Kundenmeinungen (9) zu MacroSystem Enterprise
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Bananen Software
- Vorteile: gute Abmaße
- Nachteile: schlechte Verarbeitung, teuer
- Ich bin: Privatanwender
Die Idee ist gut, aber die Ausführung eine Katastrophe!Antworten
Ständige Softwareprobleme - und das seit JAHREN !!-
lassen keine Freude aufkommen. HD-Programme werden z.B. nur z.T. angezeigt, trotz teurer HD-Aufrüstung. Eine 900-er Abzockerhotline macht den Kunden zum Trottel. (Die 900-er Vorwahl ist zudem bei einigen Providern gesperrt!) Übers Handy kostet der Spaß dann gleich mal 2,99€/Min. EMails kosten zwischen 10 und 30 €!Wartezeit bis zu drei Tagen. Mindestens! Ich warte seit Oktober auf Antwort!
Zum Vergleich: Die Loewe-hotline kostet 3,9 Cent/Min!,
Technisat 0,14€/Min. -
Es hat sich vieles verbessert (aber es darf sich auch noch einiges tun)
Ich besitze das Gerät jetzt seit März 2006, also 2,5 Jahren. Trotz einiger Zweifel zwischendurch hat sich der Kauf gelohnt und meine Frau und ich sind insgesamt zufrieden mit dem Gerät. Die Software hat sich seitdem von 1.3 zu 2.1 weiterentwickelt und es sind unzählige Verbesserungen eingeflossen. Dazu gekommen sind ein Fotoarchiv, Unterstützung für USB-Medien, volle HDTV-Unterstützung, Einspielen und Verarbeiten von Analog-Audio und Video, Netzwerk-Anschluss, Internet-Anbindung (Webbrowser) und eine Vielzahl von Details.Antworten
Man ist geneigt, gleich eine Riesenliste der Dinge aufzuzählen, die noch verbesserungsbedürftig sind. Von gelegentlichen Rucklern bei HDTV über fehlende Unterstützung für Kauf-Blue-Rays (was unter Linux derzeit leider einfach nicht machbar ist) bis zu Problemen bei der Sendersuche oder dem EPG...
Tatsache ist aber: Die allermeisten Funktionen arbeiten zuverlässig, das Gerät ist alltagstauglich und bietet viele einzigartige Details. Und es ist vor allem die immer größer werdende Funktionsvielfalt die den Boden für neue Verbesserungswünsche bereitet.
Der Preis ist zwar exorbitant hoch, doch man erhält dafür ein absolut wohnzimmertaugliches Gerät (Lautstärke, Design, Bedienkonzept), das für Fernseh- und Radioempfang die gesamte Verarbeitungskette (digitaler Empfang, Aufnahme, Abspielen, Schnitt, Brennen) unterbrechungsfrei unterstützt, und zwar sowohl für SDTV als auch HDTV und zudem noch Musikarchiv, Fotoarchiv, CD-Player, DVD-Player und - mit dem optionalen Premium-Paket - Netzwerk-Player und ein Fenster ins Internet ist (zum Intensivsurfen allerdings zu umständlich, für News, Webradio, Webvideo aber gut zu gebrauchen).
Im Bereich der fertigen Geräte von der Stange gibt's da kaum Konkurrenz. -
inzwischen ausgereift
Bin mit dem Geraät inzwischen sehr zufrieden ( Betriebssystem 1.7), läuft sehr stabil und ersetz bei mir mind. 4 Geräte und ist vor allem sehr leicht zu bedienen. Als Zubehör empfehle ich allerdings die Tastaur mitzukaufen.Antworten -
Fragwürdiges Fazit ?
Hier im "Fazit kann man lesen:Antworten
>> Für eine komfortable und ebenfalls einfache Nachbearbeitung des aufgenommenen Materials sorgt das Casablanca-Videoschnittsystem.
Hier irrt der Autor, bzw hat nie selbst getestet! Die Enterprise hat zwar die SmartEdit Software der Casablanca-Geräte des Herstellers an Bord, aber diese Software ist in keinster Weise in den normalen Software-Betrieb der Enterprise integriert. SmartEdit läuft in einer eigenen Partition mit einem eigenen Betriebssystem. Bedienung und Oberfläche haben nichts gemeinsam zum normalen Enterprise Modus. Um von einer Software zur andere zu gelangen muss das Gerät neu gebootet werden. Während dem Smartedit Betrieb ist daher keinerlei andere Funktionalität (zB Radio /Cd hören) möglich. Auch existiert keinerlei Möglichkeit, mit Smartedit auf die TV-Aufnahmen zuzugreifen! Keine Ahnung, wie der "Tester" zu dieser Annahme kommt. Weder hat Smartedit Zugriff auf die TV-Partition, noch kann Enterprise wiederum auf in Smartedit bearbeitete Filme zugreifen! Dazu kommt noch, dass SmartEdit (zur Zeit?) keine der im TV-Betrieb verwendeten Schnittstellen anspricht (Scart, DVI etc), sondern die PC-Motherboard-Ausgänge anspricht. Was sich in einem doppelten Verkabelungsaufwand (sofern überhaupt am TV machbar) niederschlägt.
