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Kundenmeinungen (5) zu Fujifilm FinePix S9500

  • von Benutzer

    Hatte mir mehr erwartet!

    Billiges Plastikgehäuse, schlechtes Bildbearbeitungsprogramm, nerviges Menü. Leider nichts besonderes!
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  • von Benutzer

    1te Sahne

    Macht super Bilder gestochen scharf und ist sehr vielseitig.
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  • von Benutzer

    Keine Belichtungsvorschau !!!!

    Ich verstehe nicht warum Fuji bei seinen Kameras keine Belichtungsvorschau implementiert.
    Die Belichtungsvorschau bei digitalen Kameras zeigt bereits vor der Aufnahme auf dem Display oder im elektronischen Sucher wie das fertige Bild belichtet wird.
    Man sieht also direkt welchen Effekt die Kameraeinstellungen wie Blende, Verschlusszeit und Iso-Empfindlichkeit auf das Bild haben. Dies ist sehr praktisch bei schwierigen Lichtverhältnissen und macht viele Probeaufnahmen überflüssig. Man kann sofort beurteilen, welche Bildanteile gut ausgeleuchtet sind, oder welche Einstellung sinnvoller ist.
    Bei Fuji dagegen bleibt der Bildschirm immer gleich hell. Eine Fehlbelichtung sieht man immer erst auf dem fertigen Foto.
    Meiner Meinung nach ist die Belichtungsvorschau einer der wenigen Vorteile, die kompakte Digitalkameras normalerweise gegenüber Spiegelreflexkameras haben.
    Unbegreiflich, warum Fuji auf diese Funktion verzichtet.
    Ähnliche Modelle von Canon, Sony, Konica-Minolta, Olympus, Panasonic, Samsung etc haben alle diese Funktion.
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  • von wincheck

    Viel Kamera für´s Geld

    Ich habe die Kamera jetzt seit Dezember 2005. Trotz ihrer Größe ist sie wegen des geringen Gewichtes gut transportabel. Im Gegensatz zu vielen anderen Bridgekameras beginnt das Zoomobjektiv bereits bei 28 mm Brennweite, sodass Innenaufnahmen und interessante Weitwinkeleinstellungen kein Problem sind. Das es dafür bei 300 mm endet kann ich ohne weiteres verschmerzen. Auch einen normalen Fernauslöser kann man einfach per Gewinde anschließen. Eine sehr nützliche Sache bei Langzeitbelichtungen.
    Der Fuji eigene Sensor sorgt für eine deutlich höhere Lichtempfindlichkeit, die Aufnahmen bis 400 ASA ohne nennenswerte Qualitätseinbußen möglich macht. Auch 800 ASA sind für Abzüge in normaler Größe ohne weiteres nutzbar, wobei am Bildschirm betrachtet schon einige Details durch die Rauschunterdrückung verloren gehen. 1600 ASA verlangt einige Kompromissbereitschaft, die Bilder sind aber dennoch (ganz im Gegenteil zu den Mitbewerbern, die diese Stufe zumeist auch gar nicht anbieten) mit etwas Nachbearbeitung noch zu gebrauchen (auf jeden Fall besser als gar kein Bild gemacht zu haben).
    Die Makroeigenschaften entsprechen dem heute Üblichen, wobei die recht hohe Lichtempfindlichkeit auch tiergerechte Verschlußzeiten erlaubt. Insofern vermisse ich auch keinen Bildstabilisator, der ohnehin nur etwas bei unbewegten Motiven nutzen würde.
    Der Autofocus läßt sich von Reflexionen schnell irritieren, und liegt dann etwas daneben, die manuelle Nachstellung ist möglich aber wohl eher fürs Studio gedacht, da relativ kompliziert und langsam.
    Der Sucher ist selbst bei sehr wenig Umgebungslicht gut zu gebrauchen und eine sehr nützliche Sache bei hellem Sonnenschein. Der Monitor ist klappbar (nicht drehbar!), und für hohe oder sehr niedrige Aufnahmepositionen sehr nützlich.
    Diese Kamera ist kein Ersatz für eine DSLR, sondern schlicht eine der besten Bridge Kameras. Eine im Funktionsumfang vergleichbare Spiegelreflex, die ihre Vorzüge aber nicht mit den billigen Kit-Objektiven ausspielen könnte, dürfte mit den entsprechenden Optiken mindestens das dreifache kosten, und das vierfache an Gewicht auf die Waage bringen.
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  • von Benutzer

    Fuji S9500

    Genau die Digicam, die ich mir wünschte und seit Nov.2005 verwende.
    Manuelle Entfernungseinstellung finde ich benutzerunfreundlich.
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