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Kundenmeinungen (25) zu Deutsche Bahn Flinkster

  • 04.09.2024 von Robert Wong

    Achtung Ehrlichkeit wird bestraft

    Wenn man bei Flinkster oder BooknDrive einen Schaden am Wagen nach Fahrtantritt meldet, muss man ihn bezahlen auch wenn man ihn nicht verschuldet hat. Ich war leider so ehrlich und hatte erst nach Fahrtantritt eine abgeplatzte Außenspiegelverkleidung entdeckt und muss jetzt 418€ bezahlen für einen Schaden den jemand anders verursacht hat. Ehrlichkeit wird bei Flinkster/BooknDrive bestraft und man beruht sich auf Paragraphen. Also wenn ihr es mal eilig habt und könnt den Fahrzeucheck nicht vor der Fahrt durchführen, dann meldet blos keine Schäden in eurer Nutzungszeit. Die kann der Nächste dann bezahlen!
    Antworten
  • von Eike 1710

    Sehr schlechter Service

    Ich habe ein Fahrzeug in Kaltenkirchen gebucht. Dort angekommen war das Fahrzeug weder per Kundenkarte noch über die App zu öffnen. Auch der Kundenservice konnte das Fahrzeug nicht öffnen ein Ersatz konnte mir nicht angeboten werden. Was ist das für ein schlechter Service.
    Antworten
  • von Paul Köln

    Flinkster Service-Oase schlimmer als bei der DB

    • Nachteile: mangelhafter Service, kompliziertes Anmelde Verfahren, keine realen Servicestationen, zum Teil sehr unfreundliche Mitarbeiter, Service-Hotline nur schwer auffindbar, zusätzliche Apps neben der Flinkster-App benötigt
    Flinkster kann ich niemanden empfehlen.

    Alles soll einfach per Internet funktionieren, tut es aber nicht. Service-Hotline erst nach langem Suchen gefunden. Indentifizierung lange Wartezeiten, umständlich, mit zusätzlicher App, unterirdischer Service Call-Center und am Ende funktioniert es nicht und den Mitarbeiter*Innen ist es gleichgültig, ob die Indentifizierung gelingt oder nicht. Ansprechpartner gibt es auch nicht.

    Wenn schon nur die Einrichtung eines Kontos so fehlgeleitet ist, es keinen vernünftigen Service gibt, dann verzichte ich auf dieses Car-Sharing-System, denn dann wird es in der Praxis noch schlimmer sein.
    Antworten
  • von luismi

    Teuer, unzuverlässig und schlechter Kundenservice

    Um langen Text zu sparen, Flinkster ist eine der schlechtesten Möglichkeiten des Carsharings. Lieber für ein paar Euro mehr Miles nehmen als zu denken Flinkster sei günstig. Habe nur kurz die Fahrt nicht verlängert, schon wird die Rechnung unnachvollziehbar hoch, und schlimmer noch, man hat nicht mal mehr die Möglichkeit es abzuschließen. Angerufen beim Kundenservice, weiß niemand was zu tun und niemand hat Fernzugriff auf die Fahrzeuge, einfach katastrophal. Mussten draußen lange warten, bis wir feststellen, dass das nichts mehr hilft und wir das Fahrzeug unabgeschlossen stehen lassen müssen. Fliehen Sie so schnell Sie können! ...
    Antworten
  • von Sebastianus

    Flinkster

    Flinkster Buchung am Heiligabend ging völlig in die Hose, denn das gebuchte Fahrzeug ließ sich nicht öffnen. Schwerstpflegebedürftige Mutter wartete und wartete. Hotline war mit unqualifizierter Mitarbeiterin besetzt. Konnte keine Abhilfe schaffen. Die größte Frechheit war, dass ich 3x aus der Leitung gedrückt wurde. Folglich musste ich die Fahrt mit dem Zug und Taxi fortsetzen. Großzügig verzichtete Flinkster auf Rechnungsstellung und schrieb insgesamt 40,80 € als Ausgleich gut. Angemessener Ausgleich sieht anders, insbesondere unter dem Aspekt Kundenfreundlichkeit. ... Sehr ernüchternd. Das war's!
    Antworten
  • von q14nyu