Weiters interessant ist des Fazit-Testers seine Aussage "Zahlreiche Anschlüsse komplettieren das umfangreiche Ausstattungsprogramm des Macro System Enterpise" Jaaaa, wenn diese Anschlüsse denn aktiv wären. Nach nunmehr einem Jahr Marktpräsenz wird immer noch kein Netzwerk, Scart-In, USB (für Festplatten oder Sticks) Analog-Vido usw unterstützt. -
Ein tolles Gerät mit Zukunftspotential
Die freigegebenen Funktionen meines DVB-C Gerätes funktionieren einwandfrei in guter Bild und Ton-Qualität ,d.h. TV sehen, mehrere Programme gleichzeitig auf Festplatte aufzeichen und bearbeiten, DVD brennen und abspielen, Musikarchiv anlegen und abspielen.Antworten
Unzufrieden bin ich mit Gelegentlichen Hängern des Sytems, immer noch fehlende aktive Schnittstellen, auch DVI Modi, noch kein HDTV und dem nach wie vor lausigen und schlecht lesbaren Display. Auch am EPG kann noch etwas verbessert werden.
Ganz schlecht: die Informationspolitik von Macrosystem gegeüber Kunden. Es wird angekündigt und dann passiert wochenlang gar nichts. z.B. die neue Betriebssoft 1.5
Trotz allem bin ich mit dem Teil sehr zufrieden und möchte es nicht mehr missen. Es ersetzt mir locker 4 andere Geräte im Regal und es gibt derzeit auch absolut nichts vergleichbares auf dem Markt - von PC Lösungen mal abgsehen.
Ob der Preis von 2000 Euro allerdings gerechtfertigt ist sei dahingestellt. -
Statt eierlegender Wollmilchsau ein Miststück
Der so hoch gepriesene Apparat funktioniert nicht oder nur unvollständig. Der Empfang ist von Ausetzern und Pixelstrukturen durchsetzt. Das DVD-Laufwerk ist nach einigen Sekunden schnellen Vorlaufs so laut, dass ein Filmgenuss unmöglich ist. Die wichtigen Schnittstellen sind nicht belegt.Antworten
Nach Einsendung zur Reparatur wurden die Probleme nur teilweise behoben. Alles in allem ist der Verkauf eines solch unvollständigen Gerätes eine Frechheit. Der Kunde wird zum Tester gemacht - kann jedoch keine Rechnung stellen. Bin gespannt, ob beim zweiten Anlauf die Reparatur gelingt. Ich kann nur vom Kauf abraten. -
der Kunde ist Produkttester.
Nicht ausgereift, erstes Gerät ausgetauscht, Schnittstellen sind zum größten Teil nicht aktiv,Antworten
zweites Gerät 6 Wochen beim Hersteller diverse Fehler, Hauptproblem regelmäßige Abstürze des System, nach der Reparatur wiederum einfrieren des Gerätes, das bedeutet Stecker aus der Steckdose und wieder neu starten. das Teil für 2.350,- nervt, die Idee ist gut die Ausführung nicht, das Enterprise Gerät würde ich nie mehr kaufen, ich frage mich wenn ich die Testberichte lese - was wurde getestet?, oder wurden nur die Pressemitteilungen verwendet? -
Gutes Konzept, aber...
... es mangelt wie überall an der Softwarequalität. Dieses Gerät wurde um gut 6 Monate zu früh auf den Markt gebracht, und viele der beworbenen Funktionen sind erst später oder bislang noch garnicht implementiert. So sind zB bislang (Stand Mai06) noch immer keine einzige der externen Schnittstellen aktiv (Netzwerk, USB, ScartIn, AudioIn,VideoIn), die Bedienung des Musikarchives ist ein Witz, die Geschwindigkeit zum encodieren von MusikCDs ins interne MP3 Format daurt ca 10x solange wie bei einem vergleichbaren PC. Anwender berichten von regelmässigen Einfrieren des Gerätes, die Fernbedienung ist unpraktisch usw.Antworten
Standardfunktionen wie Bilderanzeige von USB oder Festplatte, Balance- und Klangregelung, Internet-Updates, DivX-Kompatibilität: alles Fehlanzeige.
Wenn die Entwickler durchhalten und tatsächlich alles nachliefern, was im Produktdatenblatt etc seit Dezember beworben wurde, dann ist der Preis sicherlich gerechtfertigt. Bis dahin allerdings ist das Gerät zu überteuert. -
Alleskönner
Das Enterprise entwickelt sich schon nach wenigen Tagen zum Familienliebling. Einfachste Bedienung, umfangreiche Möglichkeiten bei bestem Bild und Ton machen das Gerät zum Alleinunterhalter. Durch Updates und Kundenbefragungen wird auf Bugs und Kundenwünsche reagiert. Ein sehr empfehlenswertes Gerät.Antworten