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Sofort nach dem ersten Frost kam bei unserem Geschmackstest Grünkohl auf den Tisch. Wie ist die Ernte ausgefallen?
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„Hier streckten unsere Tester den Daumen weit nach oben. Nicht nur, weil der würzige Kohl so lecker war, sondern auch, weil sie unbedingt Nachschlag wollten.“
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„Platz zwei ist gut, denn das zeigt: Nur einer war besser. Und besser würde dieser kräftige Ökogrünkohl nur in Begleitung von Mettwurst und Kartoffeln.“
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„HAK: 3 Buchstaben. 3 Tester, die des Grünkohls feine Würze liebten. 3 Tester, die grobe Stücke darin hassten. Klar: Mit dieser Leistung reicht es für Platz 3.“
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„Dieser Grünkohl stammt nicht von irgendeinem Feld, sondern vom Mittelfeld! Zumindest nach diesen Urteilen der Tester: ‚unauffällig‘, ‚neutral‘, ‚okay‘.“
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„Welche Wiese wurde hier gemäht und bei Lidl als Kohl verkauft? Auf den Tellern landeten große, zähe Stücke - von Liebe keine Spur. Von Grünkohl auch nicht.“
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„Auf dem Etikett dürfte eigentlich nur Kohl stehen, so blass war das Penny-Kraut. Wahrscheinlich ist mit der Farbe auch der Geschmack aus dem Glas entwichen.“
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„Dieser Aldi-König regierte nur kurz. Denn trotz der niedrigsten Steuern brachte er sein Volk gegen sich auf. Grund: säuerlicher Geschmack und ebensolcher Geruch.“
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