Wehe man löscht seine Browserdaten
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Nachteile:
Beschwerden werden inhaltlich nicht beantwortet
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Ich bin:
Privatanwender
Gmail verwende ich nur auf meinem PC und ist seit ca. 10 Jahren dort installiert.
Um Platz auf der Festplatte zu schaffen habe ich einiges an Browswerdaten (temporäre Dateien, Browserverlauf etc.) gelöscht.
Das führte dazu, dass Google mir erzählte, dass mein PC unbekannt wäre.
Trotz Passworteingabe kein Zugang auf meinen Account.
Um wieder Zugang zu bekommen, wurde eine fadenscheinige Sicherheitsabfrage geschaltet, die so aussah: ist ein Smartphone in der Nähe? Bei Verneinung passiert nichts.
Auf diverse Beschwerdeschreiben bekam ich keine Antwort!!!
Also mußte ich die Frage nach dem Smartphone bejahen und dann begann der große Witz. Nach Einloggen in meinen Google Mailaccount auf dem Smartphone wurde nach einer Zahlenabfrage mein Mailaccount auf dem PC frei gegeben.
Wenn jemand meinen Account gehackt hätte, dann hätte er sich problemlos über sein eigenes Smartphone einloggen können!!! Was soll so ein Mist?
Diesen Witz hätte Google sich sparen können. Man stelle sich vor, das Smartphone wäre gerade gestohlen worden oder defekt oder gar keines im Haus, dann wäre ich nicht mehr auf meinen Account gekommen.
Für mich heißt das, ich werde den Google Account nicht mehr benutzen. Über diesen Account habe ich einige Finanzdienste abgewickelt, die nun auf eine andere Mailadresse umgeleitet werden. Nicht auszudenken wenn ich keinen Zugang mehr habe, trotz Login und Passwort.
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