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Krankentagegeld. Für gutverdienende Arbeitnehmer und Selbstständige ist das gesetzliche Krankengeld zu knapp. Private Versicherungen schließen die Lücke.

Was wurde getestet?

Die Finanztest untersuchte 63 Krankentagegeldtarife privater Krankenversicherer. Die Beurteilung der Tarife erfolgte anhand von verschiedenen Modellkundenanforderungen. Somit ergibt sich folgende Aufteilung: 30 Tarife für freiwillig gesetzlich versicherte Arbeitnehmer (im Krankheitsfall 30 Euro ab 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit) sowie 33 Tarife für freiwillig gesetzlich versicherte Freiberufler, darunter 16 als Ersatz für das gesetzliche Krankengeld (130 Euro ab 22. Tag der Arbeitsunfähigkeit) sowie 17 als Ergänzung zum gesetzlichen Krankengeld (40 Euro ab 15. Tag der Arbeitsunfähigkeit). Es wurden Bewertungen von „sehr gut“ bis „mangelhaft“ vergeben. Als Bewertungsgrundlage dienten die Kriterien Preis-Leistungs-Verhältnis Tagegeldhöhe sowie weitere Vertragsbedingungen (Leistung bei Teilarbeitsunfähigkeit, Tagegelderhöhung ohne neue Gesundheitsprüfung, Leistungsbeginn bei Fortsetzungserkrankungen ...). Zusätzlich werden auf weiteren neun Seiten das gesetzliche und private Krankengeld ausführlich miteinander verglichen.

Im Vergleichstest:

30 Krankentagegeldtarife für freiwillig gesetzlich versicherte Arbeitnehmer mit hohem Einkommen (als Ergänzung zum gesetzlichen Krankengeld) im Vergleichstest

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16 Krankentagegeldtarife für freiwillig gesetzlich versicherte Freiberufler mit hohem Einkommen (als Ersatz für das gesetzliche Krankengeld) im Vergleichstest

17 Krankentagegeldtarife für freiwillig gesetzlich versicherte Freiberufler mit hohem Einkommen (als Ergänzung zum gesetzlichen Krankengeld) im Vergleichstest

Tests

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