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Kundenmeinungen (7) zu Grundig DSR 5450 HD

  • von Benutzer

    Sendersuchlauf?

    Ich habe mich schonmal zu dem Datentransfer zum PC geäußert. Heute mal zum Sendersuchlauf, den jemend ja angeblich gefunden hat. Ich habe ihn nicht finden können und habe die neuen Senderbelegungen manuell einprogrammiert. 2 Stunden nerviges Zahlentippen.
    Wer sich so ein Menü ausdenkt, sollte erschlagen werden...

    Nun ist ein weiteres Problem aufgetreten: trotz Bild und Ton und neuer Programmierung mit aktuellen Daten kann ich auf einigen Programmen nicht mehr aufnehmen: "Kein Empfang".......

    Ich frage mich, wer die Testergebnisse ermittelt hat, die mich beim Kauf beeinflußt haben.

    Bin enttäuscht!!!
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  • von laocoon

    Genau die gleichen Probleme

    Leider kann ich genau die gleichen Probleme mit dem Grundig DSR 5450 HD bestätigen.
    Immer wieder bleibt die Wiedergabe von aufgenommenen Sendungen nach wenigen Sekunden hängen und es gibt keine Möglichkeit, die Aufnahme fortzusetzen.
    Es ist tatsächlich erstaunlich, wie arrogant man sein kann, hier nicht per Software-Update seitens Grundig nachzubessern.
    Bei so wenig Service kann man sichtlich auch allgemein vor einem Kauf von Grundig Geräten abraten. Denn warum sollte der Service bei anderen Geräten dieses Herstellers anders sein.
    Das ist sehr schade, da WENN die Aufnahme funktioniert sind Bild und Ton m.E. sehr brauchbar.
    Antworten
  • von Benutzer

    Tücken der Technik

    Also ich habe mir gerade erst letzte Woche den DSR 5450 HD gekauft ... recht günstig für 129 Euros.

    Im Gegensatz zu den meisten Meinungen hier bin ich jedoch recht zufrieden mit dem Gerät ...

    Den einzigen Kritikpunkt den ich hier eindeutig bemerken muss ist die lange Umschaltdauer wenn ich von einem Astra auf einen Hotbird-Kanal umschalte ...

    Selbst die Mini Version eines Satreceivers von Grundig, der DSR 2410 beherrscht dies sehr viel schneller ...

    Eine Firmware > 116 (2005) gibt es leider nicht ... dort würde ich Grundig allerdings auch noch meine Meinung zu sagen ;)

    Zu den einzelnen hier schon erwähnten Punkten möchte ich auch etwas sagen ...

    1. Verbindung zum PC per USB ... diese Funktion habe ich bisher noch nicht getestet ... Aber ich bin mir ziemlich sicher das das Gerät den DVB Stream in keinster Weise verändert ... eine Dateiendung hat hier gar nichts zu bedeuten !!!
    Die gespeicherten Sendungen liegen ziemlich sicher entweder als PES oder TS vor ... Und jeder der schon einmal mit dem PC z.B mit Hilfe einer SAT Karte eine Sendung aufgenommen hat wird wissen wie er einen solchen Stream zu behandeln hat ;)
    Im Grunde ist es ein einfacher MPEG2 Stream ...

    Unter Linux bespielsweise braucht man nicht einen Euro mehr auszugeben um den Stream bearbeiten zu können ... ein Programm wie avidemux beherrscht dem Umgang von Hause aus.

    Dafür braucht man nicht studiert zu haben ... aber ein gewisses Wissen muss man sich dafür schon aneignen.

    Das gleiche gilt für das manuelle Eintragen eines Senders ... DVB unterscheidet sich grundlegend von dem analogen Verfahren ... wer nicht den Unterschied zwischen einem "Sender" und einem "Transponder" kennt wird da wohl vergebens werkeln ;)

    Die beiliegende Anleitung ist zwar sehr umfangreich und ich musste manche Punkte mehrmals lesen bevor sie mir klar wurden oder bevor ich etwas gefunden hatte aber dann waren die Funktionen logisch und schlüssig ...

    Das Menü ist meiner Ansicht nach sehr gut gelungen und beherrscht einige Funktionen die ich bislang bei meinen Receivern vermisst hatte ...

    Beispiel ... durch drücken der "ok" Taste bekommt man die Programmliste ... das ist ja üblich so ;)
    In diesem Bildschirm kann man dann auch die Programme bearbeiten (durch drücken der A-B Taste) löschen, verschieben, usw.

