Erfahrungen mit DVAG Finanzberatung

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bietet eine breite Palette von Finanz- und Versicherungsprodukten an. Einige bewährte Klassiker, die definitiv empfehlenswert sind, umfassen:

-DVAG Zinskonto Plus
: Attraktive Zinsen, niedrige oder keine Kontoführungsgebühren.

Advocard: Rechtsschutzversicherung, von Stiftung Warentest sehr gut bewertet.
- **Deutsche Bausparkasse**: Solide Optionen für Wohneigentum.

**Was hat mir gefallen?**
Die persönliche und individuelle Betreuung durch erfahrene Vermögensberater. Diese direkte Beziehung hebt die DVAG von vielen Wettbewerbern ab.

Es gibt keine spezifischen negativen Aspekte, die nicht auch bei anderen Anbietern vorkommen könnten. Zwar gab es gelegentlich kleinere Unannehmlichkeiten, aber diese sind in der Finanzdienstleistungsbranche üblich und nicht gravierend genug, um sie als signifikante Nachteile hervorzuheben. Insgesamt überwiegen die positiven Erfahrungen und der hohe Standard der Beratung und Betreuung.

Anfangs wird man umworben, um nach und nach ohne zu hinterfragen teure Versicherungen im Eiltempo abschließt. Anfangs ein Autoversicherung hier, dann braucht man ein Krankenversicherung dort, dann benötigt man eine Zahn - Zusatzversicherung da, dann eine Unfallversicherung bis hin zur Riester- und Betriebsrente. Nach Abschluss aller Verträge sind dann die sog. DVAG Berater nicht mehr greifbar, wenn es um den Abruf der Leistungen geht. Nach Prüfung eines unabhängigen Maklers musste ich feststellen, dass einem völlig überteuerte Versicherungen der Generali regelrecht aufgeschwatzt wurden. Bei Konfrontation meines sog. DVAG Beraters, wurde ich dann beleidigt und verbal unter Druck gesetzt. Aufgrund dieses unangemessenen Verhaltens habe ich dann die teuersten Versicherungen fristgerecht gekündigt, worauf ich vom DVAG Berater weiter regelrecht bedroht und weiter unter Druck gesetzt wurde diese zu behalten. Nun sind auch alle Riesterverträge gekündigt. Vermögensberatung ...nie wieder !!! Inkompetent, teuer und skrupellose Berater die einen unter Druck setzen wollen und sogar körperlich bedrohen... Ganz klar Finger weg ...Grüße aus Bad Hersfeld

War lange Zeit als gebundener Vermittler für diese Gesellschaft tätig. Auch habe ich viele Reisen miterleben dürfen. War immer ein tolles Erlebnis. Ob in Pannonia, Portugal, New York, Aida und auch das Seedorf. Was habe ich festgestellt, das sämtliche Reisen von der Generali mit bezahlt wurden. Die Provisionen werden voll an die Vermittler ausgezahlt und zwar zum großen Teil. Was wurde abgeschlossen? Hauptsächlich Lebensversicherungen. Denn diese bringen viel Provision. Wenn ein Kunde nicht zahlen konnte, wurde eine Terminverschiebung gemacht. Das ganze ging zwei Mal. Dann wurde der Vertrag storniert. Entweder schloss man eine neue ab, welches dann für den Vermittler keine Provision gab, nur die DVAG bekam die volle Provision. Bei anderen Gesellschaften ist es möglich den Vertrag auszusetzen und wieder zu beginnen. Also kein neu Abschluss. Das ist viel besser für den Kunden. Bausparkassen, Kreditinstitute etc. Auch hier gibt es nur ein Paar, welche vermittelt werden. Günstig sind diese auch nicht gerade. Auf den freien Markt gibt es viel bessere. Wenn Vermittler als Mehrfachagent oder Makler weitermachen wollen, müssen Sie endlich die Prüfung vor der IHK ablegen. Als gebundener Vermittler bekommt man diesen von der Generali. Die Prüfungen zum geprüften Vermittler ist eine Eigenmarke der DVAG und wird von der IHK nicht anerkannt. Im großen und ganzen kann ich sagen, dass ich viele Freundschaften verloren habe. Bin jetzt als neutraler Berater unterwegs und biete Versicherungen 40 - 50% günstiger an. Kunden die mitgegangen sind, haben sich bei mir bedankt. Habe denen gesagt, es tut mir leid, das ich euch übervorteilt habe, nur habe ich es nicht besser gewusst. Meine Empfehlung: Hört euch den Berater an, nur holt euch von einen Makler eine Zweitmeinung.

Der Bruder einer guten Freundin ist bei der DVAG. So kam ich in Kontakt mit dieser Organisation. Hörte sich alles super gut an. Standard-Produkte wurden mir verkauft wie Wunschpolice und Vermögens- und Einkommensplan. Eine Berufsunfähigkeit habe ich damals abgeschlossen, hinzu kam noch ein Goldsparplan.
Mein Fehler war, dass ich in meinen "Vermögensberater" vollstes Vertrauen hatte und er ja nur das Beste für mich will, ist ja eh der Bruder meiner besten Freundin und wir sind auch irgendwann Freunde geworden. Dass ich nur ausgenommen werde, habe ich damals nicht verstanden.

Beim Nachrechnen des Goldsparplanes habe ich dann bemerkt, dass es doch nicht sooo lohnenswert ist, wie es mir versprochen wurde, weil die Kosten immens sind. Von den Kosten wollte mein Vermögensberater nichts gewusst haben und hat mir dann kulanterweise für ein Jahr die Kosten erstattet. Die Performance war jedoch dahin.

