Korg Pa1000 Test

  • 2 Tests
  • 40 Meinungen

  • Enter­tain­ment-​Key­board
  • Tas­ten­an­zahl: 61
  • Inte­grierte Laut­spre­cher
  • Mikro­fon, Line-​In/-​Out, Kopf­hö­rer, USB, MIDI
  • 10,75 kg

Sehr gut

1,3

Pro­fes­sio­nel­les Arran­ger-​​Key­board mit leicht gewich­te­ten Tas­ten

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Unser Fazit 29.03.2018
Vielseitiger Klangkünstler. Kompaktes Keyboard mit über 1750 Sounds, editier- und speicherbar. Mit Joystick, Touchdisplay und klarer Knopf-Beschriftung für einfache Bedienung. Integrierte Lautsprecher liefern druckvollen Klang. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 16.02.2018 | Ausgabe: Nr. 141 (März/April 2018)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Mit dem Pa1000 hat Korg ein sehr interessantes Arrangerpaket auf die Beine gestellt! Das Keyboard ist gut zu bedienen, klingt hervorragend und bietet eine breite und professionelle Auswahl von Klängen und praxisgerechten Funktionen. ... ist es für viele der Tanzmusik verschriebenen Profi- wie auch Hobbymusiker auf jeden Fall eine heiße, weil eben auch deutlich preisgünstigere Alternative zur Arranger-Topklasse! ...“

    • Erschienen: 13.06.2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (3 von 3 Sternen)

    Pro: Touchdisplay reagiert zuverlässig; sehr gut verarbeitet; Sounds, Styles und Effekte in sehr guter Qualität; eingebaute Lautsprecher klingen ausgewogen und kräftig.
    Contra: Bedienfeld etwas unübersichtlich.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

4,5 Sterne

40 Meinungen in 2 Quellen

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4,5 Sterne

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5,0 Sterne

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  • von Korgi021

    Von Pax3 zu Pa1000

    • Vorteile: macht Spaß, berührungsempfindliche Tasten, toller Klang, sehr vielseitig, super leicht, super günstig, unglaubliche Musikalität, einfache Bedienung, druckvolle Begleitung, aussagekräftige Instrumente, megastarke Drumsets, eingebaute Lautsprecher, sensationelle Styles ab Werk, versteht sich auch mit alter Korgsoftware, enorm viel Speicher On Board, SD-Karten als Speicher möglich, insgesamt 3 Speichererweiterungen möglich, die Vorhängeschlösser wurden minimiert, toller und großer Bildschirm, Bildschirm klappbar, schick
    • Nachteile: Fill In's wurden beschnitten , dunkle Tasten auf dunklem Body, kleinere Stilbrüche in der Bedienung
    Hatte bis vor einem Jahr den Pax3 M.
    Ich wurde mit dem Pax3 M nie so richtig warm. Ein Topgerät aber irgendwie nicht mein Key. Zudem musste immer eine Abhöre im Wohnzimmer aufgestellt werden wenn mal schnell eine Änderung gemacht werden sollte. Nach längerer Abstinenz wegen Musikerburnout wurde mein komplette Equipment verkauft. Vor zwei Monaten kam dann die Sehnsucht wieder und es wurde ein Pa1000 mit Bose L1 Compact angeschafft. Ich bereue den Entschluss nicht!
    Ein Reduce to the max wie ich meine. Das Teil klingt mit wenigen Handgriffen hervorragend, ist enorm handlich und hat die Abhöre schon eingebaut. Während die Bedienung erheblich vereinfacht wurde ist die Mic-Section top, der Klang so wie ich ihn mag, die Pianos Klasse, die Solostimmen stark verbessert, die Übergänge, Fills ebenso. Klar sind die eingebauten Boxen nur für eine ungefähre Standortbestimmung da, aber immerhin man kann über den Daumen gepeilt sagen dass das was man da zusammenarrangiert hat taugt oder nicht.
    Insgesamt macht das Pa1000 einfach unglaublichen Spaß beim Spiel. So gesehen sind das mal die positiven Eigenschaften. Als tolle Verbesserung werte ich auch die stark reduzierte Vorhängschlösserorgie die ich beim Pax3 so gar nicht mochte. Einfach der völlig falsche Weg bei einem Arrangerkeyboard Vorhängschlösser. Wozu? Das ist hier beim Pa1000 recht gelungen.

    Die kritischen Punkte:

    Die fehlenden Fill-Möglichkeiten stören beim Stylespiel. Es gibt Variationen die mit vorgefertigten Styles und mit speziellen Abläufen der Stylesteuerung nicht möglich sind. Man schummelt sich halt ein bisserl durch spezielle Nummern. Zumeist ist das aber kein großes Problem und wir wollen hoffen dass das fachkundige Publikum fehlt oder gerade auf den Ohren sitzt.

    Die Taster und Schalter sind etwas gedrängter als beim Pax3 und sie heben sich nicht besonders gut ab vom schönen aber dunkelroten Body des PA1000. Das wurde mir gestern bei einer Gartenfete mit schummriger Fackelbeleuchtung bewusst. Auch dass die unbeleuchteten Schalter manchmal das Ein und manchmal das Aus bedeuten ist ein kleiner Stilbruch in sich.

    Die Nummerierung der Arrangements sind am Bildschirm nicht ersichtlich. Deshalb kann man auch nicht danach sortieren. Das ist behindernd wenn man zB. früher alle volkstümlichen Nummern in einem Block von 100-150 hatte. Kein großes Problem den man sortiert halt nach Genre.

    Noch immer ist es nicht möglich die Möglichkeit der Autofillfunktion in Arrangements mitzuspeichern. Why???
    Warum ist mir schleierhaft.

    Insgesamt sind die kritischen Bemerkungen jedoch Krümel und vernachlässigbar. Für mich stellt der Spielwitz des Instrumentes die wichtigen Kriterien dar.

    Fazit: Empfehlenswert!
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Unser Fazit

Pro­fes­sio­nel­les Arran­ger-​Key­board mit leicht gewich­te­ten Tas­ten

Stärken

Schwächen

Mit 61 Tasten gehört das Korg Pa1000 zu den kleineren Keyboards. Die Tasten sind leicht gewichtet und sorgen damit für ein besseres Spielgefühl. Im Festspeicher des Arranger-Keyboards befinden sich mehr als 1750 Sounds (Drumkits nicht mitgerechnet), die auch editiert und neu gespeichert werden können, was zum Beispiel über diverse Synthesizer-Filter und Oszillatoren erfolgt. Mit dem Joystick kann man Sounds auch direkt während des Spielens modulieren. Bedient wird über ein Touchdisplay und Knöpfe, deren große Anzahl auf den ersten Blick erschlägt. Die eindeutige Beschriftung und Gruppenzuordnungen bieten aber eine gute Orientierung. Laut OKEY spielen die integrierten Boxen voluminös und druckvoll genug, um sogar eine kleine Gartenparty zu beschallen.

von Thomas

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Datenblatt

Typ Entertainment-Keyboard
Tastenanzahl 61
Integrierte Lautsprecher vorhanden
Schnittstellen
  • MIDI
  • USB
  • Kopfhörer
  • Line-In/-Out
  • Mikrofon
Gewicht 10,75 kg
Abmessungen 1030 x 378,3 x 133 mm

Weiterführende Informationen zum Thema Korg Pa1000 können Sie direkt beim Hersteller unter korg.com finden.

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