Rotweine aus Italien sind äußerst beliebt. Gute Tröpfchen gibt es zudem schon in erschwinglichen Preisregionen.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Italienischen Rotweine in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Italienische Rotweine Bestenliste

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Ratgeber: Italienische Rotweine

Hei­mat zahl­rei­cher beson­ders belieb­ter Trop­fen

Italienischer Rotwein (Symbolbild)Die Weinanbaugebiete in Italien produzieren aufgrund der verschiedenen geologischen und klimatischen Bedingungen eine Vielfalt von Rotweinen. Sie spiegelt sich in dem auch hierzulande breiten Angebot in den Weinhandlungen wieder, und selbst Discounter-Weinen unter fünf Euro je Flasche wird in Tests oftmals eine gute Qualität bescheinigt. Teurere Weine haben aber natürlich trotzdem ihre Vorzüge: Ein „Klassiker“ ist der rubinrote Barolo aus dem Piemont mit seiner typisch fruchtig-herben Geschmacksnote.

Die Premiumweine

Wie beim ebenfalls zu den Premiumweinen zählenden vielschichtigen Brunello di Montalcino (Toskana) oder dem süß-trocken, eigenwilligen Amarone (Venetien) handelt es sich hier um Lagerweine, die mit den Jahren sogar an Charakter und Reife zulegen und leider relativ teuer sind. Preislich eher im Mittelfeld anzusiedeln ist dagegen der beliebte Barbera d'Alba DOC aus dem Piemont. Hier gibt es mit dem Barbera d’Alba Superiore einen echten Spitzenwein, der sich trotzdem noch im preislichen Mittelfeld bewegt.

Bauernweine, die die Welt erobern

Neben den „großen“ Qualitätsweinen besinnen sich Weinliebhaber auch wieder verstärkt auf Sorten, die zwar weniger Eleganz ausstrahlen, aber trotzdem von guter bis hervorragender Qualität und vor allem Trinkbarkeit sind. Einer der bekanntesten von ihnen der Kategorie DOC oder DOCG, der Chianti (Classico), stammt aus der Toskana und ist ein ehemaliger einfacher „Bauernwein“. Bei ihm handelt es sich überwiegend um einen üppigen, voluminösen Rotwein, der jedoch trotzdem sehr „süffig“ ist.

Die nördlichen Anbaugebiete dominieren, die südlichen holen auf

Hierzulande weniger bekannt, aber mit einem ausgeprägt blumig-duftenden Bouquet versehen, ist der drei Jahre in Eichenfässern lagernde Chianti Riserva. Zwar dominieren unter den italienischen Rotweinen immer noch die aus den nördlich gelegenen Anbaugebieten. Aber auch etliche Weine aus Apulien, Kampanien, Kalabrien, von Sardinien und Sizilien finden immer mehr aufgrund ihrer seit Jahren beständigen Qualität ihren Weg zu den Weinliebhabern hierzulande. Mit ein wenig Gespür und Entdeckerfreude lassen sich hier also noch viele Überraschungen machen.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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