Video-Babyphone mit hochwertiger Ausstattung
Sicherlich: Mit seinen rund 180 Euro gehört das Motorola MBP33S zu den teuersten Babyphones am Markt. Seine Ausstattung zählt aber eben auch zu den besten. Das einzige Problem: Den Unterschied zum Vormodell ohne „S“ im Namen schildert der Vermarkter IVS GmbH leider nicht. Und so wirkt das Gerät zunächst einmal wie ein identisch ausgestattetes Modell ohne Mehrwert, denn das Original ist mittlerweile spürbar günstiger zu haben. Gleichwohl gibt es Hoffnung, dass Motorola einige Kinderkrankheiten ausräumen konnte. Und einen klaren Vorteil gibt es dann doch.
Das Problem des Vorgängermodells...
Denn bei aller gelobten Übertragungsqualität in Bild und Ton, der hohen Reichweite, guten Mauerdurchdringung und Abhörsicherheit: Viele Nutzer haben immer wieder berichtet, die Gegensprecheinheit sei hier nicht abschaltbar und übertrage dauerhaft. Dies habe ein permanentes, entnervendes Dauerrauschen zur Folge, selbst dann, wenn der Nachwuchs eigentlich ganz friedlich schlummere. Ob es sich dabei um einen Serienfehler handelte oder einen gewünschten Effekt, das trübte die Bewertung bei einigen Nutzern doch erheblich.
...dürfte im aktuellen abgestellt worden sein
Es ist also zu hoffen, dass das neue Babyphone diesen merkwürdigen Umstand abstellt. Auch soll das neue Babyphone über einen Eco-Modus verfügen, was angesichts der gepulsten DECT-Strahlung definitiv von Vorteil ist. Es könnte sogar sein, dass dies automatisch auch das Dauersendeproblem behebt: Denn beim Eco-Modus versetzt sich das Babyphone üblicherweise automatisch in einen Minimalsendezustand, bis die Mikrofone Unruhe aus dem Kinderzimmer empfangen: dann wird erst die beidseitige Sprechverbindung eröffnet. So wird Energie gespart und der Elektrosmog erheblich vermindert.
Hochwertige Ausstattung
Die Ausstattung des Babyphones entspricht ansonsten derjenigen des Vorgängermodells: Es gibt beispielsweise eine Temperaturmessung. Die vom Sensor der Baby-Einheit gemessene Temperatur wird oben im Display des Empfängers angezeigt. Erfreulich ist hierbei, dass nicht einfach nur ein nerviger Alarm ausgelöst, sondern die konkrete Temperatur angezeigt wird. Auf diese Weise kann man als Elternteil auch dann schon eingreifen, wenn noch nicht die kritische Schwelle von über 29 Grad Celsius oder unter 14 Grad Celsius erreicht wurde. In solchen Fällen warnt eine rote Anzeige. Noch deutlicher wird die Warnung bei über 36 respektive unter 1 Grad Celsius. Ferner gibt es Schlaflieder und einen Nachtsichtmodus.
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