Dann kam noch ein weiteres Produkt bei der Deutschen Bank hinzu. Ich sagte meinem Vermögensberater, dass ich mit der Deutschen Bank keine Geschäftsbeziehung haben möchte und ich nicht bereit bin, an die Deutsche Bank Gebühren zu zahlen. Seine Antwort war: "das ist für dich komplett kostenlos, du ärgerst die Deutsche Bank eher, da die von dir keine Gebühren erheben". Das war glatt gelogen. Einzig und alleine um einen Abschluss von mir zu bekommen, lügt er mir direkt ins Gesicht. Dass mein Vermögensberater ein Betrüger ist, habe ich aber damals noch nicht gewusst.
Als das Konstrukt bei der Deutschen Bank dann lief, habe ich die ganzen Kosten entdeckt. Performance war ebenfalls dahin. Darauf angesprochen, kam der Vermögensberater mit haarsträubenden Erklärungen, die alle falsch und gelogen waren, um mir weismachen zu wollen, dass alles so OK wäre. Ich habe das Produkt bei der Deutschen Bank gekündigt, er hat mir mal wieder kulanterweise die Kosten erstattet.

Bisher war sein Versprechen, dass ich bei allen bei ihm abgeschlossenen Produkte über die Jahre eine Performance von 7,8% pro Jahr hätte. Nach dem Reinfall mit der Deutschen Bank kam ich auf eine Performance von 2,02% über ca. 10 Jahre. Also wieder gelogen. Darauf angesprochen hat er den Kontakt eingestellt und sich nicht mehr gemeldet. Anrufe blieben unbeantwortet, per E-Mail hat nur noch eine Assistenz geantwortet.

Ich schrieb eine Beschwerde an die DVAG, mit dem Hinweis, dass sie einen Betrüger beschäftigen, der den Namen der DVAG in den Dreck zieht und schamlos seine Kunden, sogar seine Freunde abzieht.

Die Antwort der DVAG war quasi: "uns egal, Sie haben alle Beratungsprotokolle unterschrieben, alles in bester Ordnung".

Die DVAG interessiert sich absolut nicht dafür, solange die Beratungsprotokolle OK sind. Und in diese Protokollen steht nur die Hälfte davon drin, was die Vermögensberater erzählen, bzw. ein geschönter Text.

Abzocke bis hin zum Betrug ist hier das Muster. Ich kann jedem nur empfehlen, lasst die Finger von denen. Wenn ihr bereits Kunden seid, macht eine einfache Rechnung: "was habe ich der DVAG bereits überwiesen" im Verhältnis zu "was ist mein Portfolio gerade wert".

Einfache Rechnung, am Ergebnis werdet ihr sehen, ob ihr ebenfalls von eurem Vermögensberater mit dem Segen der DVAG über den Tisch gezogen wurdet.

Viel Erfolg

Wir Sind seit 2017 in der Suche nach Eigenheim und in dieser Zeit von mehreren Beratern wurden beraten, mit dem Vermögensberater hatten wir mindestens 4 Jahre und damit 60000€ gespart .Mein Vermögensberater kann ich nur weiterempfehlen. Top Beratung

Ich bin seit April 2007 Kunde bei meinem Berater in Bielefeld, seit Beginn habe ich mein meine Versicherungen verbessert und beim Kauf meine aktuell drei Immobilien mindestens 70000€ gespart, meine Geschwistern vier Familien auch total zufrieden mit dem Berater, deswegen sorry für alle welche schlechten Erfahrung haben, mein Berater kann ich nur weiterempfehlen.

Bin leider an ein " Vermögensberater" der Generali, Aachen Münchner (DVAG) geraten.

Habe in eine Bausparvertrag 20.000 einbezahlt und dann 6 Monate auf das Geld gewartet, es wurden nur 18.346,34 ausbezahlt. Die Ausrede des Beraters war das sind Gebühren, Steuern, usw. Der anschließende Darlehen war auch nicht wie besprochen bei 1,25%, sondern bei 3,5%.
Als ich dann die Berufsunfähigkeit angeschaut habe, wurde einfach ein Büro job angegeben, aber die Absicherungssumme 1000€ hörer als besprochen. Darauf meinte er, ich habe ein Beratungsprotokoll unterschrieben und hätte Pech. Zum Glück habe ich die Rechtsschutz woanders.

Lasst von den Leuten die Finger!!!

Die DVAG ist ein Strukturvertrieb der Generali, hier gibt es keine Berater, sondern Verkäufer von Generali Produkten. Wer das immer noch nicht verstanden hat, dem ist wirklich nicht zu helfen.

Ich war dem Thema erst skeptisch als meine bester Freund (gelernter KFZ'ler) auf mich zu kam und meinte ,,hey ich bin übrigens jetzt Vermögensberater und möchte mal über deine Finanzen drüber gucken." Wann hat er das gelernt? Hätte ich ja mitbekommen müssen...aber nein...nie ein Wort zu mir...find ich nicht korrekt.

Never ever nie im Leben ...vorher flieg ich auf den Mond und spiel da mit nem Affen Ball.

Einfach nur peinlich wie er es direkt und aggressiv angegangen ist.

Naja mittlerweile tut er es nicht mehr...zum Glück.

Vorspann Ende.

---Zum Eigentlichen ---

Es meldete sich plötzlich der Großcousin meiner Partnerin bei uns und teilte uns mit das er nicht mehr im Pflegebereich tätig sei, und mittlerweile Selbstständig als Vermögensberater tätig ist. Er bat uns darum daß wir uns das einmal Anhören und erklärte uns seine Funktion. Hörte sich gut an bis ich hörte das die DVAG mitmischt. Unsere bedenken haben wir geäußert. Bedenken die ich auch aus diesem Portal, vielen weiteren, Jan Böhmermann usw. hatte.