    Gut finde ich die Vorschau im Hintergrund ... gerade zum löschen von Programmen ... dies hatte ich bisher immer vergeblich gesucht ... umständlicher allerdings das das Verschieben von Programmen nur einzeln möglich ist ... dies hätte man wie beim löschen mit einer Markierung lösen können um dann einen ganzen Block von Programmen nach vorne holen zu können ... Naja diese Funktion braucht man ja auch nicht so häufig *fg*

    Über Menüführung lässt sich bekanntlich gut streiten ... genau wie beim Handy ... manche stehen auf Nokia und manche auf Siemens oder Samsung ... so what ?

    Mein Fazit : Der DSR 5450 HD ist schon ein wenig älter und deswegen jetzt schon recht günstig zu erstehen.
    Als Twin Receiver mit Festplatte (PVR) hat das Gerät IMHO ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
    Die Menüführung ist gewöhnungsbedürftig aber nicht unlogisch.
    Und wer vorhat regelmäßig Filme auf den PC zu überspielen um diese dort zu bearbeiten und zu brennen sollte vielleicht lieber über die Anschaffung einer SAT-Karte für den PC nachdenken ...
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  • von Benutzer

    Aufforderung zum Umtausch dieser Geräte

    Ich kann mich in allen Punkten meinen Vorschreibern anschliessen und meinen Ärger und Frust an die sogenannten Tester auslassen. Wenn Geräte egal welcher Art richtig getestet werden, muß auch der dümmste drauf kommen, dass das von uns erworbene Gerät nichts weiter als ein großer haufen Mist ist. Es könnte natürlich sein das es sich bei den Testern um ausgesprochene Fachleute handelt, die natürlich ein Studium absolviert haben und spezialisten in der elektronikbranche sind.Dies sollte dann allerdings auch im Test erwähnt werden und die Nutzung nur für Studierte aufwärts eingeschränkgt werden. Als absolut absurd finde ich die Bewertung sehr gut bei sat&tv von 2/2005. Man muß sich fragen ob es da Umsatzbeteiligungen von Herstellerseite gibt um auf eine solche Bewertung zu kommen. Ich fordere alle Verantwortlichen dazu auf, eine Rücknahme der Geräte zu erwirken. Eigentlich sollte Grundig am ehesten daran interessiert sein da diese Gerät auf alle Fälle nicht den Versprechungen stand hält und alles ander als Gute Reklame für Grundig ist. Herr Grundig würde sich bestimmt im Grabe herumdrehen wüsste er was man unter seinem Namen anstellt.
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  • von xxDani93xx

    Grundig Reciever

    @ claus3410 : Hallo,
    Also ich kann nur das gleiche sagen, wie du! Dieser Reciever ist der größte Dreck den's überhaupt gibt! Knapp 200€ musste ich für den Scheiß blechen und dann muss man sogar für die leichtesten Sachen 2 Stunden suchen! Wie du schon gesagt hast, findet man da wirklich gar nichts!! Ich bin grade dabei, VIVA und MTV zu programmieren aber da funktioniert wirklich NICHTS!! Ich kann zwar einen 'Kanal hinzufügen' aber das einzigste, was ich zu sehen bekomm', ist ein schwarzer Bildschirm! Das ist so ärgerlich! Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll ..
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  • von Benutzer

    Datentransfer zum PC

    Der Datentransfer zum PC ist eine Katastrophe. Immerhin habe ich es geschafft EINE(!) Datei zu übertragen. Die Grundig-Software funktioniert einfach nicht oder erkennt die Verbindung zwischen Receiver und PC nicht. Eine Nachfrage bei Grundig hatte nur eine äußerst unzureichende Antwort zur Folge: der Transfer funktioniert eigentlich immer - ich solle mich an den Händler wenden.
    Meine Meinung zum Dateiformat .HAV brauche ich hier wohl nicht kund zu tun...
    Ansonsten kann ich meinem Vorredner in allen Punkten nur zustimmen!
    Antworten
  • von claus3410

    Teurer Elektronikschrott

    Für den Grundig DSR 5450 HD habe ich mich Ende 2005 hauptsächlich aus drei Gründen entschlossen. Erstens wegen des USB-Anschlusses, der das Herunterladen von Aufnahmen auf den PC ermöglicht, zweitens wegen der von der Stiftung Warentest gelobten Bild- und Tonqualität, und drittens weil ich annahm, ein deutsches Markengerät sei ein Qualitätssiegel.

