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Den Weg zur Videothek kann man sich heute sparen: Übers Internet kommen Filme direkt ins Haus. connect hat sechs Video-on-Demand-Anbieter vergleichen und klärt, ob die Technik funktioniert und was die Services taugen.
Praxisurteil: 4 von 5 Punkten
„Pro: Angebot unabhängig vom DSL-Provider; umfangreiches Angebot für Serien- und Soap-Fans ...
Contra: Hauptangebot orientiert sich stark an bereits bekannten Serien aus dem ProSieben/Sat1-Fundus.“
Praxisurteil: 4 von 5 Punkten
„Wenn die Filme aktueller werden, hat T-Online-Vision beste Voraussetzungen mit dem VoD-Dienst Erfolge zu feiern.“
Praxisurteil: 3 von 5 Punkten
„Pro: Herunterladen von Filmen erlaubt auch mobile Nutzung ohne ständigen Internetzugang; ordentliche Bildqualität.
Contra: ... Keine subventionierten Set-Top-Boxen im Angebot.“
Praxisurteil: 3 von 5 Punkten
„Pro: mit Telefon, DSL, Fernsehen über DSL sowie Video on Demand bietet Alice ein umfassendes Angebot ...
Contra: Angebot für fremde DSL-Kunden nicht nutzbar; bislang nur zwei Anschlussgebiete ...“
Praxisurteil: 3 von 5 Punkten
„Pro: Filme können dauerhaft erworben und damit auch mobil genutzt werden; nicht an DSL-Provider gebunden.
Contra: Übertragung per legalem Filesharing bringt teilweise Firewall-Probleme mit sich ...“
Praxisurteil: 4 von 5 Punkten
„Pro: Kunde kann zwischen Filmflatrate und Pay per View wählen; Angebot ist Mediacenter-tauglich ...
Contra: Filmangebot fällt hinter die Konkurrenz zurück.“
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