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- Erschienen: 03.04.2009 | Ausgabe: 5/2009
- Details zum Test
5,5 von 6 Punkten
„Plus: überzeugende Klangemulation; gute Effektsektion, 256 MB Samplespeicher; hochwertige Tastatur; Editor-Software.
Minus: mäßiger Overdrive.“
Sehr gut
1,1
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„Plus: überzeugende Klangemulation; gute Effektsektion, 256 MB Samplespeicher; hochwertige Tastatur; Editor-Software.
Minus: mäßiger Overdrive.“
„Plus: exzellente Klangqualität; geringes Transportgewicht; große und flexible Klangauswahl; robuste Verarbeitung.“
„Ich muss gestehen, dass es schon lange keinem Keyboard mehr gelungen ist, mich auf Anhieb so zu überzeugen. Den Electro schaltet man ein, und man will einfach nur spielen, spielen, spielen. Das Handbuch habe ich erst aufgeschlagen, als ich mich mit dem Sample-Import beschäftigen wollte – oder besser gesagt musste, denn vermisst habe ich beim Electro 3 soundmäßig nichts. In meiner Band spiele ich genau die klassischen Standard-Keyboard-Sounds, die der Electro liefert – allen voran Pianos. Bisher benutze ich dafür aber eine Kombination aus Master-Keyboard mit Hammermechanik, MacBook, ext. Audio-Interface sowie NI Komplete Classics, weil ich der Überzeugung war, dass mir kein Hardware-Klangerzeuger die Sounds in einer Qualität liefern kann, die mich zufrieden stellt. ...“
Typ | Home-Keyboard |
Integrierte Lautsprecher | k.A. |
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