    An der Bild- und Tonqualität ist tatsächlich nichts auszusetzen. Das war’s dann aber auch mit den Vorzügen des Geräts.
    Die Übertragung einer Aufnahme in den PC ist eher in Stunden als in Minuten zu messen. Anschließend kann man mit den Dateien auf dem PC aber nichts anfangen. Erst nachdem man ein 70 Euro teures Konvertierungsprogramm eines anderen Herstellers erworben hat, lassen sich die herunter geladenen Aufnahmen konvertieren, auf dem PC abspielen und auf DVD brennen. Mit dieser Information rückte Grundig erst nach Anfrage beim Kundendienst heraus.
    Die Bedienungsanleitung ist „aufgabenorientiert“ und damit nahezu unbrauchbar. Für fast jede Funktion wird Schritt für Schritt erklärt, welche Tasten man drücken muss, aber es wird nicht erklärt, was die Funktion überhaupt macht und wozu man bestimmte Parameter eingeben muss. Wie man den Sendersuchlauf startet, steht in der Anleitung überhaupt nicht, und ich habe den Suchlauf erst nach längerem Suchen in der unübersichtlichen Menüstruktur gefunden. Generell ist die Bedienung sehr inkonsistent. Um Programme, Einstellungen, Aufnahmen usw. zu bearbeiten, muss mal die blaue, mal die grüne und mal die OK-Taste gedrückt werden. Ist die Bearbeitung abgeschlossen, drückt man manchmal OK und manchmal Exit. Aber daran kann man sich ja gewöhnen. Viel schlimmer ist, dass viele Dinge einfach nicht funktionieren. Aufnahmen von Radioprogrammen lassen sich nicht manuell programmieren, sondern nur über EPG. Programmlisten können nicht sortiert werden, obwohl dies in der Anleitung detailliert beschrieben ist. Zusätzliche Programme lassen sich zwar programmieren und abspielen, wenn man aber dann versucht, eine Aufnahme zu starten, behauptet das Gerät, kein Signal zu empfangen. Und das sind nur einige Beispiele. Man hat den Eindruck, die Software sei nie richtig getestet worden.
    Aber es kam noch schlimmer. In der Hoffnung, die zahlreichen Fehler beheben zu können, installierte ich schließlich ein Software-Update. Von den mir bekannten Fehlern war darin kein einziger behoben. Vielmehr waren von nun an alle Timer-Aufnahmen ein Glücksspiel. Mehr als die Hälfte aller Timer-Aufnahmen brachen bei der Wiedergabe nach 10 bis 20 Sekunden ab. Anschließend blieb die Kanalumschaltung manchmal hängen, es gab keinen Ton mehr oder ähnliche Effekte. Erst nach Ein- und Ausschalten fing sich das Gerät wieder, aber die Aufnahmen ließen sich immer noch nicht abspielen. Nach einigem Hin und Her riet mir das Kundendienstzentrum, die Festplatte zu formatieren, was aber auch nicht half. Dann hieß es, ich solle das Gerät einschicken, denn ich hatte es im Internet erworben und deshalb keinen Fachhändler, zu dem ich es bringen konnte. Also rief ich beim Kundenservice an und gab die Seriennummer durch. Doch diese war nicht „eingepflegt“. Nach mehreren Wochen erfuhr ich, dass das Gerät wohl ursprünglich aus einem Personalabverkauf stamme und keine Garantie mehr bestünde.
    Grundig ist nicht bereit, das Gerät zu reparieren. Vor einem spezialisierten Reparaturbetrieb (nicht von Grundig selbst) erfuhr ich inzwischen, dass das Gerät keineswegs defekt ist, sondern ein allgemein bekannter Softwarefehler vorliege. Laut Auskunft von Grundig wird ist jedoch kein weiteres Software-Update geplant, und man ist auch nicht bereit, mir die ältere, wenigstens teilweise funktionsfähige Software wieder zur Verfügung zu stellen. Das teure Gerät ist somit schrottreif. Es ist unglaublich.
    Der Hersteller verteilt ein Software-Update, mit dem ein Gerät unbrauchbar wird, und weigert sich dann, ein funktionsfähiges Update nachzureichen oder wenigstens den alten Zustand wieder herzustellen. Vom Erwerb dieses Gerätes kann ich nur dringend abraten.
    Antworten
  • Re: Teurer Elektronikschrott Antwort

    von klausmd
    @claus3410:
    Hallo claus, ich habe die gleichen Probleme mit meinem Receiver und auf meine Anfrage von Grundig noch keine Antwort.
    Hast Du die Mängel beheben können und kannst Du mir einen Tip gebeben?
    Antworten
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