Es sagte uns und das ist verdammt wichtig, er verdient damit nicht nur Geld , sondern Finanziert langfristig sein Haus, kann damit seine Tochter in einer tollen Umgebung großziehen. Sowie das seine Partnerin Zuhause bei der kleinen sein kann ohne gezwungen zu sein arbeiten zu gehen.

Das war der Punkt an dem es bei mir gegenüber diesen Mannes Klick gemacht hat.

Provision gibt es schon in vielen Bereichen.

Zb. Im Expert war ich gewesen um mich nach Routern zu erkundigen. Hat keine zwei Minuten gedauert, da hatte der Herr vom Expert sein Provisions Aufkleber schon in der Hand und wollte mir diesen auf eine Packung drauf Kleben die ich mir lediglich angeguckt habe.

Was hat sich dann geändert das ich sagte ich mach das mit DVAG? Ganz einfach eben nicht die DVAG ist der Grund,sondern der Großcousin meiner Partnerin. Er macht's richtig ! Er Verdient seinen Lebensunterhalt mit dieser Arbeit und das nicht für ein paar Wochen ! Was bringt es so jemandem die schnelle Kohle zu wollen und einen Storno zu kassieren? Dann müsste er das Geld was er mit dem Abschluss verdient hat wieder zurück an die DVAG zahlen und mehr Zeit fürs gleiche Geld investieren.

Setzt euch verdammt noch Mal mit dem Menschen auseinander der euch gegenüber sitzt. Wie kann man "Entschuldigung" so strunzdumm sein jemandem beim Thema Finanzen vertrauen wenn man die Person nicht so lange Löchern kann bis man Jedes Detail verstanden hat.

War auch schon der Fall das unser DVAG Berater keine Antwort hatte , aber dann hat er gesagt er findet es raus und erklärt es mir dann. Keine 24h später der Anruf und er konnte mir die Fehlenden Details erläutern.

Genau das macht einen Guten Vermögensberater aus dem man Vertrauen kann. Nicht der Name der Gesellschaft sondern die Eigenschaften und Kompetenzen des Menschen selbst.

Kleiner Tipp: An alle ... , wer seinem Gegenüber blind traut ohne Nachzufragen , geschweige denn zu akzeptieren keine Antwort auf Ungereimtheiten zu bekommen.

SUCHT DIE SCHULD BEI EUCH ...IHR HABT UNTERSCHRIEBEN WAS IHR EUCH NICHT GENAU ANGEGUCKT HABT. STELLT DOCH KLAR DAS IHR OHNE EINEN VORDRUCK ZUM DURCHLESEN NIX UNTERSCHREIBT.
...

ich bin auch nicht im Expert mit dem Router zur Kasse nur weil der Herr sagte es sei das beste ohne mir Infos über das Teil selbst zu geben. Nein ich bin hinn und hab's zurück gestellt und gesagt ,,Danke aber das trifft nicht meine Vorstellung" hatte ich noch Zeit über gehabt hätte ich ihm meine Meinung zu seiner Beratungskompetenz gegeben.

Ich sag's noch Mal anders....wenn ihr auf die Fresse fliegt...geht nicht gleich davon aus das euch jemand das Bein gestellt hat, vllt habt ihr einfach eure Schuhe nicht richtig zu gebunden????
Doppelknoten* ...

Ich hab's beste Leben mit unserem Berater. Mein Handy war Schrottreif beschädigt aber es ging über die Glasversicherung der abgeschlossenen Hausrat und das ohne Hochstufung. Ein Telefonat an unseren Berater und ich hatte nach 2 Wochen ein Perfekt instandgesetztes Handy in der Hand...
Ich musste nur 12 Ziffern ins Telefon meiner Partnerin tippen.

Over & out

Ich kann’s nur jedem raten, die Finger von jeglichen Finanzberatern zu lassen! Ich verdiene nicht wirklich gut und mein Finanzberater hat mir einen nach dem anderen Vertrag aufgeschwätzt. Ich war natürlich überzeugt und hab alles direkt unterschrieben.
Nach all den abgeschlossenen Verträgen konnte ich mir mein normalen „Lifestyle“ nicht mehr leisten. Das heißt: einkaufen, Miete, tanken usw… der ganz normale Wahnsinn konnte ich mir nicht mehr leisten…
Zudem hatte ich ein 4-stelliges Sümmchen seit Beginn meiner Ausbildung angespart. Mein Finanzberater meinte, dass das Geld auf dem Sparkonto nur an Wert verliert (stimmt ja auch). Ich solle es doch bitte auf mein Girokonto packen. Und wenn ich dieses Sparkonto einmal aufgelöst habe, kann ich es nicht mehr einrichten lassen. Es wurde recht gut verzinst. Also habe ich das Sparbuch aufgelöst und hatte eine zeitlang keinen Zugang zu meinem Online Banking, da ich ein neues Handy bekommen hatte.
Da mein normales Einkommen wegen der vielen Verträge nicht mehr gereicht hatte, habe ich alles mit Karte gezahlt und das angesparte Sümmchen war so schnell weg… Klar, dass das meine Schuld ist, dann hätte ich vorsichtiger sein müssen…
Trotz kleiner Gehaltserhöhungen komme ich immernoch nicht mehr klar…. Inzwischen sind fast alle Verträge gekündigt.
Ich habe monatlich über 200€ für eine Lebensversicherung bei der Generali bezahlt.
Wie naiv kann man sein ? Außerdem arbeite ich in einer Arztpraxis und nicht in einer Mine. Wenige Leute haben heutzutage Lebensversicherungen…
Lange Rede, kurzer Sinn. Mein angespartes ist Futsch!
Ich hatte es nicht wirklich auf etwas bestimmtes gespart. Jedoch bin ich seit kurzem verlobt und hätte das Geld gerne meiner Hochzeit gewidmet. Leider nicht mehr möglich ….
Mich hat diese Erfahrung emotional und psychisch kaputt gemacht, weil ich mir diese Summe so hart erackert habe ….
Lasst bitte die Finger weg! Es geht nur darum, dass die „Finanzberater“ so viele Verträge wie möglich abschließen, dass sie Provision bekommen!
Macht euch selbst schlau …

Gruß, Elli

Herr Manfred H. verspricht Konditionen, die er bei dem Vertragsunterschreiben gerne ändert und nicht einhaltet - (Preiserhöhung von 132%!!!). Unglaubwürdiger und gieriger Man, sowie die ganze DVAG Finanzberatung. Bitte, keine Geschäfte mit diesem Man und der Gesellschaft anfangen, oder seit Anfang an alles nur schriftlich ausmachen.

