Lowrance Electronics Endura Safari Test

  • 4 Tests
  • 6 Meinungen

  • 2,7"
  • 165 g

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Das Lowrance Endura Safari beeindruckt durch sensiblen Empfang und clevere Navigationsfunktionen, allerdings ohne Outdoor-Routing. Auch die Bedienung über Touchscreen und Tastenfeld gelingt beim Safari intuitiv, jedoch könnte der Aufbau der Kartenseite beim Zoomen schneller verlaufen. ...“

  • „gut“

    Platz 6 von 8

    „Das Endura-Safari erweist sich auch ohne Gelände-Routing als günstiger Allrounder, der mit Italienkarte noch vielseitiger einsetzbar wäre.“

    • Erschienen: 16.02.2011 | Ausgabe: Nr. 157 (März/April 2011)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Plus: Optionale Vektorkarten, Kartenbild ok.
    Plus/Minus: Routingfunktion nur mit zusätzlicher Turn-by-Turn Europakarte (99 €).
    Minus: Träge Positionsbestimmung nach Start.“

  • „gut“

    Platz 3 von 6

    „Das Endura Safari erweist sich als sinnvoll ausgestatteter Allrounder für Touren aller Art.“


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2 (33%)
4 Sterne
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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Aus­führ­li­cher Test im Inter­net erschie­nen

lowranceDas Internetportal Navigation-professionell.de hat das Lowrance Endura Safari einem Praxistest unterzogen und berichtet darüber in einem ausführlichen und deshalb zweigeteilten Testbericht auf seiner Homepage. Der Test ist umso interessanter, als die insgesamt drei Outdoor-Navis des Herstellers 2009 für „frischen Wind“ auf dem Markt gesorgt haben. Beim Endura Safari nun handelt es sich um das mittlere Modell des Trios; für Einsteiger hält der Hersteller noch das Endura Outback bereit. Das Topmodell Sierra wiederum unterscheidet sich vom Safari nur in puncto Kartenmaterial, das beim ersteren vorinstalliert, bei letzterem von einer SD-Karte kommt.

Der Test von Navigation-professionell.de behandelt nahezu alle Facetten, die bei einem Outdoor-Navi von zentraler Relevanz sind, also nicht nur die Hardwareleistung, sondern auch die in der Praxis wichtigen Parameter Handhabung, Menü, Basiskarte und Akkulaufzeit sowie im zweiten Teil die Performance des Gerätes hinsichtlich Datenaustausch, bei der Auto- und Outdoor-Navigation und beim Geocaching.

An dieser Stelle kann auf die einzelne Testergebnisse nur summarisch eingegangen werden. Wer sich für das Navi interessiert, sollte unbedingt beide Testberichte nachlesen. Im Testfazit jedenfalls bezieht Navigation-professionell ganz eindeutig Position für das Endura Safarai. Es habe „das Potential, nicht nur gut, sondern ganz hervorragend zu sein.“ Besonders in den Punkten Handhabung, GPS-Empfang, Menü – in dem sich übrigens auch Einsteiger leicht zurecht finden sollen – sowie Handhabung hinterließ das Safari eine sehr guten Eindruck, und auch der Auto- und Outdoor-Modus ließ kaum Wünsche offen. Negativ hingegen bewertet der Testbericht die Akkulaufzeit – je nach Einstellung zwischen sechs und neun Stunden – und die suboptimale Basiskarte – der Zukauf geeigneter Karten ist fast unumgänglich. In einigen Bereichen sieht Navigation-professionell auch noch Optimierungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel in Sachen Trackmanagement.

In toto gesehen jedoch hat das Endura Safari die Feuertaufe sehr gut bestanden – und uns bleibt nur noch übrig, auf den lesenswerten, auf die beiden reich bebilderten Testberichte von Navigation-professionell zu verweisen: Teil 1 / Teil 2.

von Wolfgang

Gol­dene Mitte der Endura-​Serie: Out­door-​Navi Lowrance Safari

Als Ergänzung zu den zwei bereits vorgestellten Outdoor-Navigationsgeräten der Endura-Serie von Lowrance Electronics hat der Hersteller noch ein drittes Modell angekündigt. Das Endura Safari steht genau genommen in der goldenen Mitte zwischen dem Einsteigergerät Endura Outback und dem Flaggschiff der Reihe, dem Endura Sierra. Zum größeren Sierra fehlen ihm ein paar Funktionen. In den technischen Spezifikationen wiederum ist es mit dem kleinsten Modell der Reihe, dem Outback, identisch, bietet aber darüber hinaus noch einen elektronischen Kompass, einen Höhenmesser sowie einen Trip-Computer zur Aufzeichnung von zurückgelegten Strecken (Punkte, Zeiten, Entfernungen).

Das Endura Safari wird kombiniert über einen 2,7 Zoll großen Farb-Touchscreen sowie „Hot Key“-Tasten bedient. Eine Basiskarte ist bereits vorinstalliert. Zusätzliche topographische (Europa-)Karten sind auf microSD-Karten oder über einen Download erhältlich. Das Gerät unterstützt aber auch Rasterkarten. Für den Outdoor-Einsatz ist es wasserdicht nach IPX7 und mit einer Gummierung gegen Stöße geschützt. Da die Navigationsansagen auch über den integrierten Lautsprecher erfolgen können, eignet sich das Endura Safari bedingt zur Auto-Navigation. Der Lautsprecher darf abseits der Navigationsfunktion ebenfalls zur Wiedergabe von MP3s zweckentfremdet werden. Ein Videoplayer sowie ein Bildbetrachter komplettieren die „Multimedia“-Eigenschaften des Navigationsgerätes.

Als anvisierter Verkaufsstart hat Lowrance Electronics den Mai 2009 angekündigt. Der Preis des Navis auf dem hiesigen Markt ist noch unbekannt. In den Staaten soll es für 385 Dollar (rund 300 Euro) über den Ladentisch gehen.

von Wolfgang

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Passende Bestenliste

Datenblatt

Geräteeigenschaften
Gewicht 165 g
Wasserdicht vorhanden
Bildschirmgröße 2,7"
Touchscreen vorhanden
Kartenleser vorhanden
Funktionen
Ausstattung
  • Höhenmesser
  • Kompass
  • Wasserdicht
Lebenslange Kartenupdates fehlt
Ortsinformationen (POI) fehlt
Notruffunktion k.A.
Weitere Daten
Unterstützte Speicherkarten MicroSD
User-Interface Touchscreen
Abmessungen (B x T x H) 60 x 31 x 130 mm

Aus unserem Magazin

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