Kundenmeinungen (699) zu Final Fantasy XIII
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brrrr
- Vorteile: einfach zu lernen
- Nachteile: langweilig, schlechte Story
- Geeignet für: Kinder
- Ich bin: Hardcore-Gamer
einfach grottenschlecht Grafik video gut gemacht aber sonst vill zu wenig, ich wünsch mir einfach mal ein remake von 7 und dann geht die post ab^^ jeden teil durch und so besser die konsole so schlechter Final Fantasy gruß FF ProAntworten -
Traurig
- Vorteile: Action und Gameplay
- Nachteile: langweilig, kein Multiplayer-Modus, schlechte Story, fast dieselbe alte Story
- Ich bin: Hardcore-Gamer
Optisch wirklich beeindruckend, dennoch leider wegen den Mangel an abwechslung und eher röhrenläufiger Spielmodus nicht auf dauer zu empfehlen. Keine abwechslungen, nonstop Kämpfen. Keine Städte und gute Interaktionen mit anderen Charackteren, die die vorgänger ausgezeichnet haben.Antworten
Spielspaß, wenn ihr es mehr als 10 Stunden spielt habt ihr ne menge aussdauer. -
Atemberaubend bis zum Schluss
- Vorteile: einfach zu lernen, abwechslungsreiche Welten, Action und Gameplay, gute Story, super Sound, beeindruckende Grafik, vielseitige Charaktere, emotional
- Nachteile: etwas einfach, Kampfsystem ausbaufähig
- Geeignet für: alle
- Ich bin: Häufiger Spieler
Ich bin langjähriger Final Fantasy Fan und habe mir extra für Teil 13 eine XBox gekauft (Kostengründe, sonst PS3..).Antworten
Grafik: Atemberaubend.
Atmosphäre: Atemberaubend.
Musik: Atemberaubend.
Wie gewohnt setzt FF an diesen Punkten Maßstäbe. Über die Story und Gameplay lässt sich diskutieren, doch mit der Inszenierung eines Final Fantasy kann sich kein anderes Spiel messen! Wer es nicht glaubt, soll selbst sehen ;).
Inhaltlich:
Also für mich ist das Spiel ganz klar in 2 Phasen aufgeteilt:
1. CD1-2: Man wird an der Hand genommen, kriegt das Spiel- und Kampfsystem beigebracht. Der Hauptteil der Story findet in diesem Zeitraum statt. Für mich wie ein Film, in dem man zwischendurch selbst handeln kann, ohne viel falsch zu machen.
Fokus: Story.
2. CD3: Man ist mehr oder weniger auf sich alleine gestellt, Sequenzen sind seltener, man macht sich eigene Gedanken zu Kampfstrategien, Waffen, Leveln usw. Dies muss man aucht, denn sonst verliert man die Kämpfe plötzlich..Die Story tritt in den Hintergrund, verschwindet aber nie und wird an entscheidenen Punkten weitergebracht.
Fokus: Kampf.
Ich finde an dieser Aufteilung nichts verkehrt, eigentlich ist es sogar eine originelle Lösung, denn der Neuling bekommt erst alle Grundlagen beigebracht, womit er sich später selbst zurechtfinden muss.
Perfekte Inszenierung, gute Story, unterschiedliche, Charaktere. Es gibt Aspekte, die man dem Spiel als negativ ankreiden kann, z.B. das stumpfe Kampfsystem, die im Grunde banale Story, doch es überwiegen ganz klar die positiven Punte. Jeder Teil der Serie hat etwas neues zu bieten und man kann nicht immer ein FFVII erwarten, wir reden hier ja schließlich nicht von FIFA ;).
Deswegen mein Tipp: Schaut euch das Spiel unbedingt kann! Das meine ich so: anschauen ;). Ihr werdet physisch und emotional gefesselt sein, versprochen ;). -
45 Stunden Spielspaß pur
- Vorteile: einfach zu lernen, abwechslungsreiche Welten, Action und Gameplay, gute Story, super Sound, beeindruckende Grafik, vielseitige Charaktere
- Nachteile: sehr linear, Kampfsystem nicht ausgereift
- Geeignet für: Teenager, Erwachsene, Kinder
- Ich bin: Häufiger Spieler
Ich habe ab Final Fantasy VII beginnend jeden Teil der Serie gespielt und mir für den 13ten Teil extra eine XBox geholt (nur aus Kostengründen...).Antworten
Das Spiel ist von der ersten Sekunde aus wunderschön inszeniert, wie man es von Square gewohnt ist. Die Hauptcharaktere sind abwechslungsreich und symphatisch.
Die Story ist zwar am Anfang nicht besonders kreativ und erinnert stark an reale historische Geschehnisse (Dritte Reich), dennoch nimmt sie im Laufe immer mehr Wendungen, was das Spielerlebnis doch sehr spannend macht.
Die erste Hälfte des Spiels, zeitlich gesehen, finde ich persölich zu einfach. Man wird sehr an der Hand genommen. Andererseits lernt man alle Grundkenntnisse des Spielsystems, die man später, wenn man alle Freiheiten besitzt, voll und ganz anwenden kann.
Jedem der bis jetzt noch nicht Final Fantasy gespielt hat, kann ich das Spiel nur ans Herz legen (Fans sowieso). Aus meiner Sicht ein Highlight und deshalb Pflichtkauf für jeden Konsolenbesitzer. -
Große Enttäuschung für Final Fantasy-Fans der ersten Stunde
- Vorteile: geniale Grafik
- Ich bin: Hardcore-Gamer
Was früher noch stundenlanges Charakter-Leveln, logische Fähigkeiten-Entwicklung und dergleichen war, wird nun durch ein Wagnis aus neuem Kampfmodus, linear-starrem Zwischensequenz-Feuerwerk und einem ebenso linearem Fertigkeiten-Baum aus den Köpfen der Fans gewischt.Antworten
Ausschließlich automatisch gesteuerte Party-Mitglieder, die nur noch in sogenannten Paradigmen-Formationen ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen können, untergraben die spielerische Freiheit des Gamepad-Benutzers.
Die Enttäuschung schlug mir besonders auf's Gemüt, als mich die Story versuchte mit neuen Wortkonstrukten eher zu verwirren, anstatt mich mit gespanntem Blick und mit gewohnter Leichtigkeit, in eine neue, fantastische Welt eintauchen zu lassen.
Nach 10 Stunden Spielzeit sah ich nichts anderes als Gänge und Wege, auf denen sich (seit Teil 12) die neuen, gewohnt futuristisch anmutenden Kreaturen tummelten und wie stupide auf und ab schlenderten.
Die Kämpfe selbst sind wenig abwechslungsreich und der neue Kampfmodus verliert nach wenigen Runden seinen hochgelobten besonderen Reiz. Durch diese zeitgesteuerten Kämpfe kommt sogar bisweilen Hektik auf, welche mit unüberschaubar aufeinander folgenden, herrlich animierten Attacken die Angriffsgrafik am geübten Auge des Benutzers vorüber ziehen lässt.
Grafisch sind die HD-Zwischensequenzen ein Hochgenuss, die jedoch alle paar Minuten, den Spielfluss zerschneidend, lästig werden.
Wer in den vergangenen Teilen des Final Fantasy Universums gewohnte Neuerungen schätzen gelernt hat, wie beispielsweise die Gambits oder das Lizenz-Brett aus Teil 12, endlose Cocobo-Züchtereien, massig Minigames und die immernoch unübertroffene Story aus Teil 7, ein tolles Karten-Game aus Teil 9 oder einfach nur eine unendlich Große Welt, die es zu erkunden gibt, der wird gnadenlos dem revolutionären Umbruch der Entwickler zum Opfer fallen.
Es ist eine Schande, dass die exorbitante Entwicklungsdauer lediglich ein Grafik-Meilenstein hervor gebracht hat, ohne die wichtigen und gewohnt genialen Gimmiks, die den Spielablauf über die Maße bereichern. Einen sogenannten "Überraschungs-Effekt" habe ich vergeblich gesucht. Dabei habe ich mich so viele Monate auf diesen Teil gefreut. Schade. -
Große Enttäuschung für Final Fantasy Fans der ersten Stunde.
- Vorteile: geniale Grafik
- Ich bin: Hardcore-Gamer
Was früher noch stundenlanges Charakter-Leveln, logische Fähigkeiten-Entwicklung und dergleichen war, wird nun durch ein Wagnis aus neuem Kampfmodus, linear-starrem Zwischensequenz-Feuerwerk und einem ebenso linearem Fertigkeiten-Baum aus den Köpfen der Fans gewischt.Antworten
Ausschließlich automatisch gesteuerte Party-Mitglieder, die nur noch in sogenannten Paradigmen-Formationen ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen können, untergraben die spielerische Freiheit des Gamepad-Benutzers.
Die Enttäuschung schlug mir besonders auf's Gemüt, als mich die Story versuchte mit neuen Wortkonstrukten eher zu verwirren, anstatt mich mit gespanntem Blick und mit gewohnter Leichtigkeit, in eine neue, fantastische Welt eintauchen zu lassen.
Nach 10 Stunden Spielzeit sah ich nichts anderes als Gänge und Wege, auf denen sich (seit Teil 12) die neuen, gewohnt futuristisch anmutenden Kreaturen tummelten und wie stupide auf und ab schlenderten.
Die Kämpfe selbst sind wenig abwechslungsreich und der neue Kampfmodus verliert nach wenigen Runden seinen hochgelobten besonderen Reiz. Durch diese zeitgesteuerten Kämpfe kommt sogar bisweilen Hektik auf, welche mit unüberschaubar aufeinander folgenden, herrlich animierten Attacken die Angriffsgrafik am geübten Auge des Benutzers vorüber ziehen lässt.
Grafisch sind die HD-Zwischensequenzen ein Hochgenuss, die jedoch alle paar Minuten, den Spielfluss zerschneidend, lästig werden.
Wer in den vergangenen Teilen des Final Fantasy Universums gewohnte Neuerungen schätzen gelernt hat, wie beispielsweise die Gambits oder das Lizenz-Brett aus Teil 12, endlose Cocobo-Züchtereien, massig Minigames und die immernoch unübertroffene Story aus Teil 7, ein tolles Karten-Game aus Teil 9 oder einfach nur eine unendlich Große Welt, die es zu erkunden gibt, der wird gnadenlos dem revolutionären Umbruch der Entwickler zum Opfer fallen.
Es ist eine Schande, dass die exorbitante Entwicklungsdauer lediglich ein Grafik-Meilenstein hervor gebracht hat, ohne die wichtigen und gewohnt genialen Gimmiks, die den Spielablauf über die Maße bereichern. Einen sogenannten "Überraschungs-Effekt" habe ich vergeblich gesucht. Dabei habe ich mich so viele Monate auf diesen Teil gefreut. Schade.