Nicht Empfehlungswert!

Ich kann es nur aus meiner Sicht erzählen. Ein ehemaliger bester kumpel von mir hat bei dvag vor etwa 1,5 Jahren angefangen zu arbeiten, da ein Kollege von ihm auch als ,,selbstständiger“ vermögensberater dort beschäftigt ist.
Als er mir damals mitgeteilt hat, dass er dort arbeitet, hab ich ihm schon vorgewarnt, dass er sich dort nur die Finger am Schluss verbrennt. Ich habe damals schon genauestens über das Unternehmen DVAG recherchiert. Und kenne die aufbau von neukömmlinge. Jedenfalls lud ich mein damals ehemaligen besten kumpel zu mir zuhause ein, weil wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben. Ich wollte nur wissen wie es ihm geht und einen gemütlichen hock machen und kühlen bier zu trinken. Vor dem treffen habe ich ihm ausdrücklich erwähnt, dass er nicht mit der absicht kommen soll um mir irgendwelche versicherungs/investment produkte anzudrehen. Wir können gern über seinen beruf reden wie gut er usw hat. Er hat auf jedenfall zugestimmt dass er nicht im hinterkopf hat mir etwas zu ,,verkaufen“ und er fügte noch hinzu dass er zu jederzeit flexibel ist und kann sich die termine frei aussuchen. Gesagt getan dass er am wochenende vorbeikommen soll.
Am freitag abend kam er dann zu mir. Wir haben natürlich über seinen beruf geredet, weil es mich auch interessiert ob es ihm wirklich sogut geht wie er nach aussen immer prallt. Er meinte es geht ihm soweit sehr gut und er habe die chance aufzusteigen, man wolle ihm in zwei Monaten zum ,,agenturleiter“ befördern. Und im büro würden fotos von den drei besten verkäufer/innen auf der wand hängen. Damit sie sich unter sich messen können, das dient zur eigenmotivation. Des weiteren sagte auch dass er sich niemals trauen würde seine freunde/familie über den tisch zu ziehen, damit komme er mit seinem gewissen nicht klar. Dann kamen wir zu dem thema, investetionen, rente und wohnungskauf. Ich erzählte ihm dass ich einen eigenen sparplan habe und es ziemlich gut läuft, da ich erstens keine bindung habe, ich jederzeit selbst die kontrolle über meine finanzen (kryptoinvest, etfs/ fonds/aktien) hab und ich selbst entscheiden kann wann und wieviel ich monatlich bezahlen möchte und drittens ohne extra hohe gebühren und bearbeitungskosten habe und zu 1000% im schnitt 7% gewinnrendite aussteigen kann wenn ich vorraussichtlich in 40jahren in rente gehen würde.
Er lachte mich aus und sagte nur, ich würde da vorsichtig sein und du könntest dein ganzes geld verlieren bzw extrem hohe verluste einfahren.
Daraufhin fragte ich ihn was er stattdessen mit dem geld machen würde. Er sprach von fondsgebundene lebensversicherung und ich mir selbst aussuchen könne wieviel prozent fonds und wieviel davon staatlich sein soll. Ich könne ab 100€ monatlich starten und die laufzeit von minimum 30jahre bis 40jahre könne ich mir auch aussuchen, es wäre auch eine kürzere laufzeit möglich, aber es würde nicht rentieren. Er redete den produkt so schön, dass ich mir selbst am überlegen bin ob das produkt wirklich sogut ist wie er es so augenscheinlich anbot. Ich sagte dann ja dass es sich mal sehr gut anhört aber ich werde es mir dann anschauen, bevor ich mein geld anlege informier ich mich ganz genau.
Nach etwa drei stunden plaudern, haben wir uns ausgemacht dass wir mal bei ihm zuhause treffen in drei Tagen, da ich auch lange nicht mehr bei ihm war. Zu diesem zeipunkt war mein auto nicht fahrbereit und bin auf öffentlichen verkehr angewiesen. Er sagte, kein problem und hat vorgeschlagen er könne mich vom bahnhof mit seinem auto abholen. Weil er wohnte schon weiter weg vom bhf. So sind wir dann auch verblieben.
Am nächsten tag schrieb er mir ob ich ihn dann am abend anrufen könne, es sei sehr wichtig.
Ich rief ihn dann am abend an, er meinte, dass sein chef zu ihm kam und sagte dass er noch diese woche zum agenturleiter befördert werden würde, wenn er bis morgen ein lebensversicherungsvertrag abschliesse, daher bat er mir um meine hilfe. Ich finde es persönlich nett gemeint dass er mit offene karten spielt, aber wir reden hier nicht von wenig geld und sagte dass ich es mir schon bis morgen überlegt haben muss, um ihn bescheid zu geben und setzte mich so unter druck.
Also surfte ich am abend im internet um genaueres über die lebensicherung, die von dvag angeboten werden, zu erfahren.
Zu dreiviertel der bewertungen, sind nur negative erfahrungsberichte drinnen, dass beispielsweise bei einer jungen dame nach beendigung der lebensversicherung nur mehr 60% des eingezahlten betrags ausgezahlt bekommen hat, gar keine rendite nichts im gegenteil dass sie schlussendlich draufgezahlt hat.
Ich hab morgen ihm dann abgesagt. Daraufhin antwortete er, dass es gut wäre, dass ich ihn weiter empfehle. Meine antwort war, ja werd ich machen wenn ich jemanden find :)
Dann war es dann soweit, war gespannt ob er seinen versprechen einhält, dass er mich abholt und bei ihm zuhause auf einen bier vorbeischau. Er schrieb nur: sorry aber ich hab schon was anderes vor :)
Von da an hat er nur mehr bestätigt, dass er angefressen war. Zum glück hab ich sein produktangebot mit der lebensversicherung nicht angenommen, ich hätte ihm über eine laufzeit von angenommen 30 jahre hinweg über 36.000€ gezahlt, wohlwissend dass gegen ende nur ein drittel ausgezahlt bekomme, nur damit ich ihm ,,geholfen“ habe als einen guten ehemaliger bester kolleg.
An seiner stelle würde ich privat und geschäftlich trennen, wenn er so weitermacht, wird er gegen ende freunde verlieren. Und so wie er als reaktion gezeigt hat, soll ich ihm noch ernsthaft weiterempfehlen?! Leider in meinen augen zeichnet er sich nur als schlechter beleidigter verliererleberwurst aus. Not good for business man.
Mein fazit ist dass grad solche unternehmen nicht zum gunsten der kunden machen sondern sich eher bereichern wollen, durch leute die sich selbst nicht schlau machen.
Wenn ihr geld anlegen wollts, würd ich empfehlen sich selbst schlau zu machen und die investitionen selbst durchführen. Am ende kriegt man mehr raus!
Also FINGER weg, kann ich nur anraten, bevor ihr eure finger in benzin taucht und in feuer legt und verbrennt!

