel Meriva ausgeliefert bekommen, und erst vor der Garage erfahren, dass es keine herkömliche Automatik ist. Das war die erste Enttäuschung. Ich bin jetzt 75 Jahre alt, fahre schon 7 Opel mit Automatik. Jetzt dieser Schlamassel. Von Kriechen wenig zu bemerken. Er schafft die kleine Schiene in die Garage nicht. Weiter, wenn ich von einer wenig ansteigenden Straße in meine Strasse einbiege, bleibt er fast stehen obwohl ich das Gas ganz durchdrücke. Es darf keiner hinter mir kommen. Beim Schalten ruckt es es merklich, auch das wurde mir erst vor der Garage gesagt. Jeden, den ich bis jetzt gefragt habe, der die Automatik fährt beurteilt diese Lösung bestenfalls mit 4 gleich ausreichend. Werde mich ganz schnell von meinem neuen Meriva trennen, und nie mehr Opel kaufen. Fazit: Entweder fahre ich Automatik oder Schaltgetriebe.