Beworben wird es als Digitalpiano, doch laut „Amazona.de“ kann man das Roland FP-60 auch bei Proben, im Musikunterricht oder an anderer Stelle einsetzen – robust genug ist es. Den griffigen Tasten bescheinigt der Experte einen sauberen Druckpunkt und einen angenehmen Anschlag, wobei sich die Anschlagsdynamik gezielt an persönliche Vorlieben anpassen lässt. Anschlussseitig ist alles Wichtige dabei, nur auf einen Mikrofoneingang, wie ihn Roland beim FP-90 verbaut hat, muss man verzichten. Fast schon Standard, aber überaus praktisch: Via Bluetooth lässt sich das Digitalpiano mit einem Smartphone nebst passender App steuern. Die abschaltbaren Lautsprecher punkten mit guter Mitten- und Hochtonwiedergabe, könnten im Bassbereich aber etwas kräftiger aufspielen.
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- Erschienen: 07.03.2018
- Details zum Test
„sehr gut“ (3 von 3 Sternen)
„Plus: Klangauswahl; Bedienung.
Minus: kleine Effektsektion; Lautsprechersystem im Bassbereich etwas schwach.“