Ich habe den Fehler gemacht und habe tatsächlich die halbe Familie zur Beraterin geschleppt und was soll ich sagen, wir alle habe finanzielle Einbußen hinnehmen müssen.
Ich fange mal an:
Empfehlung Nr.1: eine BU mit einer Rentenversicherung zu kombinieren, es ist nur eine Googlesuche entfernt zu sehen, dass das für die meisten Leute mehr Nachteile bringt als Vorteile, recherchiert mal die wirklichen Steuerersparnisse und lasst euch nicht blenden z.B. der Staat ist nicht dumm, die bessere steuerliche Absetzbarkeit geht im Umkehrschluss mit einer höheren Besteuerung im Leistungsfall einher, somit muss man den BU-Leistungsbetrag höher setzten...

Empfehlung Nr. 2: Kreditumschuldung ganz kurz und knackig alter Kredit konnte nicht gekündigt werden und der neue wurde schon unterschrieben. Ergebnis: monatelanges hin und her und ein Haufen von Gebühren, sodass der jährliche Urlaub gecancelt werden musste :( so bitter, weil nach Corona wäre das der erste 1 Urlaub in 3 Jahren.

Am schlimmsten ist jedoch, dass wir in der Familie viel Stress und Streitereien deswegen hatten. Es hat sich wieder gelegt, aber trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen und fühl mich sehr schlecht die negativen Folgen, die meine Familie erleiden musste.

Die Berater haben fachlich wenig Ahnung oder sie verschweigen die Informationen wohlwissend. Mein Tipp, falls ihr was unterschrieben habt, weil das kann schnell passieren da man euch einlullt bitte recherchiert sehr gut! ruft überall selber bei Banken & Versicherungen an und liest euch die Papiere durch, die ihr unterschrieben habt. Es sei ihr habt die nicht gekriegt *angeblich wird ALLES per Email zugeschickt* in unserem Fall war es bei all meinen Verwandten (außer mir selbst) komischerweise erst nach 14 Tagen nach der Unterschrift... wenn die Widerrufsfrist vorbei war... ach ja was soll ich sagen es war ein ganz ganz großer Fehler der Beraterin zu vertrauen.

Ich wurde auf einem sozialen Netzwerk von einem Vermögensberater angeschrieben. Ob ich denn Interesse an einer Stelle im Recruiting bzw. Vertrieb hätte. Soweit so gut, ich dachte ich höre mir das mal an. Was folgte war ein Zoom-Meeting mit einem sehr jungen motivierten Typ, der mir erstmal erklärt hat wie toll die DVAG denn sei und dass sie anderen Menschen ja nur "helfen" will. Ich wurde direkt eingeladen zu einem persönlichen Kennenlernen, an den Chef verwiesen, dass man ja mal schauen sollte ob es Synergien gibt. Das Arbeiten dort sei ja so toll, alle wären so lustig. Ich habe abgesagt.

Und danach ging es los.

Mit aufdringlichen Nachrichten und Anrufen. Ob ich denn nicht Interesse hätte, Kundin zu werden, das Gespräch lief ja so gut, mit geilen Vibes und so. Nein danke.
Will mir echt ein 20jähriger erzählen, wie ich meine Finanzen zu regeln hab? Peinlich!
Ich wurde mehrmals aufgefordert, meinen Lohn, mein Vermögen und meine Versicherungen offen zu legen. Ob ich mir nicht Steuern am Ende des Jahres zurückholen will. Ja gerne. Durch die Steuererklärung, was ich selber kann! Der "Vermögensberater" hat nicht mal erwähnt, wie das Konzept bei der DVAG funktioniert. Hat sich wohl gescheut von ... zu sprechen.

Immer wieder sagte er:
"Bitte gib mir doch den Vertrauensvorschuss" - mit schleimiger hihihihi-Stimme. Absolut unseriös und nicht Ernstzunehmen.

Ich habe zum Glück nie etwas unterschrieben. Bedrängende Anrufe musste ich monatelang ertragen. Bis ich sogar zu einem persönlichen Date eingeladen wurde!!! LASST DIE FINGER DAVON!

Ich kann die DVAG nicht empfehlen.
Die Berater werden nur darauf geschult, Umsatz zu schreiben. Die Wünsche und Belange des Kunden werden missachtet.
Es werden Produkte verkauft, angepriesen…. Dass ein „Versicherungspaket“ günstiger sei.
Mir erging es z. B. mit Riesterverträgen. Bei mir hat der Vermögensberater M. M. aus Echzell innerhalb von ca. 16 Jahren 4 x die Verträge gewechselt, entweder beitragsfrei gestellt oder gekündigt. Für mich als Kunde nur Nachteile, denn jetzt habe ich einen Vertrag mit schlechteren Konditionen und habe jedesmal Abschlussgebühr gezahlt.
Ich bitte seit Mai 2021 die Vermögensberatung in Frankfurt um eine Stellungnahme zu dieser „Abzocke „. Denn anders kann man das nicht ausdrücken. Die DVAG schweigt. Das zeugt von unseriösem Geschäftsgebaren, die Vermögensberater werden unter Druck gesetzt, Umsatz zu schreiben
Leute, lasst die Finger weg,
Die Produkte der DVAG sind überteuert.
Es gibt viele Anbieter am Markt, die günstiger sind

Pure ... und ähnelt dem schrecklichen Fall der Ergo Versicherung, googelt selbst nach

Alle haben mir davon abgeraten mich von der DVAG beraten zu lassen, Internetrecherchen brachten nur schlechte Berichte zu Tage und ich habe es trotzdem gemacht.
Es war jemand in meinem Bekanntenkreis, dem ich vertraute, ein anderer Bekannter hatte schon einiges bei besagtem Berater abgeschlossen und war total begeistert.
Also dachte ich es gibt wahrscheinlich auch sehr gute Berater dort und habe mich regelrecht einlullen lassen.
Auf den ersten Blick sind die verkauften Produkte teuer aber sehr gut da man alles, was man einzahlt wieder herausbekommt. In meinem Fall ging es um eine BU inkl Vermögensaufbau und einen Vermögenssparplan.
Vertrag habe ich erst nach Unterschrift zugeschickt bekommen. Dann fing ich an zu rechnen. So etwas Undurchsichtiges habe ich noch nie gesehen, versteckte Kosten von 18000 € in meinem Fall. Auch der Vermögenssparplan ist so konzipiert, dass man die ersten Jahre nicht kündigen kann, weil die Kosten so verrechnet werden, dass in den ersten Jahren alles in die Taschen der DVAG fließt. Als ich den Berater dann damit konfrontiert habe, hat er erst versucht mir Angst zu machen und die Wichtigkeit einer BU erklärt, als ich dann aber konkret vorgerechnet habe, was mir daran nicht gefällt hatte er plötzlich keine Argumente mehr. Im Allgemeinen bekommt man sehr wenig Handfestes gesagt, nur Floskeln und Angstmacherei um einen davon zu überzeugen diese überteuerten Versicherungen zu brauchen. Mit etwas Recherche findet man deutlich günstigere und auch bessere Versicherungen!
Auch das mit dem Strukturbetrieb, was man überall liest, ist mehr als nur wahr. Die unteren Berater gehen über Leichen bzw. setzen all ihre Freundschaften aufs Spiel.
Wenn die Freunde dumm genug sind oder sich keiner davon mit Finanzen beschäftigen will fliegen die hohen Kosten wahrscheinlich nicht mal auf. Bei besagtem Freund, der so begeistert war, kam es dann aber sogar so, dass er sich so auf den VIP Service verlassen hat, dass er am Schluss fast ein Jahr Versicherungen doppelt gezahlt hat. Der Berater hat behauptet er würde die alten Versicherungen kündigen, hat er aber nicht getan.

Finger weg! ... Man wird an der Nase herumgeführt und merkt es nicht einmal. Ich konnte zum Glück nochmal alles rechtzeitig widerrufen.

Der "Berater" hat sich selbst eingeladen und wollte ganz unverbindlich.....etc.
Schon nach ein paar Sätzen kamen jedoch konkrete Abschlussabsichten zu Tage, für diverse Geldanlagen und Versicherungen. Ja, ich sollte sogar meine (günstigeren) Versicherungen kündigen, um dann die (teureren) Versicherungen bei - wen wundert´s - ausschließlich der Generali-Gruppe zugehörigen Unternehmen abzuschließen (Aachener und Münchner). Angeblich seien die natürlich vieeel besser als meine bisherigen (was bei nachträglicher Recherche aber nicht stimmte).
Dazu sollte ich noch sehr viel Geld in einen Aktienfonds anlegen, der sich bei parallel zum Gespräch auf dem Handy durchgeführter Recherche als hochrisikoreich (Risikoklasse 6) herausstellte.
Darauf angesprochen versuchte der "Berater" zu beschwichtigen, die Risikoklasse stimme so nicht usw.
Für mich reichte es - ich schmiss den "Berater" raus.
Inzwischen weiß ich, dass es sich bei der DVAG um einen Strukturvertrieb in Pyramidenform handelt. Die "unteren" müssen fleißig verkaufen und wieder neue Mitarbeiter werben, um aufzusteigen, und verdienen dann wieder an den neuen "unteren" mit. Die mittlere und obere Ebene verdient dann an allen unter ihr stehenden Mitarbeitern bei jedem Abschluss mit - haben also ein feines Leben ohne viel Arbeit. Im Prinzip gab´s sowas schon mal: den AWD von Carsten Maschmeier. Auf Youtube findet man eine interessante Reportage: "Beraten und verkauft"!
Ich kann nur raten: Finger weg von diesen "Beratern".
Die wollen (und müssen, da sie nur ein geringes Festgehalt bekommen, ca. 1700brutto ) nur (teure) Finanzprodukte verkaufen, um möglichst viel für sich - und die über ihnen stehenden - zu verdienen.

Ich kann von der DVAG nur abraten, es werden einen Verträge mit einer hohen Laufzeit angedreht. Und es wird einen nix davon erzählt. Und dann konfrontiert man den Berater und der behauptet dreist man hätte den Beratungsprotokoll unterschrieben.
Schön das Vertrauen ausgenutzt (ich war mit den Berater befreundet)
Also ich kann euch nur warnen selbst wenn ihr mit den Berater befreundet seid und denkt ihr vertraut ihn, liest trotzdem den Vertrag genau durch, da kann selbst eurer bester Freund zum Feind werden.

Ich befand mich in einen prekären Arbeitssituation, war über eine Zeitarbeit an eine Firma ausgeliehen, bei der die Mitarbeiter zwischen 2.000 - 4.000 netto verdienten, ich allerdings nur knapp 800-1.000, je nach Arbeitseinsatz.
Mein "Kollege" bekam nebenher mit, dass ich über wenig Finanzen verfügte und erzählte mir immer wieder von ... Finanzkonzepten, mit denen er mit spätestens 45 Jahren in Frührente gehen werde.
Er verabredete sich mit mir privat um mir Vorteile verschiedener Pläne zu erklären. Ich ging von einem ungezwungenen Gespräch bei Kaffee und Kuchen aus, er erschien allerdings in Anzug, Lederschuhen und mit Aktenkoffer. Er überfiel mich quasi mit der Tatsache, dass er nebenberuflich noch Vermögensberater bei der DVAG ist und bequatschte mich und meine Frau über 2 Stunden mit der Doktrin der DVAG - anders kann ich es nicht nennen. Ich kannte ich über 1 Monat von der Arbeit her, als er bei uns aufschlug war er wie aus "Angriff der Körperfresser", eine völlig andere Person und redete nur in einstudierten Floskeln aus DVAG-Seminaren. Er wollte sogleich eine komplette Offenbarung jeglicher Finanzen, Einkünfte und Ausgaben von meiner Frau und mir. Meine Frau wurde immer zurückhaltender und auch ich bekam Bauchschmerzen, gab ihm allerdings die gewollten Infos, Abrechnungen und sogar meinen Lohnbescheid, da ich Angst hatte, ich würde meinen Arbeitsplatz verlieren, wenn ich nicht "mitspielen" würde - immerhin ist er festangestellt und ich "nur" Leiharbeiter.

Meine Frau sprang nach dem Gespräch von der Sache ab, ich teilte ihm das später auf Arbeit mit und er war sichtlich sauer und aggressiv, hatte aber bereits einen Folgetermin mit uns bei der DVAG in Pattensen vereinbart, zu welchem ich alleine erschien.

Dort erklärte mein Berater in Gegenwart seines "Mentors" den Ausstieg meiner Frau und beide beäugten mich eine ganze Weile lang mürrisch, fassungslos und anklagend. Alles würde jetzt nicht mehr stimmen, es ginge nur mit dem gesamten Haushaltsplan, man habe bereits so viel Zeit in die Analyse investiert und jetzt steigt sie einfach aus, etc.

Immerhin wollte man dann mit mir alleine weiter verfahren und man quatschte mir einen Bausparvertrag der Badenia über 15.000 € und ein zweites Giro-Konto bei der Deutschen Bank auf. Mein Berater und zugleich "Kollege" versicherte mir, dass er gehört habe, dass ich von der Zeitarbeit aus fest übernommen werden würde zu dem und dem Termin und dann in Lohngruppe soundso kommen würde, wo ich dann soundsoviel Geld verdienen und dieses dann mit Vermögenswirksamen Leistungen gut anlegen könne...

Nach dem Gespräch hatte man auch schon einen Termin zum Coaching für mich vereinbart, quasi umgehend, sofort! Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, doch mein Berater und sein Mentor führten mich ins Erdgeschoss, wo bereits eine Gruppe anderer Leute um einen Konferenztisch saß und ein ehemaliger Bankkaufmann (nun auch DVAG-Vermögensberater) einen 2 stündigen Vortrag zum Thema DVAG, deren unfassbare Zukunftschancen und Jobchancen als Berater vorbetete. Ich unterbrach meine Teilnahme nach etwa 30 Minuten und sagte, dass ich niemals in Erwägung ziehen würde für die DVAG zu arbeiten (nebenberuflich noch nach der Ausbeutung durch die Zeitarbeit!!!) und ging zurück ins Büro meines Beraters und dessen Mentors. Dort sagte ich, dass ich den Vortrag nicht anhören und längst nachhause fahren wolle. Man beäugte mich wieder fassungslos und sagte, dass das nicht so einfach gehe, die beiden müssten noch etwas besprechen und es dauerte wohl noch eine halbe STunde (Schikane). Ich Trottel war natürlich privat mit meinem "Kollegen" nach Pattensen gefahren und daher auf seine Mitfahrtgelegenheit angewiesen.
Dann wurde noch auf dem Hof des DVAG Gebäudes genüsslich eine geraucht, während ich daneben stand und wie ein dummes Kind darauf wartete, nachhause gefahren werden zu dürfen.

Nach einigen Tagen kam dann mein "Kollege" während der Arbeit zu mir und reichte mir die Veträge zum Bausparvertrag und zweitem Giro-Konto zum unterschreiben. Nachdem ich dies getan hatte, nahm er die Dokumente wieder an sich, ohne mir eine Kopie zu geben. Er machte alles dingfest und ich bekam ca. 2 Wochen später Post von der Deutschen Bank und Badenia.

Beinahe zeitgleich suchte der Chef der Firma, an die ich verliehen war, das Gespräch mit mir und versicherte mir, dass es zu keiner Übernahme kommen würde und auch niemals eine im Raum stand. Das zeigte mir, dass mein "Kollege" mich, trotz Wissens über meine finanzielle Notlage, hinterlistig angelogen hatte, als er mir versicherte, ich würde ab dann und dann fest eingestellt werden. Ich bekam beinahe einen Anfall, so sehr regte ich mich darüber auf.

Das Ende vom Lied ist, ich habe meinen Leih-Job bei betreffender Firma aufgegeben und versuche nun innerhalb der (vielleicht schon abgelaufenen Widerrufsfristen, da ich ja auch keine Kopien der Verträge bekommen habe) den Bausparvertrag und das Girokonto zu kündigen.

Kommt wohl auf individuelle Finanzsituation und den Berater an, aber für mich persönlich war die DVAG samt Berater, Mentor, Ideologie und Angebot unfassbar hirngewaschen, verlogen, hinterlistig und erinnerte an Scientology. Mit mir NIE WIEDER!

Achja, der Bausparvertrag hatte auch überdurchschnittlich hohe Abschlussgebühren von 1,6% statt üblich 1%!

Ich habe gerade auch eine spannende Erfahrung mit meinem Vermögensberater von der DVAG gemacht. Er berät uns schon seit vielen Jahren. Bisher waren wir immer zufrieden. Wir planten schon lange aus unserer Mietwohnung rauszukommen und ein Haus zu kaufen. Jetzt haben wir endlich ein Schnäppchen gefunden und die Finanzierung auch von unserem Vermögensberater berechnen lassen. Er hat diverse Banken verglichen. Leider war es nicht möglich, den vor 3 Jahren genau für den Hauserwerb abgeschlossenen Badenia-Bausparvertrag über 50.000 Euro zu nutzen. Die Badenia war jetzt viel zu teuer. Die knapp 10.000 Euro, die wir hier gespart hatten, konnten wir nicht einsetzen. Das war unsere erste Enttäuschung.

Er hat uns als Ergebnis seines Vergleichs die Deutsche Bank mit einem Zins von 1,9% empfohlen und dort den ersten Termin organisiert. Wir brauchten zusätzlich zu unseren Ersparnissen 220.000 Euro. Am Ende des dritten Gesprächs bei der Deutschen Bank sind wir bei genau 1,98% rausgekommen. Dies sollte laut unserem DVAG Vermögensberater ein tolles Angebot sein. Mit der Deutschen Bank lief alles schnell und reibungslos ab. Die Dame von der Deutschen Bank war stets bemüht uns zu helfen. Irgendwie gab es aber Unsicherheit über den Wert unserer Immobilie. Daher musst ein Besichtigungstermin zur Begutachtung unseres Häuschens durch einen Sachverständigen stattfinden.

Der junge Mann wurde zwar von der Deutschen Bank geschickt, war aber kein Freund derselben. Beim Ablaufen aller Zimmer fragte er, zu welchen Konditionen wir denn finanziert hätten. Bei den 1,98% schmunzelte er und meinte, daß wir wohl „sehr treue Kunden der Deutschen Bank“ seien. Nachdem ich das verneinte, fragt er mich, ob ich wüsste, dass man aktuell 20-30% günstiger als 1,98% finanzieren könnte. Damit hatte er meine Aufmerksamkeit!

Er war nicht nur freier Immobiliensachverständiger, sondern auch ein unabhängiger Immobilienfinanzierungsberater. Auf seinem iPad zeigte er mir innerhalb von 5 Minuten, welche Zinssätze hunderte Banken für unsere Finanzierung anboten. Die Deutsche Bank tauchte auch in der Liste auf, mit 1,85%. Die besten Zinsen bot die PST Bank mit 1,47%. Schockierende 100 Euro weniger pro Monat! Es dämmerte mir, dass mein Vertrauen in unseren Vermögensberater vielleicht etwas übertrieben war.

Da der Sachverständige weiter musste, haben wir einen Beratungstermin für den gleichen Abend vereinbart. Per Email schickte er mir die Liste der benötigten Unterlagen, die ich vorzubereiten hatte. Im Großen und Ganzen das Gleiche wie bei der Deutschen Bank. War also einfach. Um den Zahlungstermin einzuhalten, haben wir uns am Ende für die DiBa entschieden. Die bot 1,65% und damit gut 55 Euro pro Monat weniger, als die von der DVAG empfohlene Deutsche Bank. Vertrag von der DiBa kam innerhalb von einer Woche. Danach ging es Ratz-Fatz.

Unser Vermögensberater war anfangs etwas sauer, aber hallo, es geht über die Jahre um einen Unterschied von mehr als 7.000 Euro. Nach dem Beratungsfehler mit dem Bausparvertrag der Badenia war dies sein zweiter Patzer. Hätten wir nicht durch Zufall noch den besseren Berater gefunden, wäre uns sein Rat teuer zu stehen gekommen. Wir spielen jetzt weiter im gleichen Team Handball. Um unsere Finanzen kümmern wir uns jetzt allein.

Schlecht ausgebildete Berater.
Überteuerte Produkte
Fragliche Methoden

Meiner Meinung entsprechend handelt es sich hierbei um eine unseriöse Ansammlung von unkompetenter Vertreter.

Der Aussage nach ist eine kundenorientierte Beratung möglich, ich frage mich wie, wenn nur Produkte einer großen Versicherung angeboten werden und die Mitarbeiter nicht einmal Auskunft geben können.

Wer genügend Geld zur Verfügung hat ist hier genau richtig, dass einzige Ziel was hier verfolgt wird sind großzügige Provisionen der Mitarbeiter zu erzielen.