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Flughafen- und Sicherheitsgebühren, Service-Entgelte und Treibstoffzuschläge: Prämientickets aus Meilenguthaben sind längst keine echten Gratisflüge mehr. Lohnt sich das Meilensammeln da überhaupt noch?
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„Für 30.000 Meilen gibt's bei Air Berlin ein echtes Freiticket - das bietet kein anderer.“
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„Wer 20.000 Meilen bezahlt und unterm Strich € 36 draufzahlt, ist zu Recht sauer.“
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„Klasse: Einen Prämienflug gibt's für 15.000 Meilen - wenn da die immensen Gebühren nicht wären.“
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„Auch bei Lufthansa ist das Prämienticket teurer als das günstigste reguläre Ticket.“
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„Niedrige Gebühren, günstiges Kaufticket. Da spart man sich die Meilen besser auf.“
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„Wer 80.000 Meilen einsetzt, fliegt frei. Doch die muss man erst einmal haben.“
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„Da kommt keine Freude auf: 80.000 Meilen für eine Ersparnis von € 182.“
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„Teure Prämien, teure Gebühren. Immerhin gibt's jetzt volle Meilen auf Billigflüge.“
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„Nach fünf bezahlten Flügen ist ein Prämienflug drin - schneller geht's nirgendwo.“
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„€ 382 Gebühren aufs Prämienticket - da macht Meilensammeln keine Freude.“
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„Miles & More ist kein Reißer, bietet aber die vielfältigsten Möglichkeiten.“
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„Bei Emirates gibt's das Prämienticket noch unter € 100, da kann man nicht meckern.“
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„Wer für € 436 nach Bangkok kommt, braucht überhaupt keine Meilen mehr zu sammeln.“
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„Tolle Airline, leider gibt es auf die günstigsten Klassen keine Meilengutschriften.“
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„Thai Airways fliegt nonstop nach Bangkok, Meilen auf Billigflüge gibt es keine.“
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