Bei wichtigen, vertraulichen Dokumenten ist es sicherer, seinerseits auf einen Aktenschredder wie den neuen PS 43 CCD von Olympia zu vertrauen. Das Gerät zerkleinert nämlich die ihm zugeführten Papiere nicht nur zu länglichen Streifen, die zwar, wenn auch mit viel Mühe, in Kleinarbeit wieder zusammengesetzt werden können. Stattdessen werden die Streifen noch zusätzlich quer geschnitten, was der Rekonstruktion noch eine weitere Hürde in den Weg leg – im Falle des PS 43 CCD ergibt dies Partikel mit einer Größe von 4 x 40 Millimetern, was schon recht klein ist.
Der PS 43 CCD eignet sich daher sowohl für Privatanwender als auch für Büros an, sobald ein relativ preisgünstiger, aber trotzdem sicherer Shredder gefragt ist. Dazu bietet er mit maximal 5 Blätter gewöhnliches 80-Gramm-Papier pro Häckselvorgang einen soliden Komfort, der die Arbeit relativ zügig über die Bühne gehen lässt. CDs oder Plastikkreditkarten hingegen müssen dem Gerät einzeln zugeführt werden.
In den Sammelbehälter passen dabei 11 Liter, womit schon eine ganze Menge an Dokumenten ohne Leervorgang unleserlich gemacht werden kann. Mit 72 dB(A) ist der Shredder zwar nicht gerade ein Leisetreter, aber das sind schließlich auch die wenigsten seiner Kollegen. Wo Zerstörung gefragt ist, geht es eben meistens etwas lauter zu. Die Abmessungen von 31 mal 19 mal 32 Zentimeter erlauben es, den PS 43 CCD ohne groß Platzprobleme zu bekommen unterm Schreibtisch neben dem (Papier-) Mülleimer aufzubewahren.
Olympia wird den PS 43 CCD demnächst in den Verkauf bringen. Das grundsolide Gerät soll zu einem Preis von 39,90 Euro angeboten werden – ein faires Angebot.
05.11.2010