Mit dem City Mug ist Kleckern unmöglich. Ein vom Hersteller Emsa auf den Namen Power Loc Quick Press getauftes Verschlusssystem verhindert zu 100 Prozent, dass der Inhalt des Isolierbechers genau dort beliebt, wo er eigentlich auch hingehört. Dies ist nicht bei allen Isolierbechern so, viele sind sogar recht tückisch und ergießen ihren Inhalt spätestens beim Umkippen zum Beispiel im Auto auf die Sitze – sehr zum Ärger ihrer Besitzer.
Wie sein Pendant von Bodum, wird der City Mug aus Edelstahl gefertigt und ist demnach sehr robust, das heißt, kein Vergleich zu den Pappbechern, in denen viele leichtsinnigerweise ihren Coffee-to-go transportieren. Das Gehäuse ist isoliert, damit der Inhalt über mindestens ein bis zwei Stunden auch tatsächlich heiß bleibt und man sich zudem die Finger nicht verbrennen kann. Das Verschlusssystem wiederum hält nicht nur absolut dicht – wie übrigens zahlreiche Besitzer des City Mug bestätigen –, sondern ist auch sehr einfach zu bedienen: Ein Knopfdruck genügt, um den Isolierbecher abzudichten beziehungsweise zum Trinken zu öffnen.
Das komplette Gehäuse des City Mug wurde ferner noch so gestaltet, das sich der Becher komfortabel tragen lässt, und da er für unterwegs gedacht ist und dementsprechend zur jeweiligen Garderobe passen sollte, gibt es ihn in vielen Farbvarianten. Das Schönste aber ist sicherlich, dass der City Mug nur knapp 17 Euro (Amazon) kostet, sodass in Zukunft niemand mehr sich über verkleckerte Anzüge, Polster oder Schreibtische ärgern muss, ohne dafür ein Heidengeld auf den Tisch legen zu müssen.
19.11.2010