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„Zum Naturfreundehaus Neubau steile Hänge, die über einen Hohlweg begangen werden. Dann im Wechsel mittelsteile Hänge und flaches Gletschergelände. Für Ortskundige ist der Durchstieg zur Neubauhütte ohne vorhandene Spur schwierig.“
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„Normalroute zum Schneebigen Nock weithin hochalpiner Steig, aber auch Blockkletterei (I) und ein Firngrat. Fortsetzung steile Felsstufe als Schlüsselstelle (trotz Sicherungen II), zudem Blockgrate und spaltenarme Gletschertraversen. Vor allem die Überschreitung verlangt einige Ausdauer.“
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„Nach längerem Zustieg durch Block- und Gletscherschliffterrain praktisch reine Eistour mit nur geringer Spaltengefahr, aber je nach Bedingungen anspruchsvollem Steilhang. Die lange Marschstrecke erfordert Durchhaltevermögen.“
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„Ein alpiner Wegeberg, der allerdings nicht gänzlich mit den Händen in den Hosentaschen zu besteigen ist. Zudem muss man guten Schnauf beweisen, und wer sich an der Südrippe versucht, sollte auch auf etwas abenteuerliche Gegebenheiten gefasst sein. Zweifler halten sich besser an den Normalweg.“
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„Einfache Skitour auf Forststraßen und über mäßig geneigte Hänge. Mitunter lawinengefährdet, teils steile Hänge im Einzugsbereich, für Frühjahrsverhältnisse passend.“
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„... Je nach Verhältnissen ist die Engstelle mit Ski gut durchzuschwingen oder auch mit Steigeisen vorsichtig abzuklettern. Jedenfalls sollte man sich für eine der Seiten entscheiden: Aufstieg und Abfahrt durch die Südrinne oder Aufstieg und Abfahrt durchs Cristallokar, denn beides ist technisch anspruchsvoll und man sollte die Verhältnisse für die Abfahrt bereits kennen.“
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„Die hohe Ausgangslage und die Möglichkeit, vom Enzinger Boden zunächst auf einer Forststraße anzusteigen, sichern lange den Schnee und sorgen für gute Bedingungen bis ins Frühjahr hinein. Allerdings ist die Route häufig lawinengefährdet, vor allem vom Schwarzkarlsee bis zum Oberen Hocheiserkees.“
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„Weite Gletscherflächen mit einem etwas steileren Aufschwung in die Granatspitzscharte. Der Gipfelaufstieg über den einfachen Blockgrat variiert je nach Schneeverhältnissen. Bei günstigen Verhältnissen noch einfach.“
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„... Landschaftlich großartige Tour, die jedoch den vollen Bergsteiger fordert. Schon der Hüttenanstieg ist eine ausgewachsene Hochtour, am Gipfeltag steigert sich das dann noch deutlich!“
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„... Neben dem Stress durch viele Gleichgesinnte und mögliche Wartezeiten an Schlüsselpassagen erschwert auch die Höhe des anstrengenden Gipfelaufbaus und die Wetter-Ausgesetztheit des Berges das Unternehmen. In jedem Fall ist auch für den Abstieg ausreichend Zeit- und auch Konditions-Reserve einzuplanen ...“
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„Urtümliches Ambiente, liebenswerte Hütte, abwechslungsreiche Route und große Gipfelschau - so lassen sich die Attribute in Kurzform zusammenfassen. Das verspricht einen tollen Ausflug in die Chefetage der Zillertaler Alpen, der von Unerfahrenen aber keinesfalls unterschätzt werden sollte.“
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„Mittelschwere Tour, unten auf schmalem Forstweg (enger Abfahrtskorridor); der Ausstieg zur Karschwelle und der Gipfelhang sind steil.“
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