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Seit 2007 gehört Waeco als Spezialist für mobile Kühltechnologien und zahlreiche anderen elektrischen Einbauinstallationen für Kraftfahrzeuge aller Art zur schwedischen Dometic-Gruppe. Zu deren umfangreichen Produktportfolio von mobilen Gerätetechnologien gehörten ebenso mobile Kühlanlagen, bei denen allerdings Absorbertechnik eine maßgebliche Rolle spielte. Durch die Kombination der Entwicklungs- und Produktionskompetenzen beider Unternehmen ist die Gruppe heute ein führender Global Player bei mobilen Kühl- und Küchentechnologien, Sicherheitssystemen, Sanitäreinrichtungen und vielfältigsten anderen elektronischen Installationen für viele Fahrzeugtypen zu Wasser und zu Lande.
Grundmerkmale der Produktbezeichnungen
Als Kühlboxen der Marke Waeco werden solche mit thermoelektrischer oder Kompressor-Kühlung, aber auch Passivboxen ohne eigene Aggregate angeboten. Geräte mit Absorbertechnik finden sich hingegen unter der Marke Dometic. Die Produktbezeichnungen bei Waeco setzen sich immer aus einem Buchstabenkürzel für eine Modellreihe mit einer bestimmten Basistechnologie und dahinter einer Zahl zusammen. Diese Zahl weist auf das ungefähre Fassungsvermögen in Litern hin. „07“ etwa bedeutet sieben Liter. Manchmal gibt es kleinere Abweichungen nach unten wie nach oben, bei Produkt „WCI-110“ etwa ist der Inhalt tatsächlich 111 Liter.
„Cool Ice“ braucht Eis oder Coolpacks Mehr als ein halbes Dutzend Boxen ohne eigenes Kühlaggregat enthält die „Waeco Cool Ice“-Serie, kurz „WCI“ genannt. Die Boxen sind nahtlos aus hochschlagfestem Kunststoff geformt und damit auch für rauhere Outdoor-Einsätze geeignet. Zur Kühlung werden Coolpacks oder Eiswürfel genutzt, deren Effekt je nach Witterung sogar über mehrere Tage ausreichen soll. Die quaderförmigen Boxen fassen zwischen 13 und 111 Litern.
Manche können nicht nur kühlen, sondern auch heizen
Bei den thermoelektrischen Boxen der Waeco „TropiCool“-Reihe ermöglichen die Peltier-Elemente nicht nur eine gegenüber der Umgebungswärme um bis zu 30°C kältere Innentemperatur. Bei Bedarf kann durch deren Technologie bis zu 65°C Wärmeabgabe zum heizen genutzt werden. Alle Modelle verfügen über 12/24V als auch über 230V-Anschlüsse. Außer der kleinsten TC 07 mit sieben Litern Volumen sind die TC 14FL, TC 21FL und TC 35FL mit intelligenter Energiesparschaltung und individueller Temperaturregelung versehen. Die ebenfalls thermoelektrischen „Cool Fun“-Modelle mit der S 28DC als Tasche sowie den Boxen CX26 bis CX30 haben indes zwar ein großes Volumen von bis zu 30 Litern. Aber sie können nur bis maximal 15 oder 18 Grad unter die Umgebungstemperatur abkühlen und nicht alle sind für Festnetzstrom geeignet. Praktisch: Die Kühlboxen mit 12 Volt-Anschluss können auch per Zigarettenanzünder im Auto oder Wohnwagen betrieben werden.
Mit Kompressorboxen ist auch Tiefkühlen möglich
„CoolFreeze“ lautet der Name der Kühlboxen-Serie, die dank der Kompressortechnologie wie Kühl- und Gefrierschränke arbeitet. Daher eignen sie sich nicht nur zum Kühlen, sondern selbst bei hohen Außentemperaturen auch zum Tiefkühlen. Die „CDF“-Baureihe mit Volumen von etwa 10 bis 40 Litern kann modellabhängig auf -15 oder -18 Grad kühlen und wird mit 12 oder 24 Volt betrieben. Bei den „CFX“-Modellen sorgt ein Hochleistungskompressor für bis zu -22° C in den robusten, teils spezialverstärkten Gehäusen zwischen 30 und 60 Litern Fassungsvermögen. Dazu kommen noch „CF“-Jumbo-Boxen mit 80 und 105 Litern Volumen. Alle Kompressorboxen haben eine Innenbeleuchtung sowie modernste Steuertechniken und Digitalanzeigen.
Variantenreiche Modellpalette bedeutet auch große Preisspanne
Ausser diesen auf den Hersteller-Seiten anzutreffenden Basisserien werden im Internet noch „Mobicool“-Boxen der Marke Waeco vertrieben. Unter dieser Bezeichnung kann man sowohl einfachste Passiv-Trageboxen aus Kunststoff als auch Hybrid-Boxen mit kombinierter Thermoelektrik-Kompressor-Technik finden. So unterschiedlich wie Technologien, Größen und Funktionalitäten ist entsprechend der Kostenaufwand, mit dem bei einer Anschaffung gerechnet werden muss. Sie reichen von ganz grob EUR 30 oder 40 für die kleinsten und einfachsten bis an die EUR 900 für Topprodukte mit getrennten Kühl- und Gefrierfächern.
Welche Merkmale sollte die Box wirklich mitbringen
Daher ist es wichtig, sich vor einer Anschaffung intensiv Gedanken zu machen, für welche Zwecke man eine Kühlbox wirklich braucht. Mit welchen Produktarten will man sie befüllen oder welche Flaschengröße soll darin stehen können. Reicht eine schlichte Abkühlung oder braucht man stabile Tiefkühltemperaturen. Welche Stromversorgung oder welche Steckerformen sollen kompatibel sein. Oder auch welche Außenmaße soll die Box haben. Ein solches Anforderungsprofil hilft immens bei der gezielten und sinnvollen Suche nach einem geeigneten Modell. Und dann sind Kühlboxen von Waeco angesichts ihres seit vielen Jahren gleichermaßen guten Rufes und der Anerkennung in vielen Tests und von tausenden Kunden aus allen Einsatzbereichen mehr als nur eine Überlegung wert.
„Gerade in der Hitze des Sommers stellen kühle Getränke ein absolutes Muss dar. Wann immer man außer Haus ist, ein solches Getränk also nicht rasch aus dem Kühlschrank erreichbar ist, muss eine Alternative her: Man denke bspw. an ein Picknick im Park oder eine Tour mit Zelt; um auch hier in den Genuss des kühlen Nasses zu kommen,
Ob im Auto oder Wohnwagen, an heißen Tagen geht's nicht ohne Kühlbox. Zehn Modelle im Test. Testumfeld: Im Check waren zehn Kühlboxen, die Bewertungen von „sehr gut - gut“ bis „ausreichend“ erhielten.
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