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ohne Note

Mangelhaft (5,0)
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Nassauische Sparkasse Kundenbetreuung im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,5)

    23 Produkte im Test

    Lösen des Anlageproblems (65%): „gut“ (2,2);
    Ermitteln des Kundenstatus (15%): „gut“ (2,5);
    Produkt- und Kosteninformation (15%): „ausreichend“ (3,8);
    Gesprächsablauf (5%): „gut“ (1,7).

  • „mangelhaft“ (5,5)

    21 Produkte im Test

    Lösen des Anlageproblems (65%): „befriedigend“ (3,5);
    Ermitteln des Kundenstatus (15%): „ausreichend“ (4,0);
    Produkt- und Kosteninformation (15%): „ausreichend“ (4,2);
    Gesprächsablauf (5%): „gut“ (2,1);
    Nicht ausgehändigte Beratungsprotokolle (0%): 5 von 5.

  • „ausreichend“ (3,9)

    21 Produkte im Test

    Lösen des Anlageproblems (65%): „ausreichend“ (4,1);
    Ermitteln des Kundenstatus (15%): „ausreichend“ (3,9);
    Produkt- und Kosteninformation (15%): „befriedigend“ (3,5);
    Gesprächsablauf (5%): „gut“ (2,3).


Kundenmeinungen (21) zu Nassauische Sparkasse Kundenbetreuung

1,0 Stern

21 Meinungen (12 ohne Wertung) in 1 Quelle

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  • von rexxxx

    Die Gier hat bei der NASPA keine Grenzen

    • Nachteile: teuer, keine Unterstützung bei Problemen, keine Kompetenz, wenig Kompetenz, Altersvorsorge stark überbetont, Empfehlung zu unflexiblem und undurchsichtigem Sparen in Versicherung, Hintergeht die Kunden, Täuscht falsche Tatsachen vor um zum Gespräch einzuladen
    Ich bin/war Kunde bei der NASPA seit 24 Jahren und berichte hier über das Verhalten der NAPA gegenüber Ihren Kunden.

    Mein erstes Konto bei der NASPA war ein Jugendkonto und ich hatte wenig bis keine Ansprüche. Als ich in die Ausbildung gegangen bin wurde ich von der NASPA beraten und legte meine VWL wie mir geraten wurde an. Ich verlor in dieser Zeit knappe (4 Jahre) knappe 2000€ meiner Ausbildungsvergütung weil ich auf den Berater gehört hatte und zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Fonds und Aktien verstanden hatte.

    Wenige Jahre Späte wollte ich einen Kredit für mein erstes Auto haben, mit wieder Willen und nur gegen Hohe Zinsen wurde mir dieser gewährt und das obwohl ich noch nie im Negativen war und es auch sonst nie Probleme mit mir gegeben hatte.

    Wieder später fragte ich nach einem Kredit für ein Projekt, um meine Selbstständigkeit zu festigen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon 23 Jahre bei der NASPA ohne einmal irgendwie ins Minus zu geraten und ich hatte mir auch ein schönes Sümmchen zusammen gestarrt. Man möchte meinen dass damit nachgewiesen seit, dass ich weiß was ich tue. Der Kredit wurde nicht gewährt, da ich Selbstständig bin.

    Etwas Später erhielt ich einen Anruf für einen Termin bezüglich eines Kredits. Ich willigte dem Gespräch ein, auch wenn ich kein weiteres Geld mehr benötigte. Bei dem Gespräch ging es aber nicht um einen Kredit oder um Konditionen. Es Ging darum, dass die NASPA mich in ein Geschäftskonto Pressen möchte, was 0,50€ pro Kontobewegung + Zusatz kosten für mich bedeuten würde ohne dass ich einen Mehrwert davon gehabt hätte. Als Begründung meinte die Beraterin erst, dass das der Gesetzgeber so verlangt. Da ich aber inzwischen meine Erfahrungen mit der NASPA gemacht habe hatte ich mich mit meiner Steuerberaterin und meinen Anwälten zu vor kurzgeschlossen gehabt. Es gibt keine Gesetzes Grundlage dafür und auch in meinem Vertrag steht nichts davon, dass ich es nicht für Geschäftliches nutzen darf. Als ich die Beraterin darauf ansprach meinte sie, dass sei aber bei der NASPA Geschäftspraxis und ich müsse wechseln. Auch hier verwies ich auf meinem Vertrag ab diesem Moment wurde alles so ausgesprochen als sei es ein Angebot, welches ich ablehnte. Ab diesem Moment erhielt ich mehrmalig Drohungen/“Angebote“ und auf meine Schriftliche nachfragen auf welcher Grundlage die Forderungen der NASPA bestehen, erhielt ich nie Antworten. Jetzt Hat mir die NASPA gekündigt mit den Worten „Wir verstehen Ihr Antwortschreiben als Kündigung“. Was ein gieriger Verein.

    Fazit.
    - Ständig Wechselnder Berater, keine Kundenbindung
    - Schlecht Beratung, nur auf eigenen Vorteil bedacht
    - Sehr Teure Konditionen (mein Konto kostete 132,- pro Jahr das Geschäftskonto hätte mich 600,-€ + im Jahr gekostet.
    - Man wird sehr steril Behandelt und inzwischen wird für alles Gebühren verlangt.
    - Sämtliche Leistungen sind im Vergleich zum Markt absolut überteuert.

    Dies ist wirklich eine Sparkasse, nämlich eine Kasse die man sich sparen sollte.
    Antworten
  • von Ich bin sauer...

    Nicht empfehlenswert...

    • Nachteile: teuer, keine Unterstützung bei Problemen, keine Kompetenz
    Nach über 20 Jahren ist es nun endlich soweit. Ich habe die Bank gewechselt. Unter einer Hausbank stelle ich mir etwas anderes vor.
    Bei einem"Engpass" nach gesundheitlichem Arbeitsausfall gab es nicht eine Möglichkeit, uns für 3 Monate durch Stundung der Hauskredite zu helfen. Ständig wechselnde Berater mit keinerlei Entscheidungskompetenz. Selbst vor persönlichen Drohungen bei angeblicher Nichtzahlung von Raten schrecken die nicht zurück. usw.
    Die Bank hat trotz aller persönlichen Probleme immer, aber wirklich immer zugesehen, dass sie die Raten für ihre Kredite kassiert und auch bekommen. Da zählt auch kein recht hohes Guthaben auf dem von ihr vermittelten Bausparvertrag.
    Das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern, wenn sie jetzt zur Sparkasse gehören. Wer kann sollte diese Bank meiden. Die ist nur für Leute, die ihr Geld nicht brauchen.
    Die Berater an sich tun mir leid. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das von denen kommt.
    Antworten
  • von Lukrelenmann

    Nach über 20 Jahren endlich gekündigt

    • Nachteile: teuer, keine Unterstützung bei Problemen, wenig Kompetenz
    Nachdem mich diese Bank mehrfach enttäuscht hat, habe ich nun endlich meine Konten bei diesem Anbieter gekündigt.

    Zur Vorgeschichte: Ich war seit dem Beginn meiner Ausbildung (1992) treuer Kunde der Naspa, hatte dort ein Girokonto, ein Sparkonto und habe auch (fast) jeden erdenklich anderen Vorschlag meines Kundenbetruers in der Fililale angenommen, bspw. das Aktienfond-Sparen.

    Nachdem ich 2006 meinen Job verloren und mich nach etlichen Gelegenheitsjobs 2011 selbständig gemacht habe, war mein Einkommen zugegebenermaßen nicht mehr allzu regelmäßig, trotzdem habe ich nur selten mein Konto überzogen bzw. meinen Dispo von rund 2000€ ausgereizt.

    Dafür, dass Kundentreue aber in diesem Hause gar nichts wert ist, bekam ich 2014 die Quittung: Ohne das kleinste Zeichen einer Ankündigung wurde mir der Dispokredit gestrichen - während es kein Problem war, mir regelmäßig irgendwelche schriftlichen Angebote für neue Verträge zuzuschicken -, sodass einige Abbuchungen ins Leere liefen - für die ich dann noch mal extra Gebühren löhnen durfte...

    Kurze Zeit später wurde ich in "meine" Filiale zitiert und regelrecht "durchleuchtet", außerdem wurde mir vorgeworfen, dass ich nicht auf "Einladungen" reagiert hätte - was für mich dann dem Fass den Boden ausgeschlagen hat.

    Kurzum: Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher und fühlte mich von der "Beraterin" regelrecht in die Enge getrieben. Prinzipiell lief das ganze Gespräch mehr oder weniger auf eine belehrende "Wie stellen Sie sich das denn vor?"-Moralpredigt hinaus, was ich einfach nur als anmaßend empfand. Das war dann jedenfalls für mich der letzte Ausschlag, diesem "kundenfreundlichen" Unternehmen den Rücken zu kehren - was ich nun endlich in die Tat umgesetzt habe.

    Mein Fazit: Ich habe jetzt ein Comdirect-Konto, weil ich schlicht und ergreifend keine Filialen und keine Berater brauche, deren Definition von Kundenfreundlichkeit ist, den Kunden "vorzuladen" und wie einen Schwerverbrecher zu behandeln. Nachdem ich jahrzehntelang treuer Kunde war, war das einfach nur ein Schlag ins Gesicht! Danke, das brauche ich wirklich nicht!
    Antworten
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