Erfahrungen mit Opera 9.2

Mir gefällt besonders das wenn man einen Tab schließt kann man ihn sofort wieder aufrufen

*der Grund* den geliebten Firefox die Treue zu halten ist Adblock +, ausserdem wären da zu nennen der Checkboxer und noch viele andere Plugins die es einem echt schwer machen umzusteigen.

Abgesehen davon finde ich es immer besser Software Modular zu erweitern. Das ist 1. schlanker und 2. übersichtlicher.

Ansonsten finde ich den Opera echt Klasse. Schnell und gut!

Der Browser ist allemal weiter zu empfehlen da er kaum Macken aufweist und rundum übersichtlich gestaltet ist! Wozu soll man Plug-ins brauchen wenn Opera sowiso alle Funktionen min. genau so gut, wenn nicht besser als die Konkurrenz beherrst???
Fazit: Auf jeden Fall downloaden!!!
Nach wenigen Stunden werden sie ihn nicht mer missen können!

Schnell, übersichtlich und intuitiv zu bedienen

Zu meinem Vorredner muss ich sagen, dass die Macken mal da waren und jetzt nicht mehr vorhanden sind. Ich glaube nicht, dass Henry Opera 9.2 getestet hat. Opera hat kaum noch Probleme Seiten richtig darzustellen und wenn kann der User mit ein paar Mausklicks die Seitendarstellung anpassen. In den Druckoptionen kann desweiteren auch einstellen, wie die Seite gedruckt werden soll. Standarteinstellung ist die dargestellte Seite quasi 1:1. Man kann den Druck auch an das Papierformat anpassen. Ich habe noch nie Probleme bei der Darstellung von PDF´s gehabt und wenn kann man Opera so einstellen, dass das PDF seperat im Acrobatreader dargestellt wird.

Wozu Plugins, wenn Opera kaum wünsche offen lässt. Bereits installiert sind Mausgesten; Popup Blocker, den man seperat einstellen kann; Downloadmanager, der auch abgebrochene Downloads wiederaufnimmt; Seitenspezifische Einstellungen; Emailclient; Tabbed Browsing; Sidebar; RSS Feed mit eigenen Einstellungen; integrierte Suche; Internetspuren vernichten mit persönlichen Einstellungen; Phishingschutz; Updatecheck; Passwordmanager; Popupverlauf; geniale Lesezeichenverwaltung; Anpassen der Webseite auf die Bildschirmgröße; Rechtschreibprüfung; Sitzungsverwaltung; Servernamenvervollständigung; Startdialog (leere Seite, letzte Sitzung wiederherstellen usw.)...

Das Surfen und der Seitenaufbau ist recht schnell. Die letzten Seiten und deren Eingaben werden gespeichert, dass es richtig Spaß macht den Zurückbutton zu drücken. Nebenbei Opera merkt, dass mehrere Bilder auf einer Seite sind und kann mit dem Vorbutton die Bilder durchklicken. Wenn keine Webseite geöffnet ist, kann man 9 favorisierte Seiten mit Thumsnails sehen, die (nach Wunsch) sich regelmäßig aktuellisieren...

Fazit. Klar muss man sich mit Opera auseinandersetzen, aber das muss man beim Wechsel auf einen anderen Browser auch. Beim Firefox muss man sich mit den vielen Plugins auseinander setzen und erst installieren. Opera bringt von zuhause aus vieles mit und läßt kaum Wünsche offen, und das alles kostenlos. Das soll erst ein anderer Browser anchmachen. Die Kinderkrankheiten von früher sind kaum noch zu spüren und sind weitesgehend passé. Und wenn, dann kann man es passend einstellen... Wenn man die Funktionen mal kennt und sie nutzt, ist Opera ein schneller, extrem konfortabler Browswer, der kaum Sicherheitslücken aufweißt. Einzig der Emailclient ist verbesserungsbedürftig... aber da gibt es andere und bessere Lösungen.

Homepages werden mit sehr vielen Fehlern angezeigt...
Meine Notebookmaus funktioniert in allen Browsern aber nicht in Opera ...

An sich ein guter Browser aber gerade für Anfänger nicht zu empfehlen, da Opera recht eigen ist und etliche Macken aufweist, die schon seit Jahren bestehen und von den Opera-Machern nicht bereinigt werden.
1. Opera hatte und hat Probleme Seiten richtig darzustellen. Ob das an Opera oder schlecht programmierten Webseiten liegt, dürfte dem User ziemlich wurscht sein. Er will einen Browser, der die Seiten korrekt anzeigt und genau hier hapert es bei bis jetzt allen Opera-Versionen.
2. Opera hat große Probleme Seiten richtig zu drucken. Auch dieses Problem besteht schon lange.
3. Opera hat Probleme mit dem Adobe PDF-Plugin. PDFs die im Browser geöffnet werden bringen Opera zum Einfrieren. Seit Jahren bekannt, Opera ändert nichts daran.
4. Opera hat trotz jahrelanger Entwicklung immer noch nur einen Marktanteil von gerade 1 % und wird deshalb von anderen Softwareherstellern ignoriert und nicht unterstützt - d.h. es gibt u.a. kaum Plugins für Opera.
Fazit: Ein netter Nischenbrowser, der seit über 10 Jahren in seiner Nische verharrt und seine Kinderkrankheiten nicht loswird.

obwohl es nicht alle seitenformate öffnet (aber nahezu) ist es durch die option des seitenspeicherns und bei neustart wiederaufruf einfach das beste ;)