Für wen eignet sich das Produkt?
Pop-Up-Zelte, wie das McKinley Imola 220, sind überall schnell aufgestellt, wo Abschirmung vor Sonne, Regen oder Wind benötigt wird. Das kann beispielsweise am Strand zum Schutz kleinerer Kinder oder von Menschen mit empfindlicher Haut sein. Dank einer ausreichenden Wasserdichte eignet sich das Zelt aber auch für die Übernachtung auf Festivals oder auf dem Campingplatz.
Stärken und SchwächenDas Imola 220 lässt sich als Wurfzelt recht schnell aufbauen. Allerdings bemerken Kunden, dass der Zusammenbau etwas kniffliger ist. Außerdem sollte man es vorher gut austrocknen lassen. Die Zeltplane soll bis zu einer Wassersäule von 1.500 Millimetern wasserdicht sein. Das ist gemäß der DIN-Normen für Zelte gerade ausreichend. Eine längere Nutzung bei Regenwetter empfiehlt sich damit jedoch nur, wenn eine optionale Plane über dem Zelt gespannt wird. Der Zeltboden ist mit der Außenplane fest verbunden, sodass an den Seiten kein Wasser oder Schmutz eindringen können. Eine extra Innenkabine gibt es nicht. Das hat Auswirkungen auf das Klima. Da die Luft schlechter zirkulieren kann, ist nach einer Übernachtung Kondenswasser durch Schweiß, Atemluft und Morgentau möglich.
Preis-Leistungs-VerhältnisFür eine längere Campingreise ersetzt das Imola 220 ein vollwertiges Zelt mit Schlafkabinen nicht. Bei gelegentlichen Übernachtungen beispielsweise auf einem Event oder einem Wochenendtrip erfüllt es jedoch seinen Zweck. Immerhin werden bei Amazon derzeit weniger als 50 Euro dafür fällig, die dem Nutzungszweck und der Qualität entsprechen.