Derzeit warten wir ja alle gespannt auf Nachrichten und Bilder von den neuen Outdoor-GPS-Geräten der „Oregon-“Serie von Garmin, die gegenwärtig auf der Outdoor-Messe 2008 in Friedrichshafen vorgestellt werden. In den USA dagegen konnte gpstracklog.com das Orgeon 400 bereits schon austesten und hat einen ersten Erfahrungsbericht ins Netz gestellt; eine ausführliche Besprechung soll demnächst folgen.
Das Interessanteste zuerst: Das neue Touchscreen-Display scheint wirklich zu begeistern. Selbst mit schweißnassen Fingern während einer Radtour ließ sich das Menü leicht bedienen. Der Touchscreen könnte also tatsächlich zum entscheidenden Verkaufsargument für die Oregon-Modelle werden. Die Displaydarstellung ließ allerdings bei Sonnelicht etwa zu wünschen übrig, an der passenden Einstellung wird noch gefeilt Auch hier werden wir bald näheres lesen können. Und zum Schluss: Die Texteingabe soll um einiges einfacher und komfortabler sein als beim Vorgänger Garmin Colorado 300.
Kurzum: Das Grundkonzept der Oregon-Reihe – leichte Bedienung, auch für Anfänger – könnte für Garmin aufgehen. Den Erfahrungsbericht mit einigen anschaulichen Bildern finden Sie hier.
-
- Erschienen: 12.01.2010 | Ausgabe: 2/2010
- Details zum Test
ohne Endnote
„Durch die routingfähige Basiskarte ist das 400t nicht zu teuer, zudem punktet es mit hervorragender Bedienung und Funktionalität. Allein das Strom fressende Display (max. 16 Stunden) überzeugt nicht ganz.“