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Der strenge Winter hat ja auch sein Gutes: Wir freuen uns um so mehr, dass der Frühling kommt. Mit einem Dutzend sonniger Wände quer durch die ganze Republik machen wir euch den Einstieg in die Felssaison richtig schmackhaft.

Was wurde getestet?

Es wurden 12 Klettergebiete vorgestellt.

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  • Baden-Württemberg Kletter-Station Stuhlfels im Oberen Donautal

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    „Mit bis zu 100 Metern Wandhöhe ragt die Südwand des Stuhlfelsens direkt über Hausen im Tal auf. Doch im Gegensatz zu vielen anderen, ebenso hohen Felsen des Donautals zeigt sich der Stuhlfels ausgesprochen kletterfreundlich strukturiert. ...“

  • Bayerische Voralpen Kletter-Gebiet Ross- und Buchstein

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    „Na gut, Alpinismus ist für die Südwände der Gipfelnachbarn Ross- und Buchstein vielleicht etwas übertrieben. Dennoch: Eine gute Stunde Zustieg, die Lage hoch oben in den Tegernseer Bergen, eine Route namens Alte Südverschneidung mit fünf Seillängen, eine waschechte Hütte - das klingt doch alles schon ein bisschen alpin. ...“

  • Eifel Kletter-Revier Hirtzley im Rurtal

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    „... Die Hirtzley ist nach Süden ausgerichtet, viele Routen zwischen 4 und 6 bieten sich hier zum Einstieg ins ungewohnte Gestein an. Allerdings ist das Klettern nur unter Auflagen erlaubt: Die Zahl der Kletterer ist begrenzt, das kostenpflichtige Kletterticket bei der Araltankstelle ... in Nideggen erhältlich.“

  • Eifel Klettergebiet Große Wand (Ettringer Lay)

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    „... Unter den knapp 80 Routen herrschen knifflige Risse, Verschneidungen und Kanten vor - was die Basaltsäulen eben an Struktur hergeben. Oft ist das nicht allzu viel, so dass richtig leichte Routen hier leider selten anzutreffen sind. Dafür findet der fortgeschrittene Kletterer hier eine perfekte Spielwiese.“

  • Elbsandsteingebirge Klettergebiet Lilienstein

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    „Der Lilienstein - ein gewaltiger Tafelberg zwischen Rathen und Bad Schandau - ist die Ausnahme von der Regel. Eigentlich dürfen im Elbsandsteingebirge nur freistehende Gipfel beklettert werden. Doch an der Westecke des Liliensteins ist das Klettern erlaubt. Zum Glück, denn der Fels ist hier nicht nur hoch, sondern auch ausgesprochen gut. ...“

  • Frankenjura Kletter-Revier Weiße Wand

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    „Die Felsqualität der Wände um Konstein und Aicha ist ohnehin schon über jeden Zweifel erhaben. Doch die Weiße Wand definiert die Vorstellung von einer perfekten Lochplatte noch einmal neu. Ob die Linke (7), die Mittlere (6+) oder die Rechte Weiße Wand (6) - besseren Kalk gibt's nirgendwo. ...“

  • Frankenjura Klettergebiet Röthelfels

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    „Ein glücklicher Zufall will es, dass die größte fränkische Wand sauber nach Süden und Südwesten ausgerichtet ist. Das Routenangebot reicht locker auch für ein langes Frühlingswochenende, wobei der Sichernde wegen des Walds am Wandfuß für alle Fälle eine warme Jacke in Griffweite haben sollte. In der Wand herrscht dann eitel Sonnenschein. ...“

  • Harz Klettern an der Marienwand im Okertal

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    „... Die nach Süden ausgerichtete Wand ist einsteigerfreundlich geneigt und strukturiert. Mit ihren vielen leichten Wegen ist sie bei Kletterkursen ein beliebtes Ziel und dann auch mal zu voll. Trotzdem: Den Genussgranit sollte man einmal erlebt haben, und die Felsen der näheren Umgebung bieten viele weitere Möglichkeiten.“

  • Oberallgäu/Deutschland Kletterregion Weihar

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    „Hoch oben über Hindelang liegt einer der größten Klettergärten des Allgäu am Hang. Die halbe Stunde Zustieg ist kommod auf einem asphaltierten Almweg zu schaffen und lohnt sich. Die nach Südwesten und Westen orientierten Kalkwände saugen am Nachmittag die Sonne auf, die herrliche Umgebung sorgt für innere Ruhe. ...“

  • Schwarzwald Kletterrevier Falkenwand im Battert

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    „... Mit knapp 60 Routen von 3 bis 9- ist die Falkenwand das größte Battert-Massiv. Etliche Mehrseillängenrouten und viele Klassiker, von der Freundschaft (6-) über das Raucherwandel (6+) und die Falkenkante (7) bis zum Bockgrat (4+), machen sie zu einem der interessantesten Klettterziele des Nordschwarzwalds. ...“

  • Schwäbische Alb Reußenstein (Kletter-Region)

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    „... Die aus dem Wald ragenden Felsen sind nach Südwesten ausgerichtet und bleiben nachmittags lange in der Sonne. Zwar ist der Fels nicht überall perfekt und ein Helm praktisch Pflicht, dafür entschädigt eine sehr abwechslungsreiche Routenauswahl mit vielen leichteren Wegen.“

  • Südwestpfalz Kletter-Region Hochstein im Dahner Gebiet

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    „Schon von der Straße zwischen Reichenbach und Dahn ist das große Massiv des Hochstein gut zu sehen. Die breite Südwand beherbergt eine ganze Reihe von Pfalzklassikern in allen Graden, wobei es erst von sechs aufwärts so richtig lohnend wird. ...“

Tests

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