    Kein Vertrauen mehr in Flinkster Car Sharing

    Ich bin seit ca. 2 Jahren bei Flinkster und hatte das Angebot bereits mehrmals genutzt. Leider ist vor drei Wochen ein Fall aufgetreten und ich kann es nicht fassen wie alles ablief und seitdem möchte ich Flinkster nicht mehr nutzen und rate allen davon ab es zu riskieren. Ich habe kein Vertrauen mehr in Flinkster.
    Es war ein Samstagnachmittag, ich habe wie gewohnt ein Auto gemietet, um einer Freundin beim Umzug zu helfen. Ich habe das Auto am Hauptbahnhof in München abgeholt und nach der Nutzung wieder zurückgebracht. Mit der App habe ich das Auto verschlossen. Bis zu jenem Tag hat mich das nicht gestört, dass ich keinerlei schriftliche Rückmeldung erhalte, dass das Auto zurückgegeben wurde. Die aktuelle Buchung wurde sofort nach dem Verschließen auf „vergangene Buchung“ umgeleitet. Der Button zum Verschließen des Autos in der App war nur freigeschaltet, solange die Buchung unter „aktuelle Buchung“ zu finden ist. Drei Stunden später bekam ich einen Anruf, dass das Auto nicht an dem Ort zu finden war, den das On-board-GPS bei der Rückgabe gemeldet hatte, und die Frage ob ich das Auto noch weiterhin nutze. Ich war sofort zu dem Parkplatz gefahren, um nachzusehen ob das Auto noch dort stand und es war weg.
    Laut Flinkster hat jemand das Auto gestohlen, weil das Auto nicht verschlossen war. Nun steht Aussage gegen Aussage. Sie meinten in ihrem System war es eindeutig zu erkennen, dass das Auto nicht verschlossen war. Aber ich hatte keinerlei Gegenbeweis dafür, dass das Auto verschlossen war. Sie hatten zwar das Auto nach dem Anruf sofort „stillgelegt“, aber ein Techniker musste erst ran, um das Auto ausfindig zu machen. Da es ein Samstag bzw. dann ein Sonntag war, arbeitete der Techniker nicht. Sie würden sich bei mir zurückmelden, wenn es soweit ist, was natürlich nicht passierte. Ich rief am Montag gegen Mittag an und fand nach viel hin und her heraus, wo das Auto nun war. Ich bin selbst mit ÖPNV zu dem Auto hingefahren, um es noch einmal zurück zum Hauptbahnhof München zu bringen. Das „gestohlene“ Auto war ordnungsgemäß verschlossen und der Schlüssel steckte in dem Schlüsselfach. Ich habe versucht herauszufinden, ob ein anderer Kunde dieses Auto genutzt hat oder ein Fehler in ihrem System war. Und natürlich war alles in Ordnung und es war nur mein Fehler das Auto nicht richtig verschlossen zu haben. Daraufhin bekam ich eine Rechnung, bei der ich zu den Kosten meiner eigenen Buchung auch die Kosten für die Zeit, seitdem das Auto „gestohlen“ wurde bis ich es wieder zurückgebracht hatte, in Rechnung gestellt bekam. Denn gemäß ihrer Aussage hätte das Auto vermietet werden können, wenn all das nicht passiert wäre, daher muss ich den Schaden bezahlen. Was ich aber nicht verstehe und Flinkster gegenüber auch geäußert habe ist, warum der Techniker im Notfall nicht arbeitet und ich für diese Kosten aufkommen muss. Das sind immerhin zwei Tage Zeit, für die ich aufkommen muss, weil kein Techniker gearbeitet hat. Jedenfalls habe ich kein Vertrauen mehr, Autos von Flinkster zu nutzen, weil so ein Fall immer vorkommen kann und der Kunde immer der ist, der auf jeden Fall verliert, da es keinerlei Rückmeldung gibt, ob das Auto ordnungsgemäß verschlossen wurde.
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  • von _Phillip_

    Nichtmal die Aktivierung klappt

    • Geeignet für: Stadtbewohner, Wenigfahrer, Leute, die sich überlegen einen Zweitwagen anzuschaffen
    Nicht zu gebrauchen. Die Registrierung ist unnötig mühsam, der Führerschein wird inkl. aller darauf befindlichen personenbezogenen Daten von einem sehr suspekten Outgesourceten Dienst validiert. Hat man die Aktivierungsgebühr dann bezahlt bekommt man ein Mail, dass das Konto gelöscht wurde weil man keinen Schufa-Auszug nicht finden konnte. Kein Wunder, habe ich doch bei der Registrierung meine Österreichische Heimat angegeben - hätte man also vorher wissen könnten.

    Rein Verschwendung meiner Zeit, meines Geldes und meiner Roamingdaten.
    Antworten
  • von kristinhorn

    Unseriös und teuer

    Unseriös und teuer.

    Ich war 2 Jahre lang Kunde bei Flinkster und habe nun komplett genervt gekündigt. Ich hatte von Anfang an Probleme mit Flinkster.

    Dreimal hintereinander fuhr ich mit defekten Autos herum. Als verantwortungsbewusster Kunde meldete ich dies sofort. Die Hotline spielte jedes Mal meine Beschwerde herunter. Buchte ich dieses Auto nach einem kurzen Zeitraum wieder, war der Schaden nicht behoben! Ich bekam weder einen Ersatz noch eine Gutschrift.
    Im Zwei-Monatstakt erhielt ich Fotos von Schäden, die ich verursacht haben sollte. Dies konnte ich zwar immer wieder widerlegen, jedoch kann man sich vorstellen, dass dies sehr unangenehm ist.
    Die Rechnungen waren teilweise intransparent.
    Vor zwei Monaten fiel der Chip vom Schlüssel ab, das Plastik war so porös, dass sich dieser gelöst hatte. Flinkster sperrte daraufhin das Auto für drei Tage und wollte mir dies in Rechnung stellen plus Auslagen. Erst nach massiver Drohung veränderte Flinkster seinen Standpunkt. Ich reklamierte diese Rechnung, die darauffolgende Rechnung war wieder falsch. Daraufhin kündigte ich. Sollte ich nun meine Kaution nicht zurück erhalten und noch weiteren Ärger haben, werde ich juristische Schritte einleiten.
    Fazit: Ich kann mich den vorhergehenden Beschwerden nur anschließen.
    Die Hotline ist unverschämt und macht einen unprofesionellen Eindruck. Die Fahrzeuge sind teilweise in keinem guten Zustand. Die zuerst günstig erscheinenden Preise sind - da sie sich aus Monatsbeitrag + Km + Zeitpreis zusammensetzen - letztendlich nicht günstig. Der “Service” ist schlecht und de facto nicht vorhanden.

    Auf gar keinen Fall empfehlenswert.
    Antworten
  • von donlimp

    Flinkster Carsharing - Vorsicht !

    • Vorteile: günstige Tarife, günstiger Stunden- bzw. Tagespreis
    • Nachteile: kann unverschuldet SEHR teuer werden, unflexibles, teilweise kundenunfreundliches Verhalten, teilweise nicht marktfähige Produkte (E-Autos, inkompatible Ladesäulen)
    • Geeignet für: Menschen, die gerne finanzielle Risiken eingehen und sich über teure Überraschungen freuen können
    Nachdem ich vier Jahre lang überzeugter Flinkster Viel -Nutzer war, und auch andere Nutzer angeworben habe, muss ich nun nach 2 Vorfällen innerhalb des letzten Quartals meinen positiven Eindruck revidieren und potentielle Nutzer vor dem Carsharing der deutschen Bahn warnen! Erster Vorfall:
    Bei einem Jogging Unfall im Park, zu dem ich im Flinkster gefahren war, verlor ich bei meinem Sturz den Autoschlüssel, der wegen des hohen Grases und den begleitenden Umständen (raufende Hunde) nicht mehr wiederfinden konnte. Dass Flinkster daraufhin das Fahrzeug für die nächsten Zwei Wochen auf meine Kosten blockte (Nichtnutzbarkeit für andere User) sah ich noch ein. Als sie allerdings dann auf meine Kosten, die gesamte Schliessanlage, Wegfahrsperre etc. austauschen liessen, und mir eine Rechnung von knapp 1200 Euro (!) ins Haus schickten, machte mich doch einigermassen sprachlos. Auf meine Telefonate hin hiess es, es sei aus "versicherungsrechtlichen Gründen " tatsächlich keine andere Reaktion auf einen Schlüsselverlust möglich. Flinkster Kundendienst beharrt mit behördenähnlichem Starrsinn auf seiner Forderung und hat mir geich auch noch das Kundenkonto gesperrt und es flattern agressive Mahnbriefe ins Haus. Also, (noch) zufriedene Flinksteruser: Autoschlüssel immer gut festhalten, denn bei Verlust dürft Ihr denen quasi ne neue Karre finanzieren...

    Nach dieser unschönen und teueren Episode, gab es zum Jahresende einen zweiten Vorfall mit einem Elektrofahrzeug, das die Servicefreundlichkeit und Ausgereiftheit dieses Carsharings sehr gut beschreibt. Meine Frau und ich hatten uns einen E Ford Focus zum Musicalbesuch in Düsseldorf reserviert und uns vorher über die Reichweite und den Ladezustand des Fahrzeuges informiert. 120 km Reichweite und ein ausgewiesener Ladezustand von 96 % sollten für die Strecke Köln - Düsseldorf und zurück ausreichen - dachten wir. Nun, der Strom wurde bereits bei unserer Ankunft in DD beängstigend knapp, so dass wir uns auf die Suche nach einer Ladestation machten. Die eingebaute Suchfunktion des mit Meilentachos und Ami - navi ausgerüsteten Fahrzeuges (US Grau Import ?) führte uns in ein Industriegebiet ohne Ladesäule, auch ein zweiter Versuch verlief ergebnislos. Nach der Rückfahrt in die Stadt konnten wir am Bahnhof eine Flinkster Ladesäule ausfindig machen, aber selbst mit passendem Kabel konnte der Ladevorgang dort nicht gestartet werden. Inkompatibilität der Netzbetreiber hiess es auf Nachfrage, seit neuestem werden nun irgendwelche technischen Gründe angeführt...wie dem auch sei, merke: E Flinkster aus Köln lassen sich an Düsseldorfer Flinkster Ladesäulen nicht laden (!!!). Wenigstens bekamen wir das daneben stehende Flinkster Fahrzeug als vorübergehenden Ersatz, allerdings wurde uns dieses später voll in Rechnung gestellt (!) Der ursprüngliche "Focus" war auch nach einer ganzen Ladenacht am nächsten Tag genauso leer, so dass wir die Heimreise mit dem Zug antreten mussten. Diese Kosten, sowie die beiden Taxirechnungen wurden uns von Flinkster verweigert, da man ja "ein carsharing, und keine Leihwagenfirma" sei. Dafür wolle man die Abschleppkosten und Ersatzfahrer in Rechnung stellen (!!!) allerdings verzichteten sie dann nach meinem energischen Protest doch auf die letztgenannte Frechheit. Irgendwelche unerklärten "Zusatzkilometer" fanden sich dennoch auf einer meiner letzten Rechnungen, natürlich werde ich diese nicht bezahlen. Auf meine Darstellungen und Versuche einer Einigung wurde mit einer Mischung aus Standart blabla und Drohungen geantwortet, das Kundenkonto ist nun eingefroren, Ich bin dann also jetzt erstmal weg :-) und Flinkster muss auf meine monatlichen Beiträge verzichten. Trotzdem hat man mir 25 Euro für eine neue Kundenkarte in Rechnung gestellt, die ich nun zurückgeben soll (!!!) Fazit: teilweise unausgereifte, nicht marktfähige Produkte. Unflexible Problemlösungen, Kundenunfreundlichkeit bei unvorhersehbaren Schwierigkeiten, kann sehr teuer werden. Kann man definitiv nicht weiterempfehlen.
    Antworten
  • von Silvesterbesucher

    Flinkster Elektroauto im Winter - VORSICHT!

    Wir hatten einen Wagen für Vilshofen vorbestellt, wo wir an Silvester gegen Abend mit der Bahn eintrafen. An diesem Standort kann nur ein Elektroauto (vom Service-Partner Firma E-Wald) gemietet werden.
    Der Nissan Leaf stand an seinem Platz - war komplett eingeschneit und die Scheiben darunter vereist. Leider fehlte jegliche Ausrüstung wie Scheibenkratzer oder Handbesen zum Abkehren des Schnee. Wir mussten uns von Anwohnern diese Hilfsmittel erbitten.
    Die angegebene Reichweite von ca. 150 km wurde bei weitem nicht erreicht. Bei winterlichen Temperaturen von knapp unter 0 Grad, 4 Personen im Wagen und häufiges Fahren mit Abblendlicht erreichte uns schon nach ca. 40 km die message "der Ladestand der Batterie ist niedrig, bitte aufladen!" Glücklicherweise war das Hotel so freundlich, uns etwas Strom zapfen zu lassen, sonst wären wir nciht mehr an unseren Ausgangs- und Zielpunkt gelangt.
    Elektroauto im Winter? Nie wieder!
    Antworten
  • von Stefan A

    Zuverlässingkeit und Pünktlichkeit: Wie die Mutter, so die Tochter

    • Vorteile: günstiger Kilometerpreis
    Car sharing mit Übergabepunkten an vielen Bahnhöfen wäre eine feine Sache, wenn man denn dort auch ein Auto bekommen würde.
    Leider kann man sich bei Flinkster nicht darauf verlassen, dass auch ein Fahrzeug da ist, wenn man eines gebucht hat. Die Hotline scheut nicht davor zurück einen durch die halbe Stadt zu einem anderen Auto zu schicken. Eine Wegbeschreibung gibt es in dem Fall nicht.
    Daher ist Flinkster ungeeignet, um die "letzte Meile" nach einer Bahnreise zurück zu legen. In meinem letzen Fall hat mich das Taxi dann 60 € gekostet.
    Darüber hinaus scheint Flinkster aus den Fehlern ihrer Kunden ein Geschäft machen zu wollen. Jeglicher Fehler kostet 25 € oder mehr.

    Fazit: Billig, aber nur brauchbar, wenn man nicht drauf angewiesen ist. Und bloß keine Fehler machen, z.B. Karte verlieren, dann wird's um so teurer!
    Antworten
  • von Rosita2203

    Flinkster verrechnet Mahngebühren, obwohl Kunden keine Schuld trifft

    • Nachteile: Kundenservice
    • Geeignet für: Stadtbewohner
    Leider war es mir nicht möglich, das Auto ordnungsgemäß zurückzugeben: Das Garagentor und der Türöffner im Flinkster-Auto funktionierten nicht. Dafür hatte ich auch einen Zeugen. Flinkster jedoch glaubte mir nicht, auch nach mehrmaligem Anrufen. Davon war ich mehr als erbost und bin auch hilflos, denn die Gebühr für das nicht ordnungsgemäße Zurückstellen muss ich nun bezahlen.
    Antworten
  • von Nina12345

    Deutsche Bahn Flinkster ohne Service im Regen stehen lassen

    • Vorteile: günstiger Stunden- bzw. Tagespreis
    • Nachteile: Service ohne Garantie
    • Geeignet für: extrem Spontane
    Ich hatte mir des öffteren ein Auto bei Flinkster in potsdam gemietet, was bisher auch Problemlos war, trotz minimalangebot von nur 2 Autos.
    Nun aber das Problem. Das von mir gebuchte Auto ist kaputt und man hat meine Buchung einfach storniert ohne für Ersatz oder Ausweichmöglichkeiten zu sorgen. Als Argument wird einem mitgeteilt, das sie nicht für Ersatz sorgen müssten und freundlicher Weise keine Storno-Gebühren erhoben haben.
    Service sieht anders aus. Die Begründung, zu wenig Auslastung für das Angebot von nur 2 Autos erklärt sich nun von selbst. Bei so einem Service buche ich nun lieber woanders, sehr schade.
    Antworten
  • von Giovanni67

    Kommen Sie morgen wieder!

    • Nachteile: ggf. inkompetentes Personal an den Service Points
    • Geeignet für: Bahn-Antiservice-Tolerante
    Das war die Aussage des schnauzbärtigen Servicemitarbeiters im Wolfsburger Service-Center der Bahn - es war immerhin acht Minuten vor Schluss und ich war fast der letzte Kunde.
    Ich habe eben versucht (zum zweiten Mal, beim ersten Mal standen 18 Leute in der Schlange, heute dagegen war es angenehm leer) meine fertig ausgefüllten und unterschriebenen Unterlagen einzureichen (alles andere habe ich über das Portal bereits erledigt - inkl.Schufa-Freigabe, wie die Flinkster-Hotline mir bestätigte).
    Grund des Abweisens: Die Bearbeitung dauert 15-20 Minuten, und dann würde der Herr für mich Überminuten machen. Ich habe die Unterlagen dort gelassen, man möge sie für mich vernichten. Die Antwort von der wenig vertriebsbegabten Mitarbeiterin: OK.
    Ein Anruf bei Flinkster: Man hätte mich dort eigentlich bedienen müssen, das Bearbeiten meiner Unterlagen sollte fünf Minuten im Normalfall nicht überschreiten. Die Arbeitsgeschwindigkeit liegt hier anscheinend bei Faktor 4-5! Im Nenner!
    Autovermietung beginnt bei der Kundenfreundlichkeit. Ich habe doch kein Problem, 20 Minuten zu warten, wenn da jemand so ungeübt ist! Aber nochmal den Weg auf mich zu nehmen, eventuell wieder lange in der Schlange stehen? Das kann man nur als Bahnbeamter verlangen. Kundenservice ist hier mangelhaft - so werde ich nicht Kunde.
    Antworten
  • von Markus Hoffmann

    Keine Anmeldung ohne Kaution

    • Nachteile: Kaution trotz positiver Schufa, Kaution trotz hohem Einkommen
    Meine Frau ist Angestellte und erhielt ohne Kaution die Flinkster Karte. Mein zeitgleich eingereichter Antrag wurde abgelehnt. Wir beide haben die gleiche Schufa Einstufung und zudem ist der von mir eingereichte Gehaltsnachweis über jeglichen Zweifel erhaben. Da stehen sogar mehr als die hier in anderen Bewertungen genannten 2.500 Euro netto zu buche und Flinkster will dennoch 200 Euro Kaution.
    Sorry, aber so werde ich nicht Kunde.
    Antworten
  • von Chris1234

    Kundendatensammelwut & Vorenthaltung von Bedingungen

    • Nachteile: mindestens 2.500 Euro Gehalt, 200 Euro Kaution, informiert über diese Bedingungen erst im Nachhinein
    • Geeignet für: Stadtbewohner
    Der schlechteste Car-Sharing Anbieter auf dem Markt. Zwar Super Preise aber das wars schon mit dem tollen Sachen. Angeblich wird eine obligatorische Schufa Prüfung gemacht. So obligatorisch wie beschrieben ist diese aber nicht. Es reicht schon ein normaler Wert um durchzufallen. Keine Negativ Einträge und trotzdem bei 3 Personen gehaltsnachweis eingefordert. Soweit so gut. Gehaltsnachweis verschickt, bei 3 Probanden abgelehnt. Angerufen und nachgefragt ? Die wortwörtliche Aussage der Mitarbeiterin war 200 Euro Kaution (Bearbeitung 3 werktage) hinterlegen oder mehr als 2500 Euro verdienen. Bei aller liebe das ist Car-Sharing, Grundprinzip ist gemeinsam sparen. Aber sparen ist bei der DB zu den Konditionen nicht möglich. Man wird auch erst über diese ganzen Bedingungen im Nachhinein informiert wenn man sich schon angemeldet hat (BahnCard dazugebucht). ... Sehr traurig und enttäuscht, einfaches und zeitnahes Sharing nicht möglich. Nur für Leute die vor Ort wohnen den bei dB ist das ein wortwörtlicher Krieg ein Wagen zu bekommen. Für Urlauber Pendler etc. Ungeeignet.
    Antworten
  • von TommyMM

    WTF Flinkster?

    • Vorteile: günstiger Stunden- bzw. Tagespreis
    Als ich zuvor Kommentare über mögliche Kautionsforderungen gelesen habe, war ich davon überzeugt, dass es bei mir nicht auftreten würde.
    Schließlich habe keine negativen Schufa-EInträge.

    Durch Einkommensnachweis sollte sich das klären lassen wurde mir in einer Vertriebsstelle gesagt. Dennoch wird auch nach Einkommensnachweis eine Kation von 200€ verlangt.
    Ich frage mich inwiefern meine Schufa nicht positiv genug oder mein Einkommen nicht hoch genug ist!
    Aus den Kommentaren hier, scheint es eine Sache von Glück zu sein, ob man auch ohne Kaution auskommen kann.

    Mit diesen unvorhergesagten/unangemessenen Konditionen gegenüber eines Flinkster-Neukunden und bestehenden BahnCard-Kunden bin ich nicht einverstanden.

    Hier in Berlin gibt es mehr als einen konkurrierenden Carsharing-Anbieter - mit OneWay-Miete - die ohne überempfindliche "Bonitätsprüfungen" und Kaution auskommen.
    Antworten
  • von sophialuisa

    Dreckige Autos bei Flinkster

    DB Flinkster ich buchte mehrmals denselben Fiat in MUC schrieb mail und telefonierte da die Sauberkeit- Innen- und Aussen sehr zu wünschen übrig lässt.
    zwischzeitlich wächst bald Unkraut, einfach nicht zumutbar
    Antworten
  • von siebel76a

    flinkster.de - Nepper, Schlepper, Bauernfänger

    • Nachteile: Kaution, Gehaltsnachweis
    Der Car-Sharing Anbieter der Deutschen Bahn wirbt großspurig mit seinen Vorzügen. So werde unter anderem keine "Anmeldegebühr" erhoben. Hat man sich dann allerdings für den Dienst registriert, so zeigt flinkster.de sein "wahres Gesicht".

    Dort wird man dann trotz einwandfreier Schufa als so genannter "Risikokunde" klassifiziert von dem man vor Freischaltung einen Gehaltsnachweis benötige. Jedoch ändert auch die Vorlage eines Gehaltsnachweises (mit weit überdurchschnittlichem Einkommen) nichts an der Tatsache, dass flinkster.de die Freischaltung nur gegen eine einmalige Kaution (PER VORKASSE) in Höhe von 200 EUR gewährt.

    Einmal abgesehen davon, dass aufgrund dieser Tatsache der Webeslogan "kostenlose Anmeldung" mehr als nur irreführend ist, so scheint der WAHRE Grund nicht die mangelnde Bonität des Kunden, sondern eine benötigte Geldspritze für das Unternehmen zu sein.

    Derartige Geschäftsgebaren hat man in der Vergangenheit bei Anbietern wie Teldafax kennengelernt; sie stellten sich im Nachhinein als "Schneeballsysteme" heraus. Dass nun ausgerechnet ein in staatlicher Hand befindliches Unternehmen wie die Deutsche Bahn AG mit vergleichbar dubiosen Mitteln auf Kundenfang geht hat nur mehr als ein "Geschmäckle".

    Ich werde den Dienst daher nicht nutzen und kann ihn folglich auch nicht empfehlen. Ver**** kann ich mich selbst. Da nutze ich doch lieber eines der Konkurrenzangebote oder P2P-Car-Sharing (www.tamyca.de, www.nachbarschaftsauto.de) oder gehe gleich zum Vermieter meines Vertrauens.

    Das Gesamtfazit lautet also: SETZEN, SECHS...!
    Antworten
  • Antwort

    von Floson89
    Schon komisch, denn ich bin Student, habe fast kein Einkommen und habe mich komplett kostenlos angemeldet. Dafür muss man aber eine Bahncard besitzen, sonst wären 50€ fällig! Alles ohne Probleme, man sollte sich nur vorher kurz belesen, wie alles läuft.
    Zur Anmeldung muss man zwei Vordrucke ausdrucken und diese ausfüllen. Dann mit Perso und Führerschein zur DB-Information (man sollte vorher schauen im Internet schauen, bei welcher man es auch kann) und dann habe ich schnell meine Chipkarte bekommen und konnte am Abend schon losfahren.

    Alles ohne Probleme, besser wäre es natürlich noch, wenn man das Auto auch woanders abstellen könnte, aber das weiß man ja schon vor der Anmeldung. In München wird zur Zeit erprobt, wie es funktioniert, wenn die Autos in verschiedenen Gebieten abstellt werden dürfen.
    Antworten
  • Antwort

    von Morfeuss
    Unqualifiziertes Kommentar. Meine Anmeldung ging ohne Probleme und ohne Geld von statten.
    Antworten
  • von Daniel-CGN

    Flinkster bestraft Kunden

    Flinkster, ein Tochterunternehmer der Bahn AG (Carsharing) wirbt damit wie unkompliziert doch alles bei ihnen läuft. Das dachte ich bei der Registrierung zunächst auch. Falsch gedacht. Mein Lebensgefährte registrierte sich bei Flinkster.de. Jedoch scheiterte das Ganze daran, da er einen neg. Schufaeintrag hat.
    Woraufhin ich mich dort registriert habe, für mich ist das kein Problem, denn ich habe keinen.

    Daraufhin bekam ich folgende Mail:

    "Aufgrund des Ergebnisses der durchgeführten Bonitätsprüfung, welcher Sie beim Anlegen Ihrer Daten zugestimmt haben, können wir zunächst kein Vertragsverhältnis mit Ihnen eingehen. Bei dieser automatischen Prüfung nutzen wir auch den von der Schufa übermittelten Scorewert. Auf die Art und Weise der Bildung der Bonitätsparameter hat die DB Rent GmbH keinen Einfluss.

    Da wir sehr an Ihnen als Kunde interessiert sind, bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer individuellen Prüfung. Bitte senden Sie uns hierfür Ihren letzten aktuellen Einkommensnachweis (gern per Mail oder Fax) zu. "

    Soweit, so gut. Ich habe also sämtliche Einkommensnachweise via Fax gesendet.

    Als Antwort bekam ich die Aufforderung 200,- als Kaution zu bezahlen, da sonst eine aufrechterhaltung des Vertrages für sie nicht Möglich sei.

    Ich finde das wirklich den Gipfel der Unverschämtheit. Es ist schon sehr merkwürdig das ich meine Gehaltsnachweise eine Carsharingfirma zukommen lassen muss. Das habe ich mir noch gefallen lassen, jetzt auch noch eine Kaution? Wofür werde ich hier gerade abgestraft?
    Antworten
  • von Blogger

    Eine Frechheit, dass man sich so erniedrigen lassen muss

    Liebe Leser,

    Ich habe mich vor ein paar Tagen zur Buchung des Flinkster Bundestarifs hinreißen lassen, da ich mit meiner BahnCard 50 1. Klasse keine Gebühren bezahlen muss.
    Eine Stunde nach der Buchung erhielt ich die Nachricht, dass aufgrund meines Schufa Index leider kein Vertrag zu stande kommen kann.
    Am Telefon fragte ich, wie es sein kann, dass ich mit der von mir angegebenen Kreditkarte ein Auto kaufen kann, aber bei flinkster als Risikogruppe eingestuft werde?
    Auch ich durfte mir anhören, dass ich ihnen gerne Gehaltsnachweise schicken kann und es würde sich alles regeln. Dankend lehnte ich dieses Angebot ab und ging zur nächsten sixt Station um mich für DriveNow anzumelden. Ohne Kaution und ohne weitere Rückfragen.

    Die deutsche Bahn muss wissen wie sie mit ihren potentiellen Kunden umgeht.

    Ich hoffe ich konnte hiermit dem ein oder anderen das Hose runterlassen bei der deutschen Bahn ersparen.
    Antworten
  • von Bahn5000

    Undurchsichtige Prüfung der Kreditwürdigkeit und versteckte Kosten

    Auch ich musste mich von der Deutschen Bahn als "Risikogruppe" beschimpfen lassen und wurde trotz einer reinen Schufa-Weste und einem eingereichten Gehaltsnachweis zu einer Kaution über 200 Euro verdonnert. Diese Behandlung finde ich besonders empörend in Anbetracht der Tatsache, dass ich seit nun 15 Jahren ein treuer Bahncard-Kunde bin. Meiner Bitte, meine Einstufung als "Risikogruppe" zu begründen, kam die Deutsche Bahn nicht nach. Immerhin so viel: "Bitte berücksichtigen Sie, dass diese von der SCHUFA an uns übermittelte Profilauskunft von uns, nicht von der SCHUFA, als "risikobehaftet" eingestuft wird." Im Klartext: Die Deutsche Bahn richtet über die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden nach ihren eigenen Maßstäben, die sie ihren Kunden nicht einmal transparent zu machen bereit ist. Dieses Geschäftsgebahren gegenüber treuen (zahlungsfähigen) Kunden ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit. Ich werde mich jedenfalls nach einem anderen Carsharing-Anbieter umsehen und mein Bahncard-Abonnement überdenken.
    Antworten
  • von sko

    Stationen sind irreführend

    Wer sich bei DB-Carsharing (a.k.a. Flinkster) auf die im Internet verfügbaren Stationen verlässt, wird möglicherweise in die Irre geführt, denn dort sind außer den eigentlichen Carsharing-Stationen auch noch Mietstationen von Hertz mit aufgeführt. Dort gelten andere Konditionen und (zumindest bei der Station in meiner Nähe) kann man auch keine Fahrzeuge stundenweise mieten (man kann natürlich schon, man bezahlt aber im Prinzip den Tagespreis von Hertz). Das Ganze ist auf der Webseite von DB-Carsharing nirgends erwähnt (bzw. ich habe nichts gefunden). Wenn man es genau nimmt, dann ist das schon eine Art von Täuschungsversuch, denn die eigentliche Stationsdichte ist ja deutlich geringer als suggeriert ...
    Antworten
  • von marc melcher

    ich sponsore das db-carsharing NICHT

    habe auch gerade mit den netten damen vom db-carsharing telefoniert. nach schufa-pruefung schlug man mir die einzelprüfung vor, die auch negativ ausfiel (bei einem gehalt von mehreren (!) tausend euro). das laege dann wohl doch nicht am gehalt, sondern doch wiederum an der schufa (=keine negativeintraege, nur sparkonten und anlageprodukte> unverstaendlich).
    naja, wenn db carsharing sich so verhaelt, und nicht einmal die einzelpruefung anschaut, dann doch lieber zum erstbesten autovermieter. ich sponsore doch nicht mit einer kaution in hoehe von 200 € bis vertragsende (unverzinst) deren geschaeftsmodell. da gehe ich lieber gleich zur konkurrenz. aber, es war ein versuch wert, oder eher nicht!

    Antworten
  • von DrHasenbein

    Behandlung der Kunden eine Frechheit!

    Wer sich beim - laut CI - unkomplizierten, an jungen Leuten orientierten Flinkster anmeldet, wundert sich sehr schnell: Nach der Schufa-Prüfung wird trotz sehr gutem Schufa-Rating erst einmal ein Gehaltsnachweis verlangt. Nachdem dieser zugesandt wurde, wird - auch bei einem hohen Monatsgehalt - mitgeteilt, dass ohne eine Kaution von 200 Euro kein Vertrag zustande kommen kann. Dass all dies verlangt wird, steht nicht auf der Webseite, selbst dass DB Car Sharing sich die Möglichkeit vorbehält nur im Kleingedruckten. An der Service-Hotline haben die Mitarbeiter selbstverständlich keine Ahnung, was diese Sicherheiten nötig macht... Auf gut Deutsch wird einem Schritt für Schritt immer mehr abverlangt. Wenn man sich dann noch überlegt, dass man mit einer Kreditkarte heutzutage in 5 Minuten einen Mietwagen hat, ist diese Bürokratie von oben herab mal wieder typisch Detusche Bahn.

    Durch diesen ganzen Prozess hindurch wird man übrigens lustig wie ein Schuljunge geduzt ("Aufgrund des Ergebnisses der durchgeführten Bonitätsprüfung, [...], können wir zunächst kein Vertragsverhältnis mit Dir eingehen."). Ich habe wirklich nichts gegen lockeren Umgang - aber Leute die Gehaltsnachweise, Schufa-Auskünfte und Kautionen von mir verlangen biete ich normalerweise nicht das "Du" an...

    Mein Fazit: Wenn man es ehrlich, direkt und unkompliziert mag, dann lieber zu Stadtmobil!
    Antworten
  • Antwort

    von wuu
    versteh ich nicht. ich hab mich bei flinkster angemeldet, musste nichts nachweisen, konnte direkt losfahren und darf auch die db-carsharing-autos mitbenutzen (nicht nur flinkster). dann natürlich zu dbcarsharing-konditionen.
    wieso musstest du das denn alles vorzeigen?
    Antworten
  • Antwort

    von petmic
    Ich kann die Schikanen nur bestätigen eine absolute Unverschämtheit der Laden. Dazu kommt, daß es die angebotenen Fahrzeugttypen gar nicht gibt. Lediglich ein Kombi und der Mito stehen zur Verfügung. Das nennt man Verbrauchertäuschung!
    Antworten
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