Google YouTube Test

  • 9 Tests

Befriedigend

2,8

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • 5,5 von 6 Punkten

    Platz 3 von 11

    „... Technisch ist der Platzhirsch am weitesten entwickelt: Nicht nur, dass sich der Player problemlos in Blogs und Webseiten einbinden lässt, auch die Kommentar-, Verwaltungs- und Statistikfunktionen sind ausgereift. Zu den Annehmlichkeiten nach der Registrierung gehören neben Favoriten- und Playlisten auch Abonnements sowie eine ausgereifte Kanalverwaltung. Mit einem Klick werden Inhalte zudem in beliebte soziale Netzwerke übernommen.“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Bei HD keine Spur von der oft verschrienen YouTube-‘Qualität‘: Googles Platzhirsch YouTube zählt zu den besten Portalen bei 720p; Funktionen wie Videoanmerkungen ... oder automatisch übersetzte Untertitel runden das Angebot ab.“

  • „befriedigend“ (3,20)

    Platz 1 von 3

    Registrierung/Abschluss (20%): „gut“ (1,70);
    Datenschutzerklärung (50%): „ausreichend“ (4,02);
    Juristische Prüfung (30%): „befriedigend“ (2,50).

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Bei YouTube lassen sich längere Videos in hoher Qualität speichern und mit Freunden nutzen. Eingeladene müssen sich aber vorab registrieren.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Das Ergebnis ist entsprechend gruselig, wenn man es nicht nur mit dem Original, sondern auch mit den anderen Seiten vergleicht. Das Bild ist, wenn man es auf Full Screen hochzieht, kaum noch zu genießen, Details fehlen völlig, trotzdem wabern Artefakt-Wolken über den Schirm. ...“

    • Erschienen: 02.01.2009
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    „... Bei Youtube kann man sich über aktuelle Kinostarts und das Geschehen in der Film-Szene informieren. Unterhaltsam, wie man es von Gottschalk gewohnt ist.“

    • Erschienen: 02.06.2008
    • Details zum Test

    2 von 5 Sternen

    „Als das Videoportal schlechthin gilt YouTube - nicht ohne Grund. Viele sehen darin auch das Fernsehen der Zukunft. Daher können die Gewinner des YouTube Awards wirklich stolz sein. ...“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... bekommt man die Videos auch ohne Flash zu Gesicht, denn sie werden dort stattdessen gestreamt. Die Filmliste ... lässt sich nach Kriterien wie Datum oder Bewertung sortieren. ...“

  • „befriedigend“ (3,08)

    Platz 3 von 6

    „Plus: Sehr viele Videos in allen Kategorien; Sehr genaue Suche.
    Minus: Leicht auffindbare Gewaltvideos; Reduzierung auf Mono-Ton.“


Unser Fazit

You­Tube will Musik­vi­deos sper­ren

Immer mehr Handy-Software erlaubt den optimierten Zugriff auf das YouTube-Portal, was vor allem wegen des Streamings von Musikvideos immer beliebter wird. Doch damit könnte in Kürze Schluss sein. Medienberichten zufolge will YouTube den Zugriff auf alle "label provided music videos" sperren, das sind die Musikvideos, welche die Plattenfirmen selbst anliefern. Hintergrund ist ein Streit des Mutterkonzerns Google mit der deutschen GEMA, der Rechteverwertungsgesellschaft von Komponisten, Textern und Verlegern von Musikwerken. Es geht um mehr Geld für die GEMA und mehr Transparenz auf beiden Seiten – denn keine der Parteien will sich in die Karten gucken lassen.

Während YouTube fordert, dass die GEMA endlich offenlegt, welches Repertoire von Werken überhaupt von ihr genau vertreten werde, will jene umgekehrt von YouTube wissen, wie oft die Musikvideos genau abgerufen würden. Nur so könne man den tatsächlichen Wert einschätzen. Laut YouTube habe die GEMA dabei auf einen Listenpreis von 12 Cent je Videostream verwiesen. Jene wiederum behauptet, über Geld sei noch gar nicht gesprochen worden. Es gebe aber ein Angebot von 1 Cent je Klick. Doch auch das ist für YouTube nicht hinnehmbar: 1 Cent je Klick sei immerhin noch fast das Fünffache dessen, was man zum Beispiel in Großbritannien zahlen solle. Und selbst das scheint YouTube noch zu viel zu sein: Seit einigen Wochen sind im Vereinigten Königreich keine Musikvideos mehr abrufbar.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie Streitereien zwischen Rechteverwaltern und Unternehmen wie YouTube auf dem Rücken der Nutzer ausgetragen werden. Dabei handeln beide Seiten unverständlich: YouTube, weil es am liebsten wieder nichts zahlen würde und die GEMA, weil sie mit völlig überzogenen Forderungen alle Geschäftsmodelle abtötet, die ihr eigentlich zugute kommen könnten. Denn eins wird gern vergessen: Wer auf YouTube einen Song entdeckt, der ihm sehr zusagt, ist vielleicht auch bereit, das Album zu kaufen.

von Janko

You­Tube bringt offi­zi­elle Appli­ka­tion für Win­dows Mobile

Immer mehr Handys bringen bereits eigene Applikationen für Dienste wie YouTube mit sich, das gilt selbst für HTC-Smartphones wie das Touch Diamond. Bei wem das aber nicht der Fall ist, der könnte an der nunmehr von YouTube selbst vorgestellten Applikation Gefallen finden. Das kleine Programm für Windows-Mobile-Smartphones kann ganz einfach über den mobilen Browser heruntergeladen werden, indem man die Website m.youtube.com besucht. Relativ nahe am unteren Rand der Seite findet sich dort ein Link für den Download der mobilen YouTube-Applikation. Die kostenfreie Software soll die Videos auf das Handy-Display optimiert anzeigen und verfügt über ein Gedächtnis, welche Videos man zuletzt angesehen hat.

Witzigerweise ist es ein YouTube-Video, welches umfassend demonstriert, wie die neue YouTube-Applikation in der Realität aussieht und arbeitet. Viel Spaß beim Video-Schmökern!

von Janko

Mobile Ver­sion jetzt mit Wer­bung

Wer mit dem Handy auf YouTube surft, wird in Zukunft wohl Werbebanner dulden müssen. Dies resultiert aus Googles Absicht, mit YouTube endlich Geld zu verdienen – schließlich hat man den Service für teuer Geld erworben. Und Geld wird die Werbung sicherlich einbringen: Das Videoportal YouTube ist ausgesprochen erfolgreich und wird nach Aussage von Google auch in der mobilen Version jeden Tag hunderte Male besucht. Google hat daher begonnen, auf den us-amerikanischen und japanischen Mobilversionen von YouTube Werbebanner zu schalten.

Damit soll die Reaktion der Nutzer beobachtet werden. Da liegt es nahe, dass bei keinen oder lediglich verhaltenen Protesten das System auf das gesamte YouTube-System übertragen wird. Wie sehen Sie das? Würde Sie Werbung auf YouTube stören?

